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freieheide
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Hallo Ihr Lieben,
nun bin ich bereits seit fünf Wochen Arbeitsunfähigkeit. Am letzten Freitag ließ ich mich auf eigenem Wunsch gesund schreiben, weil ich mich gut und stark fühlte. Montag ging ich dann auch auf Arbeit und trotzdem weder Stress noch Druck da war konnte ich es nicht aushalten....nach vier Stunden ging ich heim, völlig fertig.
Nun bin ich also wieder zu Hause und meine Hausärztin meinte, dass ich zum nächsten Termin bei ihr (2.3.) einen Antrag auf Reha von meiner Krankenkasse mitbringen solle. So weit - so gut (oder eher nicht). Naja, ich habe aber ein starkes Eilbedürfnis. Möchte so schnell wie möglich wieder arbeiten. Aber es passiert eben nichts. Einen Termin beim Facharzt habe ich erst für den 16. April erhalten. Und wenn der Antrag auf Reha gestellt wird, vergehen wieder Wochen und wohl auch Monate, bis ich fort kann.
Nun frage ich mich, ob es nicht besser wäre, wenn ich mich stationär einweisen ließe (meine Hausärztin machte schon so eine Andeutung....falls es schlimmer werden sollte bei mir). Wir haben in der Nähe eine sehr gute psychosomatische Klinik.
Zu Hause sitzen und eine Tablette schlucken reicht mir nicht aus. Ich habe mir nun schon einen Yoga-Kurs gesucht und versuche, mehrmals pro Woche joggen zu gehen....eben damit es voran geht. Es tut mir auch nicht gut, den halben Tag allein zu Hause zu sein....
Was meint Ihr? Und falls Ihr mir ratet, in diese Klinik zu gehen: dauert dort der durchschnittliche Aufenthalt auch sechs Wochen wie bei einer Reha?
Eure ungeduldige FreieHeide.
nun bin ich bereits seit fünf Wochen Arbeitsunfähigkeit. Am letzten Freitag ließ ich mich auf eigenem Wunsch gesund schreiben, weil ich mich gut und stark fühlte. Montag ging ich dann auch auf Arbeit und trotzdem weder Stress noch Druck da war konnte ich es nicht aushalten....nach vier Stunden ging ich heim, völlig fertig.
Nun bin ich also wieder zu Hause und meine Hausärztin meinte, dass ich zum nächsten Termin bei ihr (2.3.) einen Antrag auf Reha von meiner Krankenkasse mitbringen solle. So weit - so gut (oder eher nicht). Naja, ich habe aber ein starkes Eilbedürfnis. Möchte so schnell wie möglich wieder arbeiten. Aber es passiert eben nichts. Einen Termin beim Facharzt habe ich erst für den 16. April erhalten. Und wenn der Antrag auf Reha gestellt wird, vergehen wieder Wochen und wohl auch Monate, bis ich fort kann.
Nun frage ich mich, ob es nicht besser wäre, wenn ich mich stationär einweisen ließe (meine Hausärztin machte schon so eine Andeutung....falls es schlimmer werden sollte bei mir). Wir haben in der Nähe eine sehr gute psychosomatische Klinik.
Zu Hause sitzen und eine Tablette schlucken reicht mir nicht aus. Ich habe mir nun schon einen Yoga-Kurs gesucht und versuche, mehrmals pro Woche joggen zu gehen....eben damit es voran geht. Es tut mir auch nicht gut, den halben Tag allein zu Hause zu sein....
Was meint Ihr? Und falls Ihr mir ratet, in diese Klinik zu gehen: dauert dort der durchschnittliche Aufenthalt auch sechs Wochen wie bei einer Reha?
Eure ungeduldige FreieHeide.