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Tinatina
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Hallo ihr lieben.
Ich habe mich überwinden müssen, hier zu schreiben, denn ich fürchte, das mein Beitrag in der Masse untergeht, oder sich einfach niemand dafür interessieren wird. Doch da sich mein Privatleben gerade wiedermal richtig wendet und ich zur Zeit leider keine Freundin habe der ich meine Probleme anvertrauen kann, wende ich mich an euch.
Kurz zu meinem Lebenslauf mit der Depression.
Mein Vater starb, als ich 3 war. Mein Grossvater mit 5. Die anderen eiden Grosseltern hatte ich nie kennengelernt und meine Mutter war schon immer mit ihren Brüdern zerstritten. Also wuchs ich nur mit ihr und meinem Bruder und meiner einzigen Grossmutter auf.
Mit 8 wurde ich von einer Freundin genötigt, als ich bei ihre übernachtete, zwang sie mich mit ihrem Bruder zu schlafen, sonst hätte ich gehen müssen. Mit 10 wurde ich von meinem cousin missbraucht.
Als ich ein Teenager wurde, machten sich die ersten Narben sichtbar. Ich liess mich von schlechten Leuten beeinflussen und machte 3-4 krumme Dinge fand aber schnell den Weg zurück zum guten. Mein Bruder jedoch, wandte sich in der zwischenzeit von mir ab, und als er einmal vor meinen Freundinnen mich am Nacken packte und zudrückte, ging ich zur Polizei. Daraufhin schmiss mich meine Mutter hinaus.
Ich war 18. Ich bekam meine erste Wohnung und lächelte mir einen Freund an. 2 Jahre dauerte die intensive Beziehung, zerbrach aber, als ich von einem einwöchigen Tripp nach England mit der Schule zurückkehrte. Die Trennung schockte mich so sehr, dass ich nicht mehr weiter wusste. Ich stürzte mich auf die Männer, trank haufenweise Alk.. Dann erfuhr das mein neuer Ex und kam zu mir als ich zu kaputt war die Wohnung zu verlassen. Als er ging, wagte ich meinen ersten Selbstmord versuch. Ich bekam Ritalin von meinem Arzt, die er mir 1 Jahr zuvor wegen Adhs und Depressiven Neigungen gegeben hatte. Meine Mutter wollte, dass ich sie nehme, ich wollte lieber eine Tanztherapie, oder eine Musiktherapie.
Wie auch immer, ich schluckte die Tabletten, 100 stück. Da rief mein Ex an und ich erzählte ihm was geschah. Die Ambulanz kam und brachte mich auf die Intensivstation. Natürlich bekamen auch meine Mutter und mein Bruder wind davon, doch ihn kümmerte es nicht wirklich, denke ich zumindest.
Trotz allen geschehenissen, schaffte ich die Prüfungen und das Berufsleben konnte beginnen.
Als der Sommer kam, verliebte ich mich erneut. Er zog sofort ein, und endlich, nach Jahren, fühlte ich mich angekommen. Endlich!
Doch das Glück blieb nicht lange. Er bekam Krebs. Ich pflegte und hegte ihn 5 Monate lang, ging zur Arbeit, kochte und putzte.
Als er die Chemo überwunden hatte, begann er zu trinken. Einen Monat später verprügelte er mich grün und blau, weil wir wegen dem Haushalt gestritten haben. Ich idiot verzeihte ihm, aus angst wieder allein zu sein.
Einen Monat später, verprügelte er mich wieder. Erwürgte mich beinahe.
Ich ging zur Polizei und machte eine Anzeige. Man hat ihn durchsucht und fand eine mehrere illegale Dinge.
Seine Strafe ?- 2 Jahre Bewährung und 1500 Franken Busse an den Staat. Meine Spitalrechnungen, bezahlte ich selbst. Ausserdem kam heraus das er meine Rechnungn nicht bezahlte und mit meinem Geld dicke einkäufe machte. Zu allem, stürzte er mich nun auch noch in die Schulden.
Zur gleichen Zeit brachten wir unsere Grossmutter ins Pflegeheim, da sie an Demenz litt.
Ich zog in eine Wohnung nahe bei ihr.
Als das Geld immer knapper wurde, und meine Depressionen so stark wurden, und ich mich für absout wertls hielt, verkaufte ich meinen Körper 3 mal, um an ein bisschen Geld zu kommen.
Da war ich 21. in den letzten fünf Jahren habe ich alles ein bisschnen in den Griff gekriegt. Alles, hat sich beruhigt. Ausser ein paar seuxuellen Belästigungen am Arbeitsplatz und die Schulden, hatte ich alles unter Kontrolle. Ich vergass die Vergangenheit und schliesste die bösen sachen die mir wiederfahren sind aus. Bevor ihr denkt, was für ein Freak ich bin, will ich sagen, dass ich eigentlich eine enorm fröhliche und lustige Person bin und mir dieses Schicksal niemand zumuten würde. Ich bin gläubig und spirituell, liebe Tiere und helfe wo ich kann. Ich bin freundlich und aufgschlossen zu jedem, auch im Bus zu fremden Menschen. Ich lächle immer und habe einen Witz auf Lager.
Doch nun komme ich in ein Alter,wo ich heiraten und Kinder will. Doch mein jetziger Freund ( ein echt guter, aber bisschne unreifer mann) ist noch nicht bereit. ich arbeite so hart, verdiene gut aber bin am abend zu müde für alles. Ich bin traurig, ständig.
Doch immer öfter komme ich nach hause und bin unzufrieden. Mit mir, meinem Leben, was aus mir geworden ist. Ich hatte grosse Pläne. Einen davon habe ich noch immer. Mein Buch. seid 8 Jahren schreibe ich daran und endlich bin ich fertig. Mein lebenswerk. Eine Fantasy Geschichte. Klar, achte ich dorf auf die Rechtschreibung, nicht wie hier. Ich achte nicht darauf da ich sonst länger für den Text brauche und daher länger an das geschehene denken muss. das will ich nicht.
Mein Freund und meine Mutter, sind zwar stolz auf mich, doch wieder habe ich niemanden der mir dabei hilft, eine Agentur zu finden. Ich fühle mich immer einsamer, und zurückgelassener, isolierter. Meine zwei besten Freundinnen verliesen mich als ich den neuen Job angenommen hatte und einfach zu müde war um unter woche mit ihnen auszugehen.
Mein Bruder, ja, mit ihm habe ich es besser. Ich wünsche mir sehnlichst mehr kontakt, aber er will nicht. Er sagt es nicht aber ich spühre es.
Es wrid nie so kommen wie ich es mir gewünscht habe, aber ich denke irgendwie geht es vielleicht jedem so.
Trotzdem, musste ich das allles mal loswerden, da ich mich echt einsam fühle. wirklich unverstanden, wertlos. Ich weis ich habe spezielle Ansichten und kann manchmal nicht verstehen dass man andere haben könnte. Oder es verletzt mich, wenn jemand eine andere ansicht hat.
Ich bin Altmodisch. Gerne würde ich meine hauptarbeit in kinder und ehemann investieren, und ins schreiben, oder helfen gehen, ehrenamtlich, klar ein bisschen arbeiten, aber nicht fulltime. ich liebe kochen und wäre eine super hausfrau. ich habe so viel erlebt, ich wünsche mich einfach ein paar jahre ruhe. ein paar jahre glück. Ich würde so gerne heiraten, und fühlen, das mich wirklich jemand so sehr liebt das er MICH an sich binden will. ich will ankommen und mit jemanden in die zukunft blicken, die schon so lange grau und dunkel ist und sich einsam anfühlt.
Und ja, ich meditiere und versuche wirklich an mich selbst zu glauben. Doch immer wieder holt mich meine Depression zurück und immer wieder braucht es so viel kraft und aufwand da wieder rauszukommen.
Ich würde gerne reisen, den tieren helfen, die auffangstationen unterstützen, den Kindern essen bringen etc. bis ich das jedoch tun kann, muss ich mein Leben hinkriegen, endlich aus den Schulden kommen was dieses Jahr endlich hoffentlich der Fall ist.
Immer wenn ich von dem berichte, was mich stört, werden die Menschen wütend oder wechseln das Thema. Immer wenn ich traurig bin, weiss niemand, wie er mich trösten kann. ich bin immer und immer auf mich gestellt. Kennt ihr das?
Ich danke euch, das ihr mein Bericht gelesen habt und würde mich über tipps oder einfach über jemanden der mich versteht sehr freuen.
Sorry für meinen langen Text, ich wollte es eigentlich kürzer halten.
Ich habe mich überwinden müssen, hier zu schreiben, denn ich fürchte, das mein Beitrag in der Masse untergeht, oder sich einfach niemand dafür interessieren wird. Doch da sich mein Privatleben gerade wiedermal richtig wendet und ich zur Zeit leider keine Freundin habe der ich meine Probleme anvertrauen kann, wende ich mich an euch.
Kurz zu meinem Lebenslauf mit der Depression.
Mein Vater starb, als ich 3 war. Mein Grossvater mit 5. Die anderen eiden Grosseltern hatte ich nie kennengelernt und meine Mutter war schon immer mit ihren Brüdern zerstritten. Also wuchs ich nur mit ihr und meinem Bruder und meiner einzigen Grossmutter auf.
Mit 8 wurde ich von einer Freundin genötigt, als ich bei ihre übernachtete, zwang sie mich mit ihrem Bruder zu schlafen, sonst hätte ich gehen müssen. Mit 10 wurde ich von meinem cousin missbraucht.
Als ich ein Teenager wurde, machten sich die ersten Narben sichtbar. Ich liess mich von schlechten Leuten beeinflussen und machte 3-4 krumme Dinge fand aber schnell den Weg zurück zum guten. Mein Bruder jedoch, wandte sich in der zwischenzeit von mir ab, und als er einmal vor meinen Freundinnen mich am Nacken packte und zudrückte, ging ich zur Polizei. Daraufhin schmiss mich meine Mutter hinaus.
Ich war 18. Ich bekam meine erste Wohnung und lächelte mir einen Freund an. 2 Jahre dauerte die intensive Beziehung, zerbrach aber, als ich von einem einwöchigen Tripp nach England mit der Schule zurückkehrte. Die Trennung schockte mich so sehr, dass ich nicht mehr weiter wusste. Ich stürzte mich auf die Männer, trank haufenweise Alk.. Dann erfuhr das mein neuer Ex und kam zu mir als ich zu kaputt war die Wohnung zu verlassen. Als er ging, wagte ich meinen ersten Selbstmord versuch. Ich bekam Ritalin von meinem Arzt, die er mir 1 Jahr zuvor wegen Adhs und Depressiven Neigungen gegeben hatte. Meine Mutter wollte, dass ich sie nehme, ich wollte lieber eine Tanztherapie, oder eine Musiktherapie.
Wie auch immer, ich schluckte die Tabletten, 100 stück. Da rief mein Ex an und ich erzählte ihm was geschah. Die Ambulanz kam und brachte mich auf die Intensivstation. Natürlich bekamen auch meine Mutter und mein Bruder wind davon, doch ihn kümmerte es nicht wirklich, denke ich zumindest.
Trotz allen geschehenissen, schaffte ich die Prüfungen und das Berufsleben konnte beginnen.
Als der Sommer kam, verliebte ich mich erneut. Er zog sofort ein, und endlich, nach Jahren, fühlte ich mich angekommen. Endlich!
Doch das Glück blieb nicht lange. Er bekam Krebs. Ich pflegte und hegte ihn 5 Monate lang, ging zur Arbeit, kochte und putzte.
Als er die Chemo überwunden hatte, begann er zu trinken. Einen Monat später verprügelte er mich grün und blau, weil wir wegen dem Haushalt gestritten haben. Ich idiot verzeihte ihm, aus angst wieder allein zu sein.
Einen Monat später, verprügelte er mich wieder. Erwürgte mich beinahe.
Ich ging zur Polizei und machte eine Anzeige. Man hat ihn durchsucht und fand eine mehrere illegale Dinge.
Seine Strafe ?- 2 Jahre Bewährung und 1500 Franken Busse an den Staat. Meine Spitalrechnungen, bezahlte ich selbst. Ausserdem kam heraus das er meine Rechnungn nicht bezahlte und mit meinem Geld dicke einkäufe machte. Zu allem, stürzte er mich nun auch noch in die Schulden.
Zur gleichen Zeit brachten wir unsere Grossmutter ins Pflegeheim, da sie an Demenz litt.
Ich zog in eine Wohnung nahe bei ihr.
Als das Geld immer knapper wurde, und meine Depressionen so stark wurden, und ich mich für absout wertls hielt, verkaufte ich meinen Körper 3 mal, um an ein bisschen Geld zu kommen.
Da war ich 21. in den letzten fünf Jahren habe ich alles ein bisschnen in den Griff gekriegt. Alles, hat sich beruhigt. Ausser ein paar seuxuellen Belästigungen am Arbeitsplatz und die Schulden, hatte ich alles unter Kontrolle. Ich vergass die Vergangenheit und schliesste die bösen sachen die mir wiederfahren sind aus. Bevor ihr denkt, was für ein Freak ich bin, will ich sagen, dass ich eigentlich eine enorm fröhliche und lustige Person bin und mir dieses Schicksal niemand zumuten würde. Ich bin gläubig und spirituell, liebe Tiere und helfe wo ich kann. Ich bin freundlich und aufgschlossen zu jedem, auch im Bus zu fremden Menschen. Ich lächle immer und habe einen Witz auf Lager.
Doch nun komme ich in ein Alter,wo ich heiraten und Kinder will. Doch mein jetziger Freund ( ein echt guter, aber bisschne unreifer mann) ist noch nicht bereit. ich arbeite so hart, verdiene gut aber bin am abend zu müde für alles. Ich bin traurig, ständig.
Doch immer öfter komme ich nach hause und bin unzufrieden. Mit mir, meinem Leben, was aus mir geworden ist. Ich hatte grosse Pläne. Einen davon habe ich noch immer. Mein Buch. seid 8 Jahren schreibe ich daran und endlich bin ich fertig. Mein lebenswerk. Eine Fantasy Geschichte. Klar, achte ich dorf auf die Rechtschreibung, nicht wie hier. Ich achte nicht darauf da ich sonst länger für den Text brauche und daher länger an das geschehene denken muss. das will ich nicht.
Mein Freund und meine Mutter, sind zwar stolz auf mich, doch wieder habe ich niemanden der mir dabei hilft, eine Agentur zu finden. Ich fühle mich immer einsamer, und zurückgelassener, isolierter. Meine zwei besten Freundinnen verliesen mich als ich den neuen Job angenommen hatte und einfach zu müde war um unter woche mit ihnen auszugehen.
Mein Bruder, ja, mit ihm habe ich es besser. Ich wünsche mir sehnlichst mehr kontakt, aber er will nicht. Er sagt es nicht aber ich spühre es.
Es wrid nie so kommen wie ich es mir gewünscht habe, aber ich denke irgendwie geht es vielleicht jedem so.
Trotzdem, musste ich das allles mal loswerden, da ich mich echt einsam fühle. wirklich unverstanden, wertlos. Ich weis ich habe spezielle Ansichten und kann manchmal nicht verstehen dass man andere haben könnte. Oder es verletzt mich, wenn jemand eine andere ansicht hat.
Ich bin Altmodisch. Gerne würde ich meine hauptarbeit in kinder und ehemann investieren, und ins schreiben, oder helfen gehen, ehrenamtlich, klar ein bisschen arbeiten, aber nicht fulltime. ich liebe kochen und wäre eine super hausfrau. ich habe so viel erlebt, ich wünsche mich einfach ein paar jahre ruhe. ein paar jahre glück. Ich würde so gerne heiraten, und fühlen, das mich wirklich jemand so sehr liebt das er MICH an sich binden will. ich will ankommen und mit jemanden in die zukunft blicken, die schon so lange grau und dunkel ist und sich einsam anfühlt.
Und ja, ich meditiere und versuche wirklich an mich selbst zu glauben. Doch immer wieder holt mich meine Depression zurück und immer wieder braucht es so viel kraft und aufwand da wieder rauszukommen.
Ich würde gerne reisen, den tieren helfen, die auffangstationen unterstützen, den Kindern essen bringen etc. bis ich das jedoch tun kann, muss ich mein Leben hinkriegen, endlich aus den Schulden kommen was dieses Jahr endlich hoffentlich der Fall ist.
Immer wenn ich von dem berichte, was mich stört, werden die Menschen wütend oder wechseln das Thema. Immer wenn ich traurig bin, weiss niemand, wie er mich trösten kann. ich bin immer und immer auf mich gestellt. Kennt ihr das?
Ich danke euch, das ihr mein Bericht gelesen habt und würde mich über tipps oder einfach über jemanden der mich versteht sehr freuen.
Sorry für meinen langen Text, ich wollte es eigentlich kürzer halten.