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Trauerklößchen.
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Hallo zusammen,
ich bin schon jahrelang krank, habe einige Krankenhaus- und Psychiatrieaufenthalte hinter mir usw.
Unter Seroquel fühle ich mich einigermaßen stabil und kann auch wieder besser schlafen. (100 mg Seroquel Prolong Abends und 200 mg Seroquel zur Nacht).
Ich nehme noch andere Medikamente, Cipralex und Truxal.
Risperdal, Haldol usw. hat man schon getestet, vertrage ich nicht.
Im Rahmen einer kurzfristigen Krankenhauseinweisung wegen Blinddarmverdacht, ist die Leber in Augenschein genommen werden, diese sieht laut Sonographie und CT sehr schlecht aus. Nun hat sich herausgestellt, dass meine Leberwerte extrem schlecht sind. Ich trinke so gut wie keinen Alk., vielleicht zwei Gläschen Wein ihm Jahr, das wars. Die Ärzte führen das auf das Seroquel zurück. Nun ist dringend eine Umstellung angeraten. Ich bin am verzweifeln, da ich Angst vor einer Umstellung habe, zumal meine Psychiaterin noch nicht weiß, auf was sie mich umstellen soll...
Gibt es denn etwas vergleichbares wie das Seroquel ? Dies wird ja ausschließlich über die Leber verstoffwechselt, habe ich gehört.
Am Montag habe ich Termin beim Internisten, der soll dann letztendlich entscheiden was gemacht werden soll.
Ich habe wirklich einen langen Leidensweg hinter mir, der auch weiter anhält, aber unter Seroquel, das erste mal etwas leichter ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Weiß jemand Rat ?
Danke für eure Antworten im Voraus
Trauerklößchen
ich bin schon jahrelang krank, habe einige Krankenhaus- und Psychiatrieaufenthalte hinter mir usw.
Unter Seroquel fühle ich mich einigermaßen stabil und kann auch wieder besser schlafen. (100 mg Seroquel Prolong Abends und 200 mg Seroquel zur Nacht).
Ich nehme noch andere Medikamente, Cipralex und Truxal.
Risperdal, Haldol usw. hat man schon getestet, vertrage ich nicht.
Im Rahmen einer kurzfristigen Krankenhauseinweisung wegen Blinddarmverdacht, ist die Leber in Augenschein genommen werden, diese sieht laut Sonographie und CT sehr schlecht aus. Nun hat sich herausgestellt, dass meine Leberwerte extrem schlecht sind. Ich trinke so gut wie keinen Alk., vielleicht zwei Gläschen Wein ihm Jahr, das wars. Die Ärzte führen das auf das Seroquel zurück. Nun ist dringend eine Umstellung angeraten. Ich bin am verzweifeln, da ich Angst vor einer Umstellung habe, zumal meine Psychiaterin noch nicht weiß, auf was sie mich umstellen soll...
Gibt es denn etwas vergleichbares wie das Seroquel ? Dies wird ja ausschließlich über die Leber verstoffwechselt, habe ich gehört.
Am Montag habe ich Termin beim Internisten, der soll dann letztendlich entscheiden was gemacht werden soll.
Ich habe wirklich einen langen Leidensweg hinter mir, der auch weiter anhält, aber unter Seroquel, das erste mal etwas leichter ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Weiß jemand Rat ?
Danke für eure Antworten im Voraus
Trauerklößchen