Selbstliebe lernen - wie schafft man das?

Hallo Machara !

Zitat von Machara:

Wenn es schon mehrere Baustellen gibt sollte man nicht noch eine aufmachen.

Richtig !
warum sollten wir uns denn auch immer mehr schaden zufügen wollen !

Zitat von Machara:

Auch wenn, hätte man sich vorher mit der Selbstliebe intensiv auseinander gesetzt, die eine oder andere Baustelle anders bearbeitet worden wäre.

Hätte, Wenn u. Aber macht keinen sinn.
wäre uns eine andere möglichkeit bekannt gewesen, dann wäre bestimmt so einiges in unserem leben anders gelaufen.
Aber wie ich persönlich fest glaube, alles was uns im leben begegnet, hat einen sinn, denn für mich gibt es nichts sinnloses.
und selbst, wenn es in unserem leben , darum gehen sollte, dass wir mit Uns Selbst einmal im frieden leben können.
einflüsse von Außen, andere Menschen, denen wir in unserem leben begegnen, da haben wir nur bedingt einfluss drauf, aber was wir ohne den einfluss von Außen in der eigenen hand haben, ist eine bedingungslose liebe zu uns selbst.

Zitat von Machara:

Was nützten die Selbsthilfebücher im Regal wenn man nicht mit ihnen arbeitet.

Nichts !

Zitat von Machara:

Ich gebe es zu ich habe das erste mal auf einer Bank gesessen und mir überlegt was hat der kleinen M gefehlt das du jetzt verletzt bist

das finde ich total schön !
und in der überlegung steckt schon sehr viel Selbstliebe
die antworten, was der kleinen M. gefehlt hat, wird villt. zum erstenmal alte wunden heilen können.

in der inneren kind arbeit, bin ich genau mit dieser frage konfrontiert worden, Was hat gefehlt.
die antworten, die mich dann gefunden haben, haben mir sehr viel über den Jedi von heute offenbart !

Zitat von Machara:

das jetzt wirklich die Zeit für die aktive Auseinandersetzung
mit diesem Thema ist.

Ja, Machara, es kommt für jeden mal die zeit, wo wir anfangen, sich mit uns selbst auszusöhnen.
denn Selbstliebe bedeutet auch, den krieg gegen sich aufzugeben u. wie Alexandra so schön formulierte,
Was man liebt, dass beschützt man ! !

LG Jedi

hallo,

ja es kommt die Zeit sich auszusöhnen,

Zeit ist ein sehr wichtiges Wort. Selbst habe ich jetzt Jahre gebraucht, um wieder ein wertvolles Gefühl für mich zu empfinden, einen Sinn für mein Leben. Das gehört für mich irgendwo zusammen. Heute meinen wir, es muss alles sehr schnell gehen, heute bei Amazon bestellt, und morgen geliefert. Heute möchte ich einen Sinn für mein Leben, und morgen habe ich ihn.

Wenn ich einen Baum pflanze, dann dauert das Jahre bis er immer fester und stabiler wird. Am Anfang lässt er sich noch vom jedem kleinen Windchen bewegen. Ich muss meinen Baum gießen, hegen, pflegen bis er immer größer und stärker wird.

So darf ich mich selbst annehmen, wachsen, bis ich immer fester uns stabiler werde. Das hängt nicht von meiner Intelligenz usw. ab, sondern von der Liebe, der Liebe zu mir selbst. Nur die Liebe zu mir selbst lässt mich wieder leben.

Auch meine Depression braucht ihre Zeit. Es kommt für mich darauf an, lernen zu verstehen, worüber ich so enttäuscht und traurig bin, den Wegen, denen ich seither vertraut habe, kritischer wahr zu nehmen, und Schritt für Schritt meine Lebensweichen umzustellen. Das ist nur möglich im Spiegel der gnadenlosen Wahrheit.

Und doch lassen wir uns von der Wahrheit immer wieder ablenken, wollen sie gar nicht wissen.

Und wir haben so viele Medien heute uns abzulenken. Aber nur in der Stille, in der Ruhe, finde ich zu meiner Wahrheit.
Liebe zu mir selbst heißt, alles nehmen und annehmen.versuchen mich selbst zu verstehen, sich mit mir und meinem ganzen Leben zu versöhnen, Schritt für Schritt.

Und wenn dir nicht die Liebe zu dir selbst am wichtigsten ist, was denn dann? Was gibt es Wichtigeres?

Wie würde dein Leben aussehen, wenn du dich annehmen und lieben könntest?

Kann es sein, das du noch immer darauf wartest, von anderen geliebt und angenommen zu werden?
Zu lange habe ich darauf gewartet, es gab noch kein so gutes Forum wie hier.

Für mich ist Liebe zu mir selbst auch Versöhnung und Aussöhnung mit mir selbst, und den Menschen die mich in meinem Leben verletzt haben.

Aber auch das muss wachsen und braucht DEINE Zeit.

Vieles von meiner Vergangenheit, meiner Kindheit, meiner Verzweiflung, meiner schmerzhaften Wut, meinem schmerzhaften Staunen, über alles was ich vermissen musste, das muss ich erstmal versuchen zu verstehen. Mit dem, wie ich heute fühle und denke. Damals musste ich vieles erleiden, ohne mich wehren zu können, oder es beurteilen zu können, was mit mir geschehen ist.

Es raus zu schreien, mich erleichtern.

Die Lieblosigkeit der Eltern, unter denen ja hier auch viele leiden mussten. Du kamst dir überflüssig vor. Und meine Depression, das nicht frei leben können ist eine Auswirkung dieser unserer Erziehung.

Aber kann ich das ganz austrauern, aufarbeiten, alles geklärt werden.ob ich jemals alles verstehen werde.

Aber wir haben auch Erbanlagen die uns vererbt wurden.

Und wenn ich immer noch nicht zur Ruhe komme?

Mir hilft es zu wissen, meine Eltern waren auch nur Menschen mit Fehlern und Schwächen, so wie ich auch. Als Kind waren sie für mich Götter, aber heute sehe ich sie menschlicher.

Fast finde ich es heute wichtiger, wie ich mich selbst erziehe, was ich aus meinem Leben heute mache.

Denn meine Aggressionen auf meine Eltern treffen letzendlich mich selbst wieder,, so wie alle Gefühle, die ich für andere Menschen entwickle, letztendlich auf mich selbst zurück fallen.

Heute haben wir die Freiheit, selbst über unser Leben zu entscheiden. Sie ist das Beste was ich habe, sie macht mich wieder zu einem Menschen. Und gerade Versöhnung macht mich wieder frei. Ich löse mich von meinen Fesseln und Gebundenheiten.

Bleibe ich in der Anklage, so werde ich nie zum Frieden mit mir selbst kommen.

Darum versuche dich zu versöhnen, besinne dich immer mehr auf dich selbst, auf das was du einmal ursprünglich warst, und was du heute daraus aus dir machen kannst. Werde wieder Mensch.


viele liebe Grüße,

Frederick

Hallo Jedi,

Selbstliebe lernen - wie schafft man das?

Ich bin in Gedanken ganz oft hier bei diesem Thema. und lese hier im Forum im Moment wild durcheinander.das fiel mir vor die Füsse: Liebe mich dann am meisten, wenn ich es am wenigsten verdient habe. weil dann brauche ich es am meisten.
Lizzy
Leider klappt es mir mit Zitieren nicht, Entschuldigung.
Genau dann bin ich schrecklich zu mir.das will ich jetzt beobachten! Und umkehren ins Gegenteil.
Lisa

Ich bedanke mich bei Lizzy! Leider finde ich den Eintrag schon wieder nicht mehr, ich Nuuschi.(Berndeutsch für Schussel).

liebe Lisa,

vielen herzlichen Dank für deine ehrlichen und offenen Worte hier. Denn DU bist gut, so wie DU Lisa bist.

Es ist gut, das es dich gibt. Würde es dich nicht geben, würde etwas fehlen. Und DU darfst das Gefühl haben, DU bist

etwas, DU kannst etwas, DU darfst Dir etwas zutrauen. Und wenn du dich selbst auf dich verlassen kannst, dir selbst

treu bist, das ist das Wichtigste.


Du weißt, DU liebe Lisa darfst leben, so wie nur DU liebe Lisa leben kannst. DU darfst in Dir selbst ruhen. Auch wenn ein

Sturm kommt. Dieses Lebensgefühl für dich wünsche ich dir von ganzem Herzen. Denn DU und dein Leben haben

einen tiefen Sinn.


ganz viele liebe Grüße an dich,


Frederick

Mit Tränen der Rührung in den Augen danke ich Dir Frederick! Für Deine wunderbaren Worte!

Am Zorn festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der andere stirbt.


hallo ihr Lieben,


diesen Satz habe ich gerade hier im Forum unter Positive Sprüche gelesen.

Und dieser Satz hat mich an mein eigenes Leben erinnert. Es geht da ja auch um Versöhnung und Selbstliebe. Wenn ich mir und anderen Menschen etwas nachtrage, dann schleppe ich ein Leben lang eine große Last mit mir herum. Eine Last die mein Leben, mein Fühlen und Tun schwer beeinträchtigt.

Bitterkeit ist wie ein Gift, das meine Seele, mein Innerstes, meinen Verstand zerstören kann. Die Folge ist, ich bemitleide mich ein Leben lang selbst, vergleiche mich laufend mit anderen Menschen.

Mein Therapeut meinte damals, ich sollte mich doch mit meinem Leben versöhnen, Menschen vergeben. Dann würde es mir besser gehen. Der hatte gut reden, vergeben und so. Ich kann doch Menschen die mich verletzt haben nicht einfach vergeben, wo komme ich denn da hin?

Und es hat viele lange Jahre gedauert, bis ich mich da überwinden konnte, aber es hat sich gelohnt. Heute bin ich nicht mehr ganz so neidisch, zornig usw.Doch es hat mir die Freude an meinem Leben, die Freude an mir selbst, es hat mir den Sinn meines Lebens geraubt, weil ich von meinen negativen Gedanken nicht mehr los kam.

Bis ich es merkte, Liebe zu mir selbst ist besser als Hass gegen andere Menschen.

Versöhnung ist besser als Nachtragen.

Das ist ein hartes Stück Arbeit. Aber wo kriege ich die Liebe zur Versöhnung in meinem Leben her? Aus der Liebe zu mir selbst und von anderen Menschen, auch hier im Forum.

Ein Raum für einen neuen Anfang darf enststehen. Obwohl die Bitterkeit uns so belastet, fällt es uns Menschen oft so schwer, die Wurzel der Bitterkeit, die Unversöhnlichkeit aus meinem Herzen zu reißen. Den ganzen Müll der sich in meinem Innersten angesammelt hat zu entsorgen. Da fühlst du dich hinterher voll erschöpft, aber auch wieder erleichtert.
Ohne das schwere Gepäck lebt es sich doch leichter.

Wie du mir so ich dir, so würde ich oft auch lieber reagieren.

Deshalb ist Selbstliebe immer wieder so was von wichtig. Und es macht echt Sinn, kann uns ganz feste helfen.

Und ich bin unserem tollen Jedi für seine guten und wertvollen Worte echt dankbar. Das wir Licht und liebe in unser Leben bringen dürfen, damit unser Leben sich wieder erhellt, heller wird in der Depression.

Und da möchte ich uns auch Mut machen.

alten Ärger, alten Groll los lassen, eine Traurigkeit, die immer wieder mein Innerstes verdunkeln möchte.

Lasse es raus, weine es raus was dich so schmerzt, was dir so weh tut, schreibe es raus,



ganz viele liebe Grüße,

Frederick

Vielleicht sollte ich da, wo ich hasse weil ich verletzt wurde mich einfach selber trösten, so wie ich es von der Person erwarten würde, die mich geplagt hat.also mir so viel Gutes tun, bis diese Verletzung nicht mehr brennt. und immer in Gedanken an den Menschen. damit ich frei werde von der Erwartung, dieser Mensch täte mir mal noch was Gutes.Lisa machdenklich

Zitat von Lisa1962:

also mir so viel Gutes tun, bis diese Verletzung nicht mehr brennt.

Ein schöner Gedanke.

Verrate mir, wie das funktioniert - diesen Weg kenne ich nicht und daher finde ich ihn auch nicht.

Zitat von Nickse:

Zitat von Lisa1962:
also mir so viel Gutes tun, bis diese Verletzung nicht mehr brennt.

diesen ersten Teil verstehe ich so, Selbstfürsorge zu betreiben !
für mich in ersterlinie gut sorgen,
für meine innere balance sorgen,
bewältigung meines lebensalltag,
so weit möglich, kontakte pflegen,
für sich selbst Pläne machen,
ein mögliches , wenn auch schwereres problem, nicht die macht über mein ständiges Denken zu überlassen, sondern sich auch rational damit auseinanderzusetzen, zu akzeptieren, wo wir keinen einfluss drauf haben, wo wir auch geduldig bleiben müssen u. auch die entscheidungen Anderer(zbspl. der Partner/in) zu respektieren. (auch wenn es schmerzt)

wir sind in ersterlinie für unser Leben allein verantwortlich u. unser Patner/in ist für deren Leben alein verantwortlich.
so können sich über die jahre, auch bei einer glücklichen , bis dahin guten Ehe od. bestandenen beziehung,
bedürfnisse, vorstellungen vom Leben, wünsche u. Lebensentwürfe sich verändern.

bis die Verletzung nicht mehr brennt, verstehe ich so, dass wir in dem Problem oder in der verletzung, die wir erlitten haben nicht stecken bleiben.
probleme u. lebenskrisen wollen von uns angenommen u. mit unserer verantwortlichkeit gelöst werden ! (soweit es möglich ist)
wenn ich mich mit dem problem u. der lebenskrise sachlich einmal auseinandersetze, dabei nicht klarheit in meinem verstand schaffe, sondern dem problem, der krise mich völlig ergebe, verliere ich dabei an Selbstbestimmung u. bin nicht mehr handlungsfähig.
betreibe ich Selbstfürsorge, also kümmere mich in der krise gut um mich selbst, dann bleibe ich handlungsfähig u. das problem,
die erlittenen verletzungen haben nicht mehr eine solche macht über mein gesammtes leben.
probleme u. verletzungen können ihre mächtigkeit verlieren, weil ich ihnen durch meine handlungsfähigkeit nicht ausgeliefert bin.
oft empfinden Menschen ihre ohnmacht, bei problemen, in lebenskrisen viel viel heftiger, wie es das eigentliche problem oder ihre krise tut.

Villt. erklärt das Lis1962 noch völlig anders.
dies war so mein persönliches verständnis, wie dieser satz gemeint sein könnte.

LG Jedi

vielen herzlichen Dank lieber Jedi,

DU mir hilft dieses dein Thema sehr sehr viel. Und ich kann dir nur immer wieder DANKE sagen.

Liebe die ich hier im Forum, von anderen Menschen bekomme, hilft mir, so gut ich es kann, mich selbst wieder in Liebe anzunehmen.

Was wäre das für ein Leben, wenn ich mich immer mehr versöhnen und annehmen kann.

Und wir atmen doch ständig.

Mir hat mal ein Therapeut empfohlen, beim Einatmen.Liebe und Annahme für mich einzuatmen.

und beim Ausatmen versuchen alles Negative auszuatmen.meine Verletzungen, meine Unzufriedenheit, meine Sorgen, meine negativen Gedanken usw.

Für mich und andere hier ist es auch wichtig, das wir uns mit unserem älter werden versöhnen können. Älter werden wird in unserer Zeit immer negativer eingeschätzt. Was zählt sind dynamische junge Menschen.

Aber auch älter werden ist was ganz arg wertvolles. Ja, wir werden vielleicht kränklicher, sind nicht mehr ganz so leistungsfähig, und es sterben auch immer öfters liebe Menschen.

Trotzdem, jedes Alter von uns Menschen ist wertvoll, weil wir einfach wertvolle Menschen sein dürfen. Und wir dürfen uns auf unser Alter einstellen, dürfen innerlich aber auch äußerlich uns darauf einstellen, von vergangenen Jahren Abschied nehmen. Das ich los lassen kann, auch von meinem Beruf, vielleicht Haus/Wohnung, vollkommene Gesundheit, usw.

Für mich war das auch schon ganz schwer. Wenn ich diese Herausforderung aber nicht annehme, dann fühle ich mich überflüssig, nicht mehr so gefragt, nicht mehr gebraucht, abgeschnitten. Es ist so, wie wenn ich meine Depression nur ganz schwer annehmen kann. Ich resigniere, verbittere, werde hart, lasse mich gehen, werde mutlos, humorlos, bin ständig nur noch am klagen.

Aber wie kann ich da versuchen positiv zu leben?

Werde ich nicht ständig mit Gedanken um meine Krankheiten, mit dem Gedanken an meinen Tod konfrontiert?

Wie kann ich Frieden mit meinem Leben finden, wenn zuviel Unerledigtes, Ungelebtes mich depri macht und mich nicht mehr schlafen lässt.

Und das allein sein, so viele Menschen müssen allein leben, ohne Liebe und Annahme.

Mir hilft es, meine Gedanken an meine Depression, mein älter werden nicht immer wieder zur Seite zu schieben. Gut ich bin auch total erschrocken, als das erste graue Haar da war. Aber meine liebe Frau hatte schon länger ganz graue Haare. Aber mit Bangen sehe ich auch meine Geburtstage mit einer runden Zahl.

Aber auch im Alter sind wir ganz arg wertvoll, und unser Leben hat noch einen ganz tiefen Sinn.

Wir müssen nicht in unserer nicht so guten Vergangenheit stecken bleiben. Wir dürfen uns immer wieder ganz arg viel Zeit für uns nehmen, unser bisheriges Leben anzuschauen. Die vielen dunklen Tage, aber auch so manche hellen Tage.

Ich darf nachtrauern, mich aber auch mal nach freuen.

Aber auch mal dankbar werden, damit sich die vielen schweren Tage nicht immer wieder zu stark belasten.

Aber gerade im Alter muss ich nicht mehr so viel tun, wir dürfen mehr sein.

Ich brauche nichts mehr großes werden, großes erreichen, ich muss mir und anderen nicht mehr beweisen, das ich gut bin.

Ich darf mehr und mehr nach den hellen Dingen sehen, mich den heilenden Kräften des Hellen zuwenden. Kraft finden, ein immer tieferes JA für mich zu finden.

Und nicht das ich alt bin verhindert die Beziehung zu mir selbst oder zu anderen Menschen, sondern meine negative Selbsteinschätzung. Ich darf auf mich in Liebe schauen, auf das, was ich als Mensch geworden bin. Ich darf mit Würde älter werden.


viele liebe Grüße,

Frederick

Zitat von Frederick1:

. Mir hat mal ein Therapeut empfohlen, beim Einatmen.Liebe und Annahme für mich einzuatmen. und beim Ausatmen versuchen alles Negative auszuatmen.meine Verletzungen, meine Unzufriedenheit, meine Sorgen, meine negativen Gedanken .

Super, Frederick
Das bau ich gleich in meine Atemübungen mit ein, danke!

@frederick: das versuche ich auch mal, Danke!

Hallo Jedi,

liebe Alexandra,

mir fällt da ein Märchen für dich ein.


Es war einmal.eine kleine Alexandra.

sie lebte auf einem grünen Hügel in einer kleinen Hütte. Sie war nicht ganz unglücklich, aber es gab etwas, was sie nie bekam, Liebe und Annahme.und sie sehnte sich doch so danach.

Wenn es Abend wurde, und die Sonne sank, saß sei vor ihrem Haus, und schaute zu einem anderen Haus, das für sie schöner war, als alle Häuser die sie je gesehen hatte. Der Anblick dieses Hauses verzauberte die liebe kleine Alexandra so sehr, das sie sich nichts mehr wünschte, als in diesem Haus einmal zu wohnen. Denn dieses Haus hatte goldene Fenster die wie Diamanten strahlten.

Und als sie alt genug war, machte sich Alexandra auf, dieses Haus zu suchen und zu finden. Doch als sie ankam wurde sie ganz traurig, denn das Haus ihrer Träume war nur eine einfache Hütte, kein Gold in den Fenstern.

Doch eine große Überraschung als sie am anderen Morgen aus dem Fenster schaute. Dort woher sie kam, sah sie wieder ein Haus mit goldenen Fenstern, die auch wie Diamanten leuchteten, so schön war das Haus.

Voll Freude lief die liebe Alexandra den Weg zurück zu ihrem Haus, das ihr eigenes Haus war.

Und sie hörte eine Stimme, wie eine Melodie aus einer alten Zeit, DU liebe Alexandra bist überall zuhause, wenn DU selber in dir bleibst.


liebe Grüße an dich und dein wertvolles zuhause.

Frederick