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Schlechtes Gewissen Job und Kollegen

Lost111
Zitat von Ronny:
Mein Therapeut hätte aber schon ganz gern heute gewusst wie er vorgehen soll, ob er sich für mich
einsetzen solle oder nicht. Ich rechne ihm seine Hilfsangebot ja auch hoch an, nur ich kann momentan
einfach nicht.

Was nicht ist, ist nicht. Was er gern hätte, ist nicht wichtig. Du musst es wollen und können.
Nimm es so an, ohne es großartig zu bewerten. Und verschwende deine Kraft nicht an Gedanken wie hätte ich doch oder warum kann ich das nicht. Das bringt dich nicht weiter. Ich weiß aber auch, wie schwer es ist, diesen Gedanken keinen Raum zu geben.
Ich schieb dir mal 'ne Portion Ruhe und Gelassenheit rüber!

02.05.2022 19:00 • x 1 #91


R
Zitat von Lost111:
Und verschwende deine Kraft nicht an Gedanken wie hätte ich doch oder warum kann ich das nicht.

Meine Gedanken gehen eher in der Richtung meinen Therapeuten nicht zu enttäuschen.
Sein Hilfsangebot nicht anzunehmen.

Danke dir für die Portion Ruhe und Gelassenheit, kann ich gebrauchen, muss sie aber noch
lernen zuzulassen.

02.05.2022 19:08 • x 1 #92


A


Hallo Ronny,

Schlechtes Gewissen Job und Kollegen

x 3#3


Lost111
Zitat von Ronny:
Meine Gedanken gehen eher in der Richtung meinen Therapeuten nicht zu enttäuschen.
Sein Hilfsangebot nicht anzunehmen.

Wie gesagt, nicht dein Therapeut entscheidet, sondern du. Ob er enttäuscht ist oder nicht sollte für dich keine Rolle spielen. JA, es ist ein Hilfsangebot. Nimm es als solches hin. Und versuche dich frei zu machen von den Erwartungen, die Andere - in diesem Fall dein Therapeut - an dich haben. Du wirst dich dann weniger unter Druck gesetzt fühlen.

02.05.2022 19:14 • x 2 #93


R
Nun bin ich seit einer Woche daheim und noch immer ist mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken
nicht auf der Arbeit zu sein, meine Kollegen zu unterstützen.Eine Woche habe ich noch, dann läuft
meine Krankschreibung aus. Gehe ich erneut zu meinem Arzt oder gehe ich wieder zur Arbeit ?
Es geht mir körperlich etwas besser, also müsste es doch klappen mit der Arbeit oder mache ich mir da
etwas vor ? Okay, psychisch habe ich da doch meine Baustellen und meine Gedanken wieder arbeiten zu gehen bescheren mir ein flaues Bauchgefühl. Dann überlege ich, wenn ich doch nochmal zum Arzt gehe
und mich weiterhin krank schreiben lasse, was wird mein Chef sagen wenn ich die Folgebescheinigung
reinreiche ? Werden meine Kollegen denken das ich nur keine Lust habe zu kommen ?

04.05.2022 19:10 • #94


Lost111
Zitat von Ronny:
Dann überlege ich, wenn ich doch nochmal zum Arzt gehe
und mich weiterhin krank schreiben lasse, was wird mein Chef sagen wenn ich die Folgebescheinigung
reinreiche ? Werden meine Kollegen denken das ich nur keine Lust habe zu kommen ?

Würdest du das bei Jemandem, der sich ein Bein gebrochen hat - das vielzitierte! - auch sagen? Das der keine Lust hat?
Dein Chef wird die Krankschreibung so hinnehmen müssen. Was bleibt ihm anderes übrig?
Letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung, aber fühlst du dich in der Lage, das Arbeitspensum zu schaffen? Da solltest du wirklich ehrlich zu dir sein. Was rät dir denn dein Therapeut (außer TK)? Hattest du nicht auch berichtet, dass einer weiteren Krankschreibung nichts im Wege stehen würde?

04.05.2022 19:18 • x 3 #95


R
Zitat von Lost111:
Würdest du das bei Jemandem, der sich ein Bein gebrochen hat - das vielzitierte! - auch sagen? Das der keine Lust hat?

Nein würde ich nicht, denn bei ihm ist es offentsichtlich das er nicht zur Arbeit kommen kann.

Zitat von Lost111:
Dein Chef wird die Krankschreibung so hinnehmen müssen. Was bleibt ihm anderes übrig?

Ja das muss er, da hast du recht. Nur was ist wenn ich wieder komme, hagelt es dann Vorwürfe ?
Oder, ruft er gar zwischendurch an und erkundigt sich bei mir wie es mir geht, wann ich meine wiederkommen zu können ?

Zitat von Lost111:
Letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung, aber fühlst du dich in der Lage, das Arbeitspensum zu schaffen? Da solltest du wirklich ehrlich zu dir sein. Was rät dir denn dein Therapeut (außer TK)?

Ich weiß es eben nicht. Schrieb ja das ich mich körperlich etwas besser fühle, aber bei dem Gedanken
arbeiten zu gehen ein flaues Bauchgefühl habe. Mein Therapeut meint ja auch das ich dringend eine Auszeit brauche und es gar nicht mal schlecht wäre an mich zu denken, mir keine Gedanken zu machen.

Zitat von Lost111:
Hattest du nicht auch berichtet, dass einer weiteren Krankschreibung nichts im Wege stehen würde?

Korrekt, das habe ich berichtet. Die Krankschreibung, also die Verlängerung ist seitens des HA kein
Problem, ich mache mir das Problen, da ich nicht weis was richtig ist, was ich machen soll. Mein
schlechtes Gewissen eben.

04.05.2022 19:29 • x 1 #96


Lost111
Zitat von Ronny:
Nein würde ich nicht, denn bei ihm ist es offentsichtlich das er nicht zur Arbeit kommen kann.

Nur weil es bei dir nicht unbedingt gleich offensichtlich ist, ist es deshalb weniger schlimm?
Zitat von Ronny:
Ja das muss er, da hast du recht. Nur was ist wenn ich wieder komme, hagelt es dann Vorwürfe ?
Oder, ruft er gar zwischendurch an und erkundigt sich bei mir wie es mir geht, wann ich meine wiederkommen zu können ?

Warum sollte es Vorwürfe hageln? Du musst auch nicht sagen, warum du krankgeschrieben bist.
Und falls er anrufen sollte - was ich persönlich nie erlebt habe - sagst du, dass du krank bist und noch nicht abschätzen kannst, wann du wieder arbeitsfähig sein wirst. Du musst dich nicht erklären. Ich habe auch immer gedacht, ich müsse mich irgendwie rechtfertigen. Aber wofür? Dafür, dass ich krank bin? Nein. Das sehe ich nicht mehr ein.
Zitat von Ronny:
Die Krankschreibung, also die Verlängerung ist seitens des HA kein
Problem, ich mache mir das Problen, da ich nicht weis was richtig ist, was ich machen soll. Mein
schlechtes Gewissen eben.

Ja, dieses schlechte Gewissen! Du wirst doch eine Tendenz haben - du hast mit deiner Familie gesprochen, mit deinem HA, mit deinem Therapeuten. Diese haben dir einen möglichen Weg gewiesen. Gehen musst du ihn.

04.05.2022 19:43 • x 2 #97


R
Zitat von Lost111:
Nur weil es bei dir nicht unbedingt gleich offensichtlich ist, ist es deshalb weniger schlimm?

Das habe ich nicht gesagt, aber bei einem gebrochen Bein sieht man das es nicht geht,
bei einer psychischen Erkrankung, einen Burnout nicht.
Zitat von Lost111:
Warum sollte es Vorwürfe hageln? Du musst auch nicht sagen, warum du krankgeschrieben bist.
Und falls er anrufen sollte - was ich persönlich nie erlebt habe - sagst du, dass du krank bist und noch nicht abschätzen kannst, wann du wieder arbeitsfähig sein wirst. Du musst dich nicht erklären. Ich habe auch immer gedacht, ich müsse mich irgendwie rechtfertigen. Aber wofür? Dafür, dass ich krank bin? Nein. Das sehe ich nicht mehr ein.

Ja, wobei das bei uns tatsächlich schon passiert ist das die Leute daheim angerufen wurden.
Bei einigen Kollegen wurde schon nach zwei Wochen der medezinische Dienst eingeschaltet da unser
Chef misstrauisch gewesen ist, was dessen Krankschreibung betraf.
Zitat von Lost111:
Ja, dieses schlechte Gewissen! Du wirst doch eine Tendenz haben - du hast mit deiner Familie gesprochen, mit deinem HA, mit deinem Therapeuten. Diese haben dir einen möglichen Weg gewiesen. Gehen musst du ihn.

Mein Kopf sagt, bleib zuhause. Meine Familie,Therapeut und Ha auch.
Also wirds wohl auch darauf auslaufen. Ich muss mir das nur noch verinnerlichen.

04.05.2022 20:03 • x 1 #98


Lost111
Zitat von Ronny:
Ja, wobei das bei uns tatsächlich schon passiert ist das die Leute daheim angerufen wurden.
Bei einigen Kollegen wurde schon nach zwei Wochen der medezinische Dienst eingeschaltet da unser
Chef misstrauisch gewesen ist, was dessen Krankschreibung betraf.

Das ist ja krass und ziemlich übergriffig! Das geht gar nicht! Wie soll das der Genesung förderlich sein? Aber das kommt wohl doch öfter vor, als ich denke. Lass dich davon nicht aus der Bahn werfen. Du wirst alles gut und in deinem Sinne regeln.

04.05.2022 20:07 • x 2 #99


Kitten
Hallo @Ronny

Ich kann deine Bedenken verstehen. Eine 2-wöchige Krankschreibung wird jedoch das Ursprungsproblem kaum behoben haben. Oft sind nach einem Burnout/bei einer schweren Erschöpfung Folgeschritte nötig, entweder bei der Arbeit oder bei dir selber. Da bist du ja dran mit deinem Therapeuten.

Zitat von Lost111:
Warum sollte es Vorwürfe hageln? Du musst auch nicht sagen, warum du krankgeschrieben bist.
Und falls er anrufen sollte - was ich persönlich nie erlebt habe - sagst du, dass du krank bist und noch nicht abschätzen kannst, wann du wieder arbeitsfähig sein wirst. Du musst dich nicht erklären. Ich habe auch immer gedacht, ich müsse mich irgendwie rechtfertigen. Aber wofür? Dafür, dass ich krank bin? Nein. Das sehe ich nicht mehr ein.

Ich habe das auch so erlebt, dass ich Vorwürfe vom Arbeitgeber befürchtet habe im akuten Burnout. Leider ist das dann sogar so geschehen bei mir! Ebenfalls Anrufe vom Chef Mittlerweile sehe ich es wie Lost, das ist total übergriffig! Denk dir am besten ein paar gute Sätze aus für den Fall der Fälle oder nimm ein allfälliges Tel. vom Chef nicht an!

Mittlerweile würde ich mir sowas nicht mehr gefallen lassen, was sich dieser Chef erlaubt hat. Wenn mann/frau jedoch in solch schlechter Verfassung ist, lässt man das eher erdulden.

04.05.2022 23:10 • x 2 #100


Mit180gen0
@Ronny Höre auf deinen Kopf! Ich habe nach Woche zwei auch kurz geacht, es würde schon gehen.
Jetzt bin ich 3 Monate zu Hause!
Egal. Die Welt dreht sich auch ohne mich in der Arbeit weiter.
Und bei dir wird das auch so sein.

Wenn du im Koma liegen würdest, wäre das auch ohne die alles möglich.

05.05.2022 08:47 • x 2 #101


R
Zitat von Kitten:
Ich kann deine Bedenken verstehen. Eine 2-wöchige Krankschreibung wird jedoch das Ursprungsproblem kaum behoben haben. Oft sind nach einem Burnout/bei einer schweren Erschöpfung Folgeschritte nötig, entweder bei der Arbeit oder bei dir selber. Da bist du ja dran mit deinem Therapeuten.

Danke. Ja natürlich bin ich mir dessen bewusst, das mit einer zweiwöchigen Krankschreibung nicht wieder
alles in Ordnung ist. Der Körper fühlt sich zwar momentan etwas erholter an, aber die Psyche, naja das brauche ich euch ja nicht zu verdeutlichen. Ich werde weitere Gespräche mit meinen Therapeuten führen der mir immer sehr zur Seite steht, aber was die TK anbetrifft, da kann ich mich momentan echt nicht zu entschließen.
Zitat von Kitten:
Ich habe das auch so erlebt, dass ich Vorwürfe vom Arbeitgeber befürchtet habe im akuten Burnout. Leider ist das dann sogar so geschehen bei mir! Ebenfalls Anrufe vom Chef Mittlerweile sehe ich es wie Lost, das ist total übergriffig! Denk dir am besten ein paar gute Sätze aus für den Fall der Fälle oder nimm ein allfälliges Tel. vom Chef nicht an!

Siehst du, da ist das wohl gar nicht so selten das der Arbeitgeber Druck ausübt indem er anruft.
Das macht mir ja Angst. Ich kann den doch wenn er anrufen sollte nicht ständig abwimmeln, durch nicht
ans Telefon gehen z.b. Letzendlich kommt der noch auf die Idee das ich gar nicht daheim bin. Gut, bin ja nicht bettlägrig krank geschrieben und darf so auch unterwegs sein.
Zitat von Kitten:
Mittlerweile würde ich mir sowas nicht mehr gefallen lassen, was sich dieser Chef erlaubt hat. Wenn mann/frau jedoch in solch schlechter Verfassung ist, lässt man das eher erdulden.

Ja, da ist was dran. Ich glaube nicht das ich schlagfertig am Telefon reagieren könnte , momentan nicht.
Dazu bin ich noch nicht genug gestärkt.
Zitat von Mit180gen0:
Höre auf deinen Kopf! Ich habe nach Woche zwei auch kurz geacht, es würde schon gehen. Jetzt bin ich 3 Monate zu Hause!
Egal. Die Welt dreht sich auch ohne mich in der Arbeit weiter.
Und bei dir wird das auch so sein

Ja das werde ich machen, dankeschön.
Danke euch allen .

05.05.2022 11:18 • x 1 #102


T
Heyy hat jemand eine Idee,was man machen könnte,wenn man sich selbst verletzt?[trigger][/trigger?]

05.05.2022 19:42 • #103


R
Zitat von Tabea213:
Heyy hat jemand eine Idee,was man machen könnte,wenn man sich selbst verletzt?[trigger][/trigger?]


Hallo Tabea,
dazu kann ich dir nichts sagen , geschweige denn schreiben.
Warum fragst du es hier in meinem Thread ? Es geht hier um Burnout ?
Ich weiß leider nicht wo du deine Frage stellen könntest um eine Antwort zu bekommen.

05.05.2022 19:47 • x 1 #104


Lost111
Zitat von Tabea213:
Heyy hat jemand eine Idee,was man machen könnte,wenn man sich selbst verletzt?[trigger][/trigger?]

Erstmal herzlich willkommen hier,

entschuldige bitte meine Nachfrage, aber bist du sicher, dass du hier in dem passenden Thread dafür bist? Es geht hier um schlechtes Gewissen Job und Kollegen.
Du kannst nämlich auch ein eigenes Thema aufmachen.

05.05.2022 19:49 • x 2 #105


T
Zitat von Ronny:
Frage

Okay danke für die Antwort. Und tut mir leid,bin neu auf dieser Seitw und wusste nicht,dass ich auf einem thread geantwortet habe.

05.05.2022 22:01 • #106


T
Zitat von Lost111:


Hallo,tut mir leid. Bin auf den Flaschen thread gegangen,oder eher gesagt ich wusste nicht,dass ich auf ein Thread gegangen bin.

05.05.2022 22:03 • #107


Lost111
Zitat von Tabea213:
Hallo,tut mir leid. Bin auf den Flaschen thread gegangen,oder eher gesagt ich wusste nicht,dass ich auf ein Thread gegangen bin.

Alles gut, das kann passieren. Find dich hier erstmal zurecht.

05.05.2022 22:08 • #108


R
Bin wieder seit zwei Wochen am arbeiten.
Das Zuhause sein war nicht meins.
Viele Probleme, private Sorgen haben sich angetürmt, daher bin ich auch länger nicht hier gewesen
und werde auch wohl auch in näherer Zeit nicht hier sein. Muss einiges erledigen, Hilfe leisten seelisch
und und und. Bis dann . Gruß, Ronny

23.05.2022 19:51 • x 1 #109


Lost111
Zitat von Ronny:
Viele Probleme, private Sorgen haben sich angetürmt, daher bin ich auch länger nicht hier gewesen
und werde auch wohl auch in näherer Zeit nicht hier sein. Muss einiges erledigen, Hilfe leisten seelisch
und und und.

Dann wünsche ich dir viel Kraft, Ausdauer und Energie für die anstehende Zeit! Und vergiss dich darüber selbst nicht!

LG Lost111

23.05.2022 20:02 • x 2 #110


Mit180gen0
@Ronny Von mir auch alles gute...

Ich kann nicht mal an meine Arbeit denken, ohne dass sich in mir alles andersrum dreht...

23.05.2022 20:05 • x 2 #111


R
Berufsbedingt und aus privaten Gründen bin ich zeitlich sehr eingespannt.
Zeit hier im Forum zu lesen, zu schreiben habe ich daher kaum und wenn ich ehrlich bin auch
keinen Draht zu. Ich bin froh nach einem arbeitsreichen Tag daheim zur Ruhe zu kommen sofern
es mir möglich ist. Abschalten und dann noch ein paar Stunden mit meiner Frau gemeinsam verbringen
ist für mich sehr wichtig. Einige von euch werden sich sicher fragen weshalb ich wieder arbeiten gehe,
nicht an mich denke, aber das liegt an meiner Einstellung und meinem Gewissen gegenüber meinen Kollegen.Der Kollege von dem ich ganz am Anfang hier schrieb, er ist jetzt schon seit drei Monaten krank geschrieben.Mein Chef rief mich tatsächlich an , fragte nach meinem Befinden und ob es mir nicht doch möglich wäre irgendwie zurückzukommen, im Büro würde alles drunter und drüber gehen.
Nunja, ich konnte nicht anders und habe ja gesagt.

Somit werde ich weiter die Stunden bei meinem Therapeuten wahrnehmen, das Thema Tagesklinik
ist weiterhin keine Option für mich. Wer weis, vielleicht muss ich erst so richtig auf die Schnauze fallen ehe
ich begreife was wirklich mit mir selbst los ist und das ich mir nicht ständig wegen anderer Leute sorge und
Gedanken machen. Ich danke euch hier für eure Anteilnahme und den liebevollen und gut gemeinten
Ratschlägen. Wünsche allen betroffen alles Gute und werde mich hier verabschieden. Ronny

28.05.2022 18:37 • #112


A


Hallo Ronny,

x 4#23


Mit180gen0
Zitat von Ronny:
vielleicht muss ich erst so richtig auf die Schnauze fallen

Genau so ist es.
Aber es ist deine Entscheidung und es würde auch gar nichts bringen, dir da reinzureden.

Es wird weh tun... Auch das musst dann du mit dir ausmachen. So war es bei mir auch.

Ich lese hier auch nur noch sporadisch, weil mich einiges mehr belastet, als dass es mir hilft.

Schau, dass du irgendwie eine Balance findest, die für dich in der aktuellen Lage gut ist.

28.05.2022 19:04 • #113

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