S
shominire
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Hallo,
ich bin seit 2 Jahren in analytischer Therapie mit diesen Diagnosen
Redzidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode (F33.2)
und Persönlichkeitsstörungen. Ich bin noch berufstätig habe aber größte Schwierigkeiten dem Druck Stand zuhalten der auf mir lastet.
Ich habe immer mehr Fehlzeiten und bin kaum noch fähig zur Arbeit zu gehen. (Flashbacks, Albträume, Schlafprobleme, Konzentration, Eschöpfung, Grübeln)
Ich habe heute meinen Therapeuten angesprochen und die Absicht geäußert einen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen.
Mein Therapeut meinte das sei keine gute Idee, auf die direkte Frage von mir warum, sagte er:
wollen Sie tatsächlich Schwerbehindert sein -
dann müssen wir die Therapie abrechen, ich behandele keine Behinderung.
Da ist einiges in mir zusammengebrochen ...
Ich hatte hier im Forum viel gelesen und dachte so ein Antrag könnte mir helfen ein wenig Schutz und Enlastung zu bekommen.
Ich bin so enttäuscht und fühle mich ganz verlassen.
Liebe Grüße,
ich bin seit 2 Jahren in analytischer Therapie mit diesen Diagnosen
Redzidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode (F33.2)
und Persönlichkeitsstörungen. Ich bin noch berufstätig habe aber größte Schwierigkeiten dem Druck Stand zuhalten der auf mir lastet.
Ich habe immer mehr Fehlzeiten und bin kaum noch fähig zur Arbeit zu gehen. (Flashbacks, Albträume, Schlafprobleme, Konzentration, Eschöpfung, Grübeln)
Ich habe heute meinen Therapeuten angesprochen und die Absicht geäußert einen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen.
Mein Therapeut meinte das sei keine gute Idee, auf die direkte Frage von mir warum, sagte er:
wollen Sie tatsächlich Schwerbehindert sein -
dann müssen wir die Therapie abrechen, ich behandele keine Behinderung.
Da ist einiges in mir zusammengebrochen ...
Ich hatte hier im Forum viel gelesen und dachte so ein Antrag könnte mir helfen ein wenig Schutz und Enlastung zu bekommen.
Ich bin so enttäuscht und fühle mich ganz verlassen.
Liebe Grüße,