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Schwanger von Blutsverwandtem - er akzeptiert das Kind nicht

U
Ich habe auch nicht auf Anhieb den richtigen Therapeuten gefunden.


Ee gibt übrigens auch eine kostenfreie deutschlandweite Telefonseelsorge:
0800 / 111 0 111
www.telefonseelsorge.de

Da kannst Du anonym über dein Problem reden.

Alle hier im Thread sind einer Meinung: Du musst mit einem Profi reden.

Für dich und für das Kind.

Weiss deine Schwiegermutter von der Wahrheit um deine Schwangerschaft? (Wenn Du das erzählen magst)

29.12.2020 20:53 • x 2 #31


E
Ich hab bestimmt schon dreimal mit der Telefonseelsorge gesprochen.

Am Anfang war es komisch.. aber dann echt gut.

Kann ich nur empfehlen!

29.12.2020 21:00 • x 4 #32


A


Hallo Miss_Lizbeth,

Schwanger von Blutsverwandtem - er akzeptiert das Kind nicht

x 3#3


U
Zitat von ClaraFall:
Kann ich nur empfehlen!

Habe Ähnliches gehört, aber nie selbst dort angerufen. Die scheinen wirklich nett und hilfsbereit zu sein. Schön, dass es sowas gibtm

29.12.2020 21:06 • #33


Miss_Lizbeth
Zitat von Unwichtiger:
Ich habe auch nicht auf Anhieb den richtigen Therapeuten gefunden.


Ee gibt übrigens auch eine kostenfreie deutschlandweite Telefonseelsorge:
0800 / 111 0 111
http://www.telefonseelsorge.de

Da kannst Du anonym über dein Problem reden.

Alle hier im Thread sind einer Meinung: Du musst mit einem Profi reden.

Für dich und für das Kind.

Weiss deine Schwiegermutter von der Wahrheit um deine Schwangerschaft? (Wenn Du das erzählen magst)


Mmh... Ich, Und meine Stiefmutter haben kein gutes Verhältnis. Noch, Nie... Und, das ist das was die ganze Sachen noch schwieriger macht...
Den, Letztendlich habe ich nur meine 10j. Ältere Schwester sie ist aber Sehr Viel arbeiten momentan kommt spät nach Hause... Und, ich will sie nicht belasten.
Deshalb, Ist es schwierig für mich... Dieses, Ganze Tod schweigen...

29.12.2020 21:40 • x 1 #34


U
Wie würde deine Schwester denn reagieren, wenn Du ihr alles erzählen würdest?

29.12.2020 21:45 • #35


F
Den Termin nächste Woche würde ich auf keinen Fall verstreichen lassen!
Wenn du jetzt schon mit dem Alltag nicht klar kommst, dann wird es mit Kind alles andere als besser.

Alles andere und dann ziehst du die nächste Generation mit einer verkorksten Kindheit groß, die auch in Therapie muss.

Du hast dich für das Kind entschieden, damit bist du jetzt in der Verantwortung alles dafür zu tun, damit es die Möglichkeit bekommt gesund aufzuwachsen.

Ich hoffe dein Gynäkologe/in ist darüber informiert wer der Vater ist, um entsprechende Untersuchungen einzuleiten.

Du solltest dir auch dringend Hilfe vom Jugendamt dazu holen.
Das Ziel des Jugendamtes ist es nicht, alle Kinder aus ihren Familien zu reißen, sie können und wollen dir helfen.

Zu dem Kindsvater würde ich keinen Kontakt mehr haben wollen.
Schließlich willst du dein Kind ja wohl nicht in Gefahr bringen.
Was dir passiert ist kann sich wiederholen und du bist in der Pflicht dein Kind davor zu schützen!

29.12.2020 21:49 • x 3 #36


Miss_Lizbeth
Zitat von Unwichtiger:
Wie würde deine Schwester denn reagieren, wenn Du ihr alles erzählen würdest?


Ich, Weiß nicht genau...
Auf der einen Seite verstehen wir, uns sehr gut und sie war immer für mich da... Aber, da weiß ich es nicht genau.
Besonders, Weil wir öfters familenstreitigkeiten haben und wir mit dem Vater des kindes unter einen Dach leben...

Keiner kennt die komplette Geschichte hinter dem inz. Geschweige, denn Hinter meiner Familie und, Ich habe Angst vor schlechten Kommentaren Oder, Vorwürfen mir gegenüber...

29.12.2020 21:55 • x 1 #37


T
Dann red mit Leuten, die keine Vorwürfe machen werden.
Da Vorwürfe zu machen ist das Letzte.
Aber du musst jetzt zu den genannten Stellen gehen. Die helfen weiter und du bist dann nicht mehr alleine. Das musst du jetzt mal begreifen.

29.12.2020 22:03 • x 1 #38


Miss_Lizbeth
Bevor, jetzt hier gedacht wird ich tu nichts... Und, Bin rücksichtslos.

Ich, Bin ohne hin risko schwangere wegen meiner körperlichen Erkrankungen.

Ich, Habe jede zweite Woche Vorsorge Termine... Und, Morgen muss ich ohnehin hin... Ich, werde das da mal versuchen anzusprechen.

Und, dessweiteren habe glaube ich ein paar hier, es so verstanden das ich keine Therapie machen möchte. (Vielleicht, Ist es auch falsche Interpretation.) sondern, ich meinte jegendlich das ich Angst vor einer Therapie habe, weil eben Ich schon so viele schlechte Erfahrungen damit gemacht habe.


Das, Jugendamt kennt unsere Familie schon lange. Und, Dort stand Kontakt der aber aufgrund, Bestimmter Sachen die über mich erzählt wurden Absichtlich Falsch! Damit, Ich doof darstehe (Leute, Die mir das nicht glauben wollen...
So, ist es leider nicht alle Ämter haben kompetente Mitarbeiter.)

Aber, Man weiß zb. Ohnehin nicht wie lange die Therapie gehen könnte und, Wie aufgrund meiner SS...

Kein, Angriff an niemanden. Nur, Weil ich das Gefühl habe einige Leute fassen Sachen falsch auf!, ich, Bin dankbar für die Tipps hier aber, Mannche Sachen kommen dann doch sehr forsch rüber und so als würde ich nie was tun. (Ist meine persönliche Meinung... Da, kommt mein Borderline zum vorscheinen ich, Fühl mich doch schnell angegriffen...)

Ich, Habe morgen noch ein Arzt Termin wegen mir und dem, Kind...

Und, am 04.01.2021 fängt dann meine Therapie an... Erstmal, 10wochen und, dann bin ich auch schon in der 27SSW...

Und, Dann sehen weiter am 19.07. Werde, Ich 18jahre und mein Plan war es eh noch nie hier in Deutschland zu bleiben (Nichts, Gegen die Kultur, Das Land oder die Menschen). Aber, ich vermisse und liebe meine Heimat... Und, Meine Familie die dort, Lebt.

Und, Möchte so gerne wieder zurück.

Das, alles ist wirklich nicht böse gemeint, Dennoch damit keine Missverständnis aufkommen.

LG. Lizbeth

29.12.2020 22:29 • x 4 #39


T
Mein Beitrag war nicht forsch gemeint.
Du tust mir wahnsinnig leid, aber in dem Fall ist es so, dass du dich jetzt nicht hängen lassen darfst und verstehen musst, dass dein Versprechen dich nur in weitere Probleme verwickeln wird.


Ich geh mal von Missbrauch aus, was häufig in der Familie vorkommt und genau das nutzen die Täter aus: das Abhängigkeitsverhältnis und die Erpressbarkeit der Opfer.
Nur wenn du redest, kann alles besser werden.

29.12.2020 22:38 • x 2 #40


buddl1
Wo willst du den hin, wenn diese Frage erlaubt ist.
In keinem anderen Land kannst du so wie hier
Dich und dein Kind versorgen lassen.
Sicher es wird immer Schwierigkeiten geben, aber es werden sich Lösungen finden.
Einige hier machen sich grosse Sorgen darüber und ja sie denken auch ganz anders, auch weil sie sich anders entschieden oder nie vor solchen Fragen oder Entscheidungen standen.
Du hast hier ehrlich deine Ängste, deine Sorgen, ja auch deine Sehnsüchte beschrieben
Und dazu viele Meiningen gelesen, allem gemeinsam ist: du brauchst Hilfe und solltest den Weg dahin finden, damit auch ehrlich gegenüber denen sein, die über dich befinden werden, sei es ein Arzt, der Therapeuten, das Jugendamt oder eben letztlich die Menschen die im gleichen Haushalt wohnen.
Du solltest weder die ganze Last noch irgendwelche Schuld aufnehmen, nur das wäre wirklich falsch.
Alles andere ist, egal wie darüber gesprochen wird, Vergangenheit, las es nicht zu, das deine
Zukunft mit einer grossen Lüge, die du erst dann so zu verantworten hast.
Alles was davor war, es ist passiert, aber nicht deine Schuld
Buddl1,

29.12.2020 23:03 • x 2 #41


U
Zitat von Miss_Lizbeth:
Ich habe Angst vor schlechten Kommentaren Oder, Vorwürfen mir gegenüber...

Es gibt absolut nichts, was dir jemand vorwerfen wird.
Nichts.
Du hast alles richtig gemacht. Die Schuld liegt bei dem Kindsvater. Ganz alleine.

Er hat dich irgendwie dazu gekriegt, dass Du denkst, eure S. Beziehung ist okay. Ist es aber absolut nicht.
Kein Stück.

Und nochmal: Er ist an allem schuld. Er. Daran, dass es zu S. kam.
Daran, dass Du schwanger bist.
Daran, dass es dir jetzt sehr schlecht geht.

Jede Therapeutin, jeder Sozialarbeiter, jede Lehrerin wird dich sofort schützen.
Jede/r!
Und nicht nur ein Bißchen, die werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um dich zu unterstützen.
Schuld wird dir kein Erwachsener geben. Keiner!

Mach die Therapie und erzähle es dort.
Oder erzähle es bei einer Beratungsstelle.
Oder erzähle es bei der Telefonseelsorge, Du kannst jetzt sofort anrufen.
Oder einer erwachsenen Vertrauensperson, eine Lehrerin z.B.

Du musst es erzählen.
Du musst.
Das ist ganz ganz wichtig, damit man dir helfen kann.
Danach wird alles gut.
Glaube mir!

29.12.2020 23:09 • x 7 #42


U
Zitat von Traumwelt:
Aber du musst jetzt zu den genannten Stellen gehen. Die helfen weiter und du bist dann nicht mehr alleine. Das musst du jetzt mal begreifen.

So ist es!

29.12.2020 23:11 • #43


U
Zitat von Miss_Lizbeth:
Ich, Habe jede zweite Woche Vorsorge Termine... Und, Morgen muss ich ohnehin hin... Ich, werde das da mal versuchen anzusprechen.

Eine sehr sehr gute Idee!

Tu das bitte.
Das ist genau das Richtige!

29.12.2020 23:17 • x 4 #44


A


Hallo Miss_Lizbeth,

x 4#15


hlena
Du kannst es bei deinem Vorsorgetermin ansprechen und trotzdem bei der Telefonseelsorge anrufen.
Auch ich habe dort vor Jahren angerufen.
Ich habe zwar viel geheult,aber es war ein langes,empathisches Gespräch.

30.12.2020 02:06 • x 2 #45

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