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smilysheep
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Hallo Zusammen,
zur Zeit stecke ich in einem großen Gedanken- und Gefühlschaos. Ich arbeite seit nun zehn Jahren als Buchhalterin in einem mittelständischen Unternehmen. Krank (chronisch, 50% Schwerbehinderung) bin ich seit 12 Jahren, die Schwerbehinderung wurde bei mir vor ca. zwei Monaten festgestellt. Ich habe mich bis jetzt immer durch den Job gekämpft, mit Einbrüchen, Krankschreibungen und wieder arbeiten gehen. Ich habe zum Glück eine sehr verständnisvolle Mitarbeiterin (Vorgesetzte).
Bis jetzt holte sich mich aus jeder Zwickmühle. Ich habe oft Probleme mit meiner Konzentration und verstehe dann einfache Buchungen nicht. Sie stand mir jederzeit hilfreich zur Seite. Nun habe ich schon seit Monaten das Problem (uns wurde vor einem Jahr auch eine Arbeitskraft zu 50% weggenommen), dass ich meinen Job einfach nicht mehr schaffe. Ich komme von Arbeit heim und bin total müde und ausgelaugt, ein Privatleben findet bei mir fast garnicht mehr statt, da ich mich nur auf das schaffen des Jobs konzentriere. Schon bei dem Gedanken, dass bald der Jahresabschluss naht geht es mir ganz schlecht, da stehen Mehrarbeit auch am Wochenende und wieder div. Buchungen an, die ich durch meine fehlende Konzentration nicht schaffe. Ich kann mich nicht immer auf meine Kollegin verlassen, fühle mich dabei auch ganz schlecht, dass ich es nicht aus eigener Kraft schaffe. Nun hat sie mir vorgeschlagen, dass wir mit unserem großen Chef reden. Ich wäre sehr für eine Reduzierung meiner Stunden, auch wenn ich dann mit weniger Geld auskommen müsste. Nun weiß ich von unserer Mutterfirma, dass es bei dieser Stellenbesetzung bleiben soll-keine neue Einstellung.
Könnt Ihr mir zu meiner Situation etwas sagen? Welche Möglichkeiten gibt es? So einfach kann ich glaube ich nicht durch meine Schwerbehinderung gekündigt werden?
Über Antworten wäre ich Euch sehr dankbar.
Smily
zur Zeit stecke ich in einem großen Gedanken- und Gefühlschaos. Ich arbeite seit nun zehn Jahren als Buchhalterin in einem mittelständischen Unternehmen. Krank (chronisch, 50% Schwerbehinderung) bin ich seit 12 Jahren, die Schwerbehinderung wurde bei mir vor ca. zwei Monaten festgestellt. Ich habe mich bis jetzt immer durch den Job gekämpft, mit Einbrüchen, Krankschreibungen und wieder arbeiten gehen. Ich habe zum Glück eine sehr verständnisvolle Mitarbeiterin (Vorgesetzte).
Bis jetzt holte sich mich aus jeder Zwickmühle. Ich habe oft Probleme mit meiner Konzentration und verstehe dann einfache Buchungen nicht. Sie stand mir jederzeit hilfreich zur Seite. Nun habe ich schon seit Monaten das Problem (uns wurde vor einem Jahr auch eine Arbeitskraft zu 50% weggenommen), dass ich meinen Job einfach nicht mehr schaffe. Ich komme von Arbeit heim und bin total müde und ausgelaugt, ein Privatleben findet bei mir fast garnicht mehr statt, da ich mich nur auf das schaffen des Jobs konzentriere. Schon bei dem Gedanken, dass bald der Jahresabschluss naht geht es mir ganz schlecht, da stehen Mehrarbeit auch am Wochenende und wieder div. Buchungen an, die ich durch meine fehlende Konzentration nicht schaffe. Ich kann mich nicht immer auf meine Kollegin verlassen, fühle mich dabei auch ganz schlecht, dass ich es nicht aus eigener Kraft schaffe. Nun hat sie mir vorgeschlagen, dass wir mit unserem großen Chef reden. Ich wäre sehr für eine Reduzierung meiner Stunden, auch wenn ich dann mit weniger Geld auskommen müsste. Nun weiß ich von unserer Mutterfirma, dass es bei dieser Stellenbesetzung bleiben soll-keine neue Einstellung.
Könnt Ihr mir zu meiner Situation etwas sagen? Welche Möglichkeiten gibt es? So einfach kann ich glaube ich nicht durch meine Schwerbehinderung gekündigt werden?
Über Antworten wäre ich Euch sehr dankbar.
Smily