willkommen,
das und sich so anzunehmen, kann einen den Schlaf rauben.
und es bedeutet einen hohen körperlichen wie seelischen Aufwand,
nicht gleich wieder im Nichts sein zu verschwinden.
versuche deinen täglichen Rhythmus aufrecht zu erhalten, wann du aufstehest, wann du essen wirst und zu Bett gehst.
eine feste Struktur beizubehalten. Nur diese sichert dir einen schnellen Wiedereinstieg in das so notwendige Berufsleben.
zu Bewerbungen brauche ich wohl nichts schreiben,
aber manchmal kommt man sich so überflüssig vor, verbraucht und weggeworfen.
um so mehr muss man für sich schauen wo man sich wie noch einbringen kann.
schau nicht stur nur auf deinen erlernten Beruf oder auf deine letzte Beschäftigung, auch Artverwandt oder in einem völlig anderen Betätigungsfeld, kann man seinen Lebensunterhalt verdienen.
was aber nicht heißen soll, sich im Herr derer zu bewerben die weit unter dem Lebensniveau ihre Arbeit verrichten müssen
weil nichts anderes geboten wird.
und vor allem nicht aufgeben, sich immer wieder erneut dem Arbeitsmarkt stellen,
für sich selbst prüfen, was kann ich und welche Tätigkeit würde ich mir zutrauen, auch als Seiteneinsteiger.
ja, auch wenn man die 20 schon etwas hinter sich hat und gewisse Tätigkeiten mehr oder weniger von einem fordern,
vieles ist möglich.
und wenn ich sehe wie viele als Verkäuferin talendlos beschäftigt werden.
dazu meine buddline höre, die diese einarbeiten muss,
ja, man wird dabei nicht reich, aber zum Leben reicht es .
ist es nicht das was zählt?
buddl1,
04.02.2020 07:21 •
#3