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Schilddrüse bei Depressionen und Panik - Zusammenhänge?

C
Wir haben direkt ein Krankenhaus im Ort. Auf die idee bin ich noch nicht gekommen. Danke.

Chief

23.06.2011 11:58 • #31


C
Hallo,

ich habe bei dem ortsansässigen Klinikum nachgefragt, ob Schilddrüsen Untersuchungen gemacht werden können. Die Antwort ist genial : Natürlich führen wir die untersuchungen durch. Komplett mit allen werten und untersuchungsmethoden.

Da habe ich mich gefreut. Aber weiter im Text:Die Untersuchungen dürfen wir aber nur bei Privatpatienten vornehmen...

Super. Willkommen im 2 Klassen Gesundheitssystem. Ich freu mich.

Chief

05.07.2011 08:27 • #32


A


Hallo Anika,

Schilddrüse bei Depressionen und Panik - Zusammenhänge?

x 3#3


Steffi
Das ist bitter, Chief. Aber so ist es nun mal. Ich habe vergleichbare Untersuchungen bei meinem Hausarzt machen lassen, auch gegen Cash. Aber das war es mir wert. Zumindest hatte ich anschließend Sicherheit.

05.07.2011 22:01 • #33


C
bitter ist gar kein Ausdruck. was mag solch eine Untersuchung beim HA kosten?

Chief

06.07.2011 07:24 • #34


Steffi
Das kommt darauf an, was genau Du untersuchen lassen willst. Jeder Test für jedes einzelne Hormon kostet extra. Ich habe damals auch noch andere Tests machen lassen, um sicher zu sein, dass ich nicht irgendwo einen Mangel habe. Ich war erstaunt, dass meine Rechnung seinerzeit nur 67 € ausmachte. Das soll aber kein Maßstab für Dich sein !
Besprich das am besten mit Deinem Arzt. Er wird ohnehin fragen, weshalb Du das möchtest und Dich dann (hoffentlich) auch entsprechend beraten. Fragen kostet ja nix.

06.07.2011 11:57 • #35


Sarah
Wobei es auch immer auf den Arzt ankommt. Ich war vor kurzem bei meinem HA, weil ich einen Konsilbericht für den Therapieantrag brauchte. Aufgrund der Tatsache, dass meine Mutter eine SD-Erkrankung hat und aufgrund des möglichen Zusammenhangs mit psychischen Problemen hat er direkt alle SD-Werte bestimmen lassen. Und das ist alles über die Kasse gelaufen, ich musste nichts selber zahlen.

06.07.2011 18:15 • #36


J
An dieser Stelle kann es sehr teuer sein, Geld sparen zu wollen. Der richtige Arzt hierfür ist ein Endokrinologe (Wartezeit), den es eigentlich in jeder Großstadt geben sollte, oder ein Internist, der sich auf hormonelle Probleme spezialisiert hat. Da meine Schilddrüse ebenfalls vergrößert ist, lasse ich sie regelmäßig untersuchen. Zwar sind die Werte normal, aber irgendwann wird man dennoch Probleme z.B. beim Schlucken bekommen, weil sie immer weiter wächst, deshalb nehme ich ein Schilddrüsenpräparat, um die Schilddrüse zu unterstützen.

Es spricht nicht gerade für die Fachkunde von Psychiatern, wenn sie einen medikamentösen Therapieweg einschlagen, ohne vorher körperliche Ursachen für die Beschwerden ausgeschlossen zu haben. Aber leider kommt das andauernd vor.

08.07.2011 13:34 • #37


S
Also, das ist ja schon seltsam....mein Neurologe macht ja auch von Zeit zu Zeit eine Blutuntersuchung, wobei auch die Schilddrüse dabei ist. Neulich sagte er, dass der Wert auf eine kl. Unterfunktion hindeutet, quasi belanglos und als ich nachhakte, hat er nur lächelnd abgewiesen.

Da bin ich hellhörig geworden und habe mir einen Termin beim Endokrinologen geben lassen. Beim Ultraschall war der Verdacht auf Hashimoto, was sich aber Gott sei Dank beim Blutbild nicht bestätigt hat. Aber ich habe eine Unterfunktion und der Endokrinologe hat gesagt, dass ich auf jeden Fall Thyroxin 50 nehmen muss. Und in 2 Wochen muss ich noch einen Zuckerbelastungstest machen.

Ich erfragte meine Werte tel. und wenn ich es richtig verstanden habe ist der TSH-Wert: 2,62 fT3: 2,9 und fT4: 12,2
Allerdings kenne ich mich da nicht aus, aber ich nehme jetzt mal die Tabletten, vielleicht ist das auch einer der Gründe meiner depr. Phasen.

Aber wie lange dauert so eine Behandlung, bis die Werte wieder normal sind??

lg
sunbeam

06.08.2011 15:15 • #38


C
Hi,

ich finde es immer wieder unglaublich, wie Ärzte mit der Schilddrüse umgehen. Wenn der Neurologe die SD untersucht, kann da echt nix bei rauskommen. Mein Therapeut(Facharzt)hat mir jetzt eine Überweisung zum Facharzt ausgeschrieben, mit nem klaren Auftrag: Abchecken der SD mit dem kompletten Programm.Bisher wurde nur TSH gemessen. 1,29 sollen da im idealen bereich liegen. Mehr gibts nicht, Laborbudget und so.

Ich bin gespannt, habe ich doch viele Symptome die auf ÜF hindeuten. Mit Deinen werten kann ich leider nichts anfangen, da kenne ich mich auch nicht aus.

LG

Chief

09.08.2011 13:18 • #39


Pandoras
Zitat:
nur kurz zu erklärung der werte... je höher der tsh, desto heftiger ist die unterfunktion. der stoffwechsel ist deutlich zu langsam. man nimmt zu, müdigkeit und konzentrationschwäche ist normal.


Ich hab auf dem Gebiet auch Schwierigkeiten, mit Übergewicht und dergleichen. Allerdings sind da teilweise auch die Medikamente ein bisschen mit schuld. Aber kann das wirklich sein, wenn man beispielsweise in enorm kurzer Zeit starkes Übergewicht bekommt, dass das ebenso an der Schilddrüsenfunktion liegen könnte? Also, eine leichte Funktionsstörung liegt vor.....aber ich glaube, ich müsste nochmal zur Ultraschalluntersuchung gehen, um das nochmal testen zu lassen.

Aber hätte nicht gedacht, dass Psyche und Schilddrüse miteinander zu tun haben. Glaub, ich lass mich da auch mal ärztlich beraten.


LG

11.08.2011 13:41 • #40


C
Hallo,
gestern war ich zur Untersuchung bei einem Internisten. Es wurde Ultraschall gemacht. Dort war ein leichtes Knötchen zu sehen. Aber alles okay. Der arzt wollte mich schon wegschicken, als er dann doch noch den TsH wert bestimmen wollte. er hat Blut abgenommen und fertig. alles andere könne der HA machen. Und die Bestimmung des TSH Wertes reicht absolut aus, um Fehlfunktionen auszuschließen. Ich kapiere es langsam echt nicht mehr. Keiner will es richtig machen. Ich würde es sogar selber bezahlen, nur um mal Gewissheit zu haben.
Was kann ich noch tun?

Chief

16.08.2011 05:26 • #41


C
Hallo,

ich habe jetzt die werte:
Sono: Links 5,5 ml, rechts 9,5 ml,homogen echo normal, rechts zum isthmus gering echoarmer knoten gut abgrenzbar 9x8x4 mm, kein path.lymphknoten.
beurteilung. normal große schilddrüse, regressiver Knoten rechts.

TSH 1,01 uU/dl.....0,35-4,49 referenzwert

was heisst das nun? Der Arzt sagt, alles ist schön. Ich galube das nicht, weil weder amntikörper, noch die freien hormone getestet wurden.

ich forsche weiter

Sagt mir jemand etwas zu den werten?

LG
Chief

26.08.2011 12:59 • #42


Steffi
Ich kann zwar nix zu Deinen Werten sagen, habe mich aber eben selbst mal wieder über SD-Probleme informiert. Dabei fand ich diesen Ärztesuchdienst und Informationen um und über die Schilddrüse

Der Ärztesuchdienst ist ziemlich gut nach Bundesländern und Fachgebiet aufgelistet.

01.09.2011 19:40 • #43


C
Hi,

Steffi, vielen, vielen Dank besonders für den ersten Link. Der ist ja der Wahnsinn. Wenn doch jeder Arzt so handeln würde.
Viele psychische Krankheiten würde es dann evtl. nicht geben. Unfassbar finde ich das.

Ich habe jetzt einen Termin am 10.10. in Celle beim Nuklearmediziner. Das volle Programm, dass nun , laut Schreiben, komplett Standardprogramm ist und v.d.Kasse übernommen wird. Da frage ich mich, warum das bisher von meinen Ärztestümpern nicht übernommen werden durfte. Ich sollte alles selber zahlen. Bei unserem System wundert mich nichts mehr.

Dickes Danke

Chief

01.09.2011 20:19 • #44


Steffi
Hallo chief,

ich habe vorhin nur mal so lose gedacht und die Links hier platziert, damit sie nicht verloren gehen. Ich beschäftigte mich gerade selbst mit meiner SD-Unterfunktion und bin durch meine Suche auf einiges gestoßen, was ich vorher nicht wusste und worüber man mich auch nicht aufgeklärt hatte.
Irgendwie habe ich immer wieder das Gefühl, die Ärzte fühlen sich nicht wirklich zuständig. Man braucht auf jeden Fall einen klaren Verstand, einiges Wissen (zur Not aus dem Internet), um in diesem Punkt besser für sich selbst sorgen zu können.

Mit den Werten kenne ich mich allerdings auch nicht aus. Vielleicht kommt das noch.

Ich habe mich vorhin beim Lesen auch gefragt, ob nicht viele hier weniger oder sogar keine Probleme haben müssten, wäre ihnen die Wichtigkeit und Funktionsweise der Schilddrüse bewusst. Wie schnell wird man gegen psychische Krankheiten behandelt, wie selten wird die Schilddrüse untersucht ?

01.09.2011 21:03 • #45


Sarah
Wenn ich hier so lese bin ich immer glücklicher über meinen Hausarzt. Als ich bei ihm für den Konsilbericht für die Genehmigung war sagte er direkt, dass er aufgrund der psychischen Erkrankung gleich alle 3 SD-Werte bestimmen lässt

03.09.2011 19:21 • #46


C
Da ist dann aber wohl die Ausnahme. Es gibt einen interessanten Bericht über die sog. TSH Ärzte: Ist der TSH normal, fühlt sich der Patient optimal... hochinteressant.

Wenn man mal googelt. Schilddrüse und Psyche, dann werden einem mal die Augen geöffnet.

Wie gesagt, sei zufrieden mit deinem Arzt, bei mir haben 2 Ärzte bisher alles verschlampt.

LG
Chief

07.09.2011 05:24 • #47


U
War nach 15 Jahren SD Erkrankung (Unterfunktion) und Behandlung durch Radiologen und Hausarzt
beim Endokrinologen, der hat auch ohne Nachfrage die Antikörper geschaut.

Hatte zwar keine, aber trotzdem könnte die SD mal entzündet gewesen sein.

Warum sonst sollte sie nicht mehr richtig arbeiten? (Laut Ärztin)

Seitdem fahre ich den weiten Weg zu ihr (1-2 mal im Jahr) weil ich mich sehr gut aufgehoben fühle
und sie sich sehr gut mit den Blutwerten auskennt .

Nur der TSH Wert ist meines Wissens nach nicht so ausagekräftig.

07.09.2011 07:15 • #48


C
Habe jetzt meine Ergebnisse:
ft3 3,63 (1,8-5,2)
ft4 1,08 (0,8-1,9)
tsh 1,77 (0,4-4)
A-TPO 10 ( 35)
TG 10,40 (60)
WF 79% (60-130)
Galzitonin 5,35 (0-18,2)

Bis auf den A TPO Wert alles okay. Was bedeuten die Werte und deren Abkürzungen. kann mir das jemand kurz erklären??

Danke schön

LG Chief

17.10.2011 08:26 • #49


A
Hallo chief,

ft3 3,63 (1,8-5,2)
ft4 1,08 (0,8-1,9)
bedeutet freies T3 und T4 und misst somit die Menge an Hormonen, die von deiner Schilddrüse produziert werden und im Blut kursieren

tsh 1,77 (0,4-4)
ist der Botenstoff aus der Hirnanhangdrüse, der die Produktion von Schilddrüsenhormonen fördert. Umgekehrt gibt es eine negative Rückkoplung: Wenn viel Schilddrüsenhormon gemessen wird, sinkt der Wert, weil keine weitern beötigt werden. Wenn der TSH-Wert also zu NIEDRIG ist, heißt es, dass du eine ÜBERfunktion der Schilddrüse hast. Ist er zu HOCH, hast du eine UNTERfunktion

A-TPO 10 ( 35)
sind Antikörper gegen ein Enzym (Thyeroperoxidase), die bei einer Basedow-Erkrankung auftreten können, die zu einer Funktionsstörung führen kann

TG 10,40 (60)
ist der Tumormarker der Schilddrüse, der wenn er massiv erhöht ist, Indiz für einen Tumor sein KANN (nicht muss); auch der ist bei der unauffällig niedrig

WF 79% (60-130)
ist mir nicht bekannt

Calzitonin 5,35 (0-18,2) ist auch ein Tumormarker für einen anderen Typ von Krebs. Auch hier keine Erhöhung

was genau findest du an dem A-TPO-Wert beunruhigend?
Hier kannst du nochmal nachlesen: http://www.schilddruesendiagnostik.de/a ... chnis.html

Gruß, Anna

17.10.2011 18:00 • #50


C
danke,

der wert beunruhigt mich erstmal nicht. Doch was hat es zu bedeuten, wenn er so erniedrigt ist. man liest nur über erhöhte Werte, was ist aber mit den ganz niedrigen???

Chief

18.10.2011 05:51 • #51


A
Kein Problem. Es ist ein Antikörper, den man nicht haben will. Daher ist weniger toll. Und die Angabe sagt genau das- wie niedrig er ist, spielt keine Rolle, er darf nur nicht größer sein als die angegebene Zahl.

Gruß, Anna

18.10.2011 06:49 • #52


J
Hallo ihr Lieben!

Wer Fragen zum Thema Schilddrüse hat, kann mir gern hier schreiben oder eine PN schicken. Ich selbst habe ja seit zwei Jahren von einem Tag auf den nächsten ja plötzlich mit Panik, Angst und folgenden Depressionen und später auch mit massiven körperlichen Beschwerden zu tun. Mir wurde auch gesagt, ich hätte nichts an der SD. Wie sich im August jetzt herausstellte, hatte ich doch recht, ich habe nämlich Hashimoto. Diese Krankheit kann übrigens auch in seronegativer Form, also ohne nachweisbare Antikörper vorkommen. Auch in Stadien, wo keine Entzündung aktiv ist, sind die AK häufig niedriger oder nicht nachweisbar.

Man muss auch sagen, dass beginnende SD-Erkrankungen sich häufig zunächst in psychischen Problemen äußern. Das Thema Morbus Basedow und Hashimoto ist bei Ärzten leider wenig bekannt, obwohl es sich bei Hashi zum Beispiel um die häufigste Autoimmunerkrankung handelt.

SD-Erkrankungen produzieren häufig auch Nebenbaustellen, wenn sie lange unerkannt und unbehandelt bleiben. Dazu gehören starke Mängel an Magnesium, Vitamin B12. Eisen und Vitamin D. Der TSH unterliegt auch Schwankungen und sollte nicht über 2,5 liegen. Und auch wenn TSH und die freien Werte noch in der Norm sind, heißt es nicht, dass eine Erkrankung nicht schon Symptome zeigen kann.

Viele Hashis und MB-ler sind von psychischen Problemen geplagt und deren Probleme werden sehr oft als psychosomatisch eingestuft. Eine eingehende Prüng durch einen Fachmediziner halte ich daher für absolut notwendig.

Liebe Grüße,

Janine

25.12.2011 23:59 • #53


J
PS: chief, welche Probleme plagen Dich genau? Die TRAK sollten auch immer gemacht werden, um Basedow auszuschließen. Wer hat die Sonografie gemacht?

26.12.2011 00:01 • #54


C
Was aber, wenn der Fachmediziner sagt, es ist alles schön im Normbereich? Was soll man dann machen? Ich bin auch überzeugt, dass es bei mir mit der SD Probleme gibt, aber wie soll man vorgehen? In meiner Familie kommt es in mehreren Fällen zu SD Problemen. Mein Chiro sagt auch, meine SD hat Stress. Aber wie geht man vor, wenn HA, Nuklear und Internist sagen, alles ist gut?

29.12.2011 09:09 • #55


J
Welche familiären SD-Erkrankungen gibt es denn bei euch? Hab Dir eine PN geschrieben. Gerade in dem Fall ist es nicht unwahrscheinlich, dass man selbst betroffen ist. Hashimoto und Morbus Basedow gehören zu den Erkrankungen, bei denen eine starke genetische Komponente vermutet wird, da sie familiär gehäuft auftreten.

Übrigens zeigen auch beginnende SD-Erkrankungen schon früh Symptome ohne dass die SD bereits krankhaft verändert ist. In jedem Fall sollte man den Fachmediziner fragen, wie gut er sich mit der jeweiligen Erkrankung auskennt. Gerade bei den Autoimmunkrankheiten Morbus Hashimoto und Morbus Basedow wissen viele Mediziner nicht gut Bescheid, obwohl sie zu den häufigsten AI-Krankheiten zählen. Bei mir hat ein NUK die Hashimoto in 2006 auch nicht erkannt. Selbst zwei HA mit Sonografie waren nicht in der Lage sie zu diagnostizieren. Der Gang zum Endokrinologen ist daher meist ratsam. Auch sollte nicht nur eine Sonografie durchgeführt werden (Volumen und Beschaffenheit des Gewebes), sondern auch die Antikörper TPO-AK, Tg-AK und TRAK gemessen werden. Hashimoto kann übrigens auch ohne AK auftreten, dies ist dann eine seronegative Verlaufsform. Soll bei geschätzt 10% der diagnostizierten Patienten vorkommen. Auch wenn gerade kein akutes Entzündungsgeschehen vorliegt, können die AK niedrig bis nicht nachweisbar sein.

Hier findet man Ärzte, die von anderen Patienten empfohlen worden sind.

06.01.2012 18:10 • #56


S
Den Gedanken habe ich mit der Zeit aufgegeben...ich weiß nicht wie oft Schilddrüse und Stoffwechselstörung bei mir verdächtigt wurden. Aber jedesmal selbst auf Bitten....wurd am Ende nur ein und dieselbe Blutuntersuchung gemacht. Natürlich nichts

11.01.2012 22:41 • #57


C
Moin,

was ist oder war denn deine erkrankung?

Erzähl mal.

Chief

17.01.2012 12:59 • #58


L
Ich kann dir nur Recht geben, ich bin zwar mit meinen 20 Jahren noch jung aber leide seit Jahren schon an Hashimoto und ich kann euch sagen, diese Krankheit macht eurer Leben zur Hölle. Bitte bitte lasst es abklären, auch wenn die tollen Ärzte diese Krankheit als nicht schlimm erwähnen, ist es diese aber! Ich habe selbst seit Jahren mit Depressionen und Panik Attacken zu kämpfen und mir hat nie jemand gesagt, dass dies auch mit meiner Schilddrüse zusammen hängt. Passt bitte auf euch auf und klärt alles ab!

24.08.2020 01:32 • x 1 #59


A


Hallo Anika,

x 4#30


A
Liebe @LisaMS ,
danke dass du einen früheren Beitrag wieder aufgegriffen hast. Ich kenne den lockeren Umgang der Ärzte mit gewissen Krankheiten. Nun bin ich an eine Internistin / Endokrinologin gekommen, die sehr gründlich nach körperlichen Ursachen einer Depression oder einer Angsterkrankung sucht bzw. sie forscht mit nach, warum manche Symptome so sehr aus dem Ruder laufen.
Ich merke, dass ich auf dem richtigen Weg bin, wenn auch noch am Anfang.

24.08.2020 04:00 • #60

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