Bart
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Hey ihr da draußen,
Zu meiner Person: Ich bin 31 Jahre alt, wohne bei Darmstadt und mache gerade meine dritte Ausbildung.
Ich schreibe jetzt einfach mal so wie es mir in den Kopf kommt.
Ich habe jetzt seit ca. 6 Jahren Panikattacken. Meine erste hatte ich kurz vor dem einschlafen. Ich habe mich vom Krankenwagen holen lassen weil ich gedacht hatte ich sterbe. Ich konnte für ein paar Sekunden meinen Körper nicht bewegen und habe für ein paar Sekunden keine Luft mehr bekommen.
Im Krankenhaus war ich dann für eine Nacht. Es wurden alle Tests gemacht um auzuschließen, dass es was Körperliches ist. Ich wurde entlassen, da ich ja gesund sei.
Danach hatte ich das öfter aber es war immer nur kurz vorm einschlafen bzw in der einschlaf Phase.
Teilweise war es dann auch tagsüber, da aber dann eher so, dass ich sehr unruhg war und dachte, dass ich gleich keine Luft mehr bekomme.
Anzeichen bzw Vorzeichen:
Stechen in der Brust, Angst davor eine tödliche Krankheit zu haben, Herz stocken, Atem Schübe/Angst davor keine Luft mehr zu bekommen, Angst zu sterben, unruhe, nervös,
Seit ca 9 Monaten nehme ich Medikamente: Escitalopram und Pregabalin und im Notfall habe ich Tavor 0,5mg.
Vor ca. 4 Wochen hatte ich das erste mal tagsüber eine Panikattacke beim Autofahren auf der Autobahn(zum Glück kam direkt eine Raststätte)
Vor einer Woche hat mich meine Freundin ins Krankenhaus gefahren weil wir beide dachten, dass ich einen Schlaganfall hab. Ich habe wirres Zeug geredet bzw konnte ich nicht richtig reden, hab angefangen zu heulen und mein Hand war sehr verkrampft und hat angefangen zu bitzeln. Die Hand kam mir irgendwie Fremd vor.
Im Kranknhaus war ich dann 24 Stunden zur Beobachtung. Naja ratet mal was dabei rauskam. Ich bin gesund juhu. -.-
Ich denke es gibt noch viel zu ergänzen aber das kommt dann im Austausch denke ich.
Ich erhoffe mir, dass jemand von euch die gleichen Probleme bzw Sympthome hat (also natürlich hoffe ich nicht, dass ihr das habt sondern. naja ihr wisst schon was ich meine) und man einfach ein bisschen darüber reden kann. vielleicht hilft das sogar mehr als eine Therapie
Zu meiner Person: Ich bin 31 Jahre alt, wohne bei Darmstadt und mache gerade meine dritte Ausbildung.
Ich schreibe jetzt einfach mal so wie es mir in den Kopf kommt.
Ich habe jetzt seit ca. 6 Jahren Panikattacken. Meine erste hatte ich kurz vor dem einschlafen. Ich habe mich vom Krankenwagen holen lassen weil ich gedacht hatte ich sterbe. Ich konnte für ein paar Sekunden meinen Körper nicht bewegen und habe für ein paar Sekunden keine Luft mehr bekommen.
Im Krankenhaus war ich dann für eine Nacht. Es wurden alle Tests gemacht um auzuschließen, dass es was Körperliches ist. Ich wurde entlassen, da ich ja gesund sei.
Danach hatte ich das öfter aber es war immer nur kurz vorm einschlafen bzw in der einschlaf Phase.
Teilweise war es dann auch tagsüber, da aber dann eher so, dass ich sehr unruhg war und dachte, dass ich gleich keine Luft mehr bekomme.
Anzeichen bzw Vorzeichen:
Stechen in der Brust, Angst davor eine tödliche Krankheit zu haben, Herz stocken, Atem Schübe/Angst davor keine Luft mehr zu bekommen, Angst zu sterben, unruhe, nervös,
Seit ca 9 Monaten nehme ich Medikamente: Escitalopram und Pregabalin und im Notfall habe ich Tavor 0,5mg.
Vor ca. 4 Wochen hatte ich das erste mal tagsüber eine Panikattacke beim Autofahren auf der Autobahn(zum Glück kam direkt eine Raststätte)
Vor einer Woche hat mich meine Freundin ins Krankenhaus gefahren weil wir beide dachten, dass ich einen Schlaganfall hab. Ich habe wirres Zeug geredet bzw konnte ich nicht richtig reden, hab angefangen zu heulen und mein Hand war sehr verkrampft und hat angefangen zu bitzeln. Die Hand kam mir irgendwie Fremd vor.
Im Kranknhaus war ich dann 24 Stunden zur Beobachtung. Naja ratet mal was dabei rauskam. Ich bin gesund juhu. -.-
Ich denke es gibt noch viel zu ergänzen aber das kommt dann im Austausch denke ich.
Ich erhoffe mir, dass jemand von euch die gleichen Probleme bzw Sympthome hat (also natürlich hoffe ich nicht, dass ihr das habt sondern. naja ihr wisst schon was ich meine) und man einfach ein bisschen darüber reden kann. vielleicht hilft das sogar mehr als eine Therapie