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Selbstliebe lernen - wie schafft man das?

Fritz
Hi
Für mich ist die Selbstliebe eine wichtige Sache. Als Baby ist die Selbstliebe groß. Mit der Zeit wird sie immer weniger und verschwindet ganz. Man lebt ohne Selbstliebe auch ganz gut. Irgendwann ist das Thema Selbsthilfe doch wieder sinnvoll und man merkt, sie ist eigentlich verschwunden. Aber wie die Selbstliebe lernen?
Ich glaube, die Selbstliebe kann nicht erlernt werden, sie bildet sich durch große Anerkennung für uns selbst, für die Anerkennung meiner Person, für Andere, für den Lebensvorgang, für den eigenen Körper und seine Funktionen, für Tiere, Vögel und Fische. Ich empfinde für diese Dinge eine große Liebe! Dadurch wächst meine Selbstliebe wieder!
Servus

03.07.2023 14:15 • x 1 #406


Jedi
Zitat von Fritz:
Aber wie die Selbstliebe lernen?

Gib Dir das, was Du brauchst - achte auf Deine Bedürfnisse - nimm Dich mit Respekt an,
so wie Du bist u. dazu gehören alle Deine/unsere Anteile in uns - sei Dir wichtig - kümmere Dich um Deine Seele u. Körper -
versuche Frieden in Dir zufinden - mache frieden mit Deiner Vergangenheit (wenn da etwas ist, was nicht gut war) -
versuche Dich gerade in Selbstliebe oder nenn es Selbstakzeptanz, wenn es Dir nicht gut geht, wenn Dir etwas
nicht gelungen ist, wenn Du Enttäuscht bist, wenn Vorstellungen sich nicht erfüllt haben - u. so könnte man die Liste
noch etwas erweitern !
Das ist Selbstliebe u. Du siehst, es ist gar nicht so etwas Großes, es braucht nur einwenig Deine /unsere Achtsamkeit.

03.07.2023 18:23 • x 1 #407


A


Hallo Jedi,

Selbstliebe lernen - wie schafft man das?

x 3#3


E
Zitat von PeterStapel:
Wenn es heißt, wir sollen uns annehmen, dann bekommt der Mensch vermittelt, als ob das Sich-Annehmen dem Willen unterstellt wäre. Man nimmt es sich vor, und dann arbeitet man an der Selbstannahme. Das funktioniert aber so nicht (was nicht schlimm ist). Ebenso der Ratschlag, auf das Beurteilen und Bewerten zu verzichten. Denn das ist auch nicht dem Willen untertstellt. Warum nicht? Weil es seinen Ursprung auf einer tieferen seelischen Ebene hat, wohin der Wille nicht hinreicht. Wenn wir etwas doof finden, dann ändert sich auch nichts daran, wenn wir uns diese Bewertung verbieten. Tief in unserem Herzen finden wir es trotzdem doof.

So habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Vor allem, wenn man sich partout zwingt, auf Beurteilen, Bewerten, Vergleichen zu verzichten, was nicht geht, dann setzt man sich ja selbst irre unter Druck.
Mir ist schon klar, dass Wertmaßstäbe dazu führen können, dass man sich von sich selbst entfremdet und zu sehr im Außen ist als bei sich selbst. Aber Werte und Normen entstehen nun mal aus einer Gesellschaft heraus, die sich diese als Orientierungsschnur für ein geregeltes Zusammenleben gegeben/vereinbart haben und da gibt es Urteile, die sagen, dass war richtig oder falsch.

Der Gedanke, dass sich Selbstannahme und Selbstliebe entwickeln kann, wenn man Zeit mit sich verbringt und wieder zurück zu seinen Bedürfnissen findet, leuchtet mir ein, find ich gut. Sich selbst akzeptieren, mit allen seinen Macken und Kanten, Stärken und Schwächen, genau das ist es, was mir in meiner Depression jedoch große Schwierigkeiten bereitet, denn ich mache mir dann viel zu viel Gedanken darüber, was reden andere Leute über mich, werde ich jetzt negativ bewertet?
Da kommt dann die Selbstfürsorge ins Spiel. Es ist ja an mir zu lernen, dass ich mir Zeit gönne, um zu heilen ohne schlechtes Gewissen gegenüber der Außenwelt.

04.07.2023 09:27 • x 2 #408


Jedi
Zitat von Connie:
wenn man sich partout zwingt, auf Beurteilen, Bewerten, Vergleichen zu verzichten, was nicht geht, dann setzt man sich ja selbst irre unter Druck.

Nein, nicht unter Druck setzen - so ist das hier u. auch von mir nicht so verstanden !
Es geht dabei um Bewusstheit.
Wir alle, zumindestens die meisten depressiv Erkrankten haben Vergleiche u. dies vorschnelle Beurteilen -
der ist so-schau wie der ist, wie der Aussieht, wie der/die sich verhält u. spricht.
Dies schwarzweiss Denken, dies schnell eine Person einer Schublade zuordnen, dass ist so manchen
durch ihren Prägungserfahrung nicht unbekannt.
Oft zeigen sich, die im Unterbewusstsein abgespeicherten Erfahrungen, so auch noch in unserem Erwachsenleben.

Wenn mir bewusst wird, in Begegnung mit anderen Menschen, wie schnell ich eine Beurteilung oder Bewertung angestellt
habe, dann habe ich auch die Chance, genauer hinzuschauen u. gebe so der Begegnung die Chance,
sich authentisch kennenzulernen, so wie jeder ist.
So ist es möglich, sich unverstellt zu begegnen - ohne das ich krampfhaft nun mir Beurteilung, Bewertung
verbieten muss. Dies passiert durch Bewusstheit !

- Wenn wir etwas doof finden, dann ändert sich auch nichts daran, wenn wir uns diese Bewertung verbieten. -
Das stimmt u. doch können wir durch die Bewusstmachung, anders mit einer sogenannten doofen Situation
anders umgehen !

---------------------------------------------------------------------
Zitat von Connie:
Selbstannahme und Selbstliebe entwickeln kann

Beides muss u. darf sich entwickeln. Ich denke, dass die Wenigsten solch Prägungserfahrung gemacht haben,
Du bist gut so , wie Du bist - Wir lieben Dich , ohne Gegenleistung - Du bist uns wichtig und und und !
Selbstannahme ist dann möglich, wenn es mir schlecht geht - wenn mir etwas nicht gelungen ist oder
gelingen will, trotz meiner Anstrengungen - wenn mir etwas Peinliches passiert ist - wenn ich jemanden Schaden
zugefügt habe (villt. völlig ohne Absicht) u. noch viele Situation mehr, dann tut es gut, sich nicht zu verurteilen,
denn die größten Kritiker sind wir doch oft selbst, wir geizen nicht mit Selbstbeschimpfung u. Selbstverurteilung.
Dann aber sich anzunehmen u. ja, da ist etwas nicht gelungen- uns geht es gerade nicht gut- uns ist etwas Peinliches
passiert ... u. zu Akzeptieren, was eben nicht ist.
So kommen wir auch zur Selbstliebe, die uns beruhigen kann u. uns dabei hilft, bestimmte Situationen
besser zu beherrschen.

LG Jedi u. Danke für diesen wertvollen Austausch !

04.07.2023 17:37 • x 1 #409


E
Zitat von Jedi:
Selbstannahme ist dann möglich, wenn es mir schlecht geht - wenn mir etwas nicht gelungen ist oder
gelingen will, trotz meiner Anstrengungen - wenn mir etwas Peinliches passiert ist - wenn ich jemanden Schaden
zugefügt habe (villt. völlig ohne Absicht) u. noch viele Situation mehr, dann tut es gut, sich nicht zu verurteilen,
denn die größten Kritiker sind wir doch oft selbst, wir geizen nicht mit Selbstbeschimpfung u. Selbstverurteilung.
Dann aber sich anzunehmen u. ja, da ist etwas nicht gelungen- uns geht es gerade nicht gut- uns ist etwas Peinliches
passiert ... u. zu Akzeptieren, was eben nicht ist.

Da hast du recht. Wenn mir die Selbstannahme in nicht gelungenen Dingen, Situationen, eigenen Stimmungen ... gelingt, dann mach ich ne Flasche Schampus auf . Daran werde ich in der Tagesklinik arbeiten .

Danke Jedi für deine wertvollen Ausführungen

04.07.2023 18:01 • x 1 #410


Dys
Hier sind so viele Begriffe gefallen, die mit Selbst beginnen. Ob man jetzt Selbstliebe sagen soll, oder lieber Selbstannahme oder sonst eine andere positive Umschreibung von etwas, dass man sich selbst zukommen lassen soll ist für mich zweitrangig. Denn Fakt ist, ich liebe ja auch nicht jeden oder nehme jeden zu jeder Zeit an. Ich ärgere mich über andere oder empfinde Wut über eine Person oder deren Handlung. Und das sehe ich als normal, denn andere tun das auch und wenn ich das einzige zugrunde lege, was mich in meiner Empfindung steuert und dem ich die Silbe „Selbst“ voranstellen kann, ist es das (mein) Bewusstsein. Wenn ich also anderen bestimmte Empfindungen entgegen bringe, muss ich mir auch gestatten, sie mir selbst entgegen zu bringen und auch in der gleichen Intensität.
Nur wäre es natürlich wünschenswert, dabei möglichst objektiv und rational zu sein und idealerweise in einem gesunden Maß damit umzugehen. In jedem Fall könnte es sich lohnen, mal zu prüfen was ich anderen entgegen bringe und ob sich das mit dem deckt, was ich mir entgegen bringe, denke ich. Ich könne mich hassen oder lieben und wenn ich es drauf anlege, könnte ich beides jeweils bis zur absoluten Unerträglichkeit. Und das ist für mich der springende Punkt, ein entweder/oder darf es dabei nicht geben um eine Bewertung zu treffen. Weder für mich, noch für Menschen mit denen ich zu tun habe. Das ist für mich schlichtweg Falsch. Es gilt für mich also nur, mein (selbst) Bewusstsein zu trainieren, möglichst zu erweitern und daraus resultierende Handlungen (wozu ich auch Gedankengänge zähle), darauf zu Prüfen ob sie angemessen sind. So gibt es natürlich Aspekte in meinem Leben, die meine Empfindungen mir gegenüber in die eine oder andere Richtung gelenkt haben und sowohl subjektiv als auch objektiv angebracht waren obwohl sie negativ besetzt waren und garantiert in Zukunft auch sein werden. Und selbst wenn ich oft ein entweder/oder präferiere, so gibt es ja das eine ohne das andere nicht. Ich kann mir nicht vergeben, wenn ich mich nicht schuldig fühle. Ich kann mich nicht lieben, wenn ich mir nicht auch Abneigung entgegenbringe. Ich kann mich keiner Verantwortung entziehen, wenn ich keine habe. Ich kann mir keine Fürsorge geben, wenn ich stets so fürsorglich bin, dass es zusätzlich keine braucht. Ich kann nicht der Mittelpunkt meines Selbst sein, wenn Drumherum keine Anderen sind. Ergo, so wie ich mit anderen interagieren kann, tue ich es zwangsläufig auch mit mir. Allein das Maß entscheidet. Was ich also lernen kann, sofern ich es kann, ist nicht nur Selbstliebe und diese auch noch als Königsdisziplin zu erachten, sondern Alles im Umgang mit Mir selbst und Anderen.

05.07.2023 12:03 • x 3 #411


Jedi
@Dys

Danke für Deinen Beitrag
Habe ihn interessiert gelesen u. es sind auch Aspekte darin enthalten, über die ich noch
Nachdenken werde.
Bei manchen Punkten, die Du angesprochen hast, kam mir das Thema, Projektion in den Sinn.
---
Zitat von Dys:
Was ich also lernen kann, sofern ich es kann, ist nicht nur Selbstliebe und diese auch noch als Königsdisziplin zu erachten, sondern Alles im Umgang mit Mir selbst und Anderen.

Ja, Selbstliebe zu lernen, gehört sicher zur Königsdisziplin.
Wer hier hat schon wirklich in seiner Prägung erfahren, dass wie Wir sind gut so sind - das wir Bedingungslos
geliebt werden, uvm. ?

05.07.2023 13:15 • x 1 #412


Jedi
Zitat von Dys:
Ob man jetzt Selbstliebe sagen soll, oder lieber Selbstannahme oder sonst eine andere positive Umschreibung von etwas, dass man sich selbst zukommen lassen soll ist für mich zweitrangig.

ist für mich zweitrangig - für mich ist es das nicht, denn wohlwollende Worte zu wählen, dass macht was mit uns !
So habe ich auch gelernt, bestimmte Sätze umzuformulieren - eher in eine wohlwollende Sprache u.
nicht nur ich, auch Andere bemerken da einen Unterschied im Selbst-Dialog.
Dies habe ich hier im Forum bei dem ein oder anderen auch schonmal getan u. das Feedback war auch
eher positiv - bestimmte eigene Sätze, von mir umformuliert, wurden anders gelesen, wahrgenommen u.
fühlten sich auch beim lesen anders an - so manches Feedback, was ich erhalten hatte.
-------------------------------------------------------------
Zitat von Dys:
Denn Fakt ist, ich liebe ja auch nicht jeden oder nehme jeden zu jeder Zeit an.

Da stimme ich Dir zu u. ja, so geht es mir auch mit anderen Menschen.
Doch mit mir selbst, versuche ich anders Umzugehen !
Zitat von Dys:
Ich kann mich nicht lieben, wenn ich mir nicht auch Abneigung

Ich empfinde keine Abneigung mir gegenüber - was nicht heißt, dass ich mich nicht auch reflektiere.
Abneigung gegenüber meiner Selbst, Nein, warum auch ?
Vielmehr herrscht bei mir Akzeptanz u. Annahme - auch wenn ich mal kritischer mit mir bin.
Zitat von Dys:
Ich könne mich hassen oder lieben

Ich hasse mich auch nicht - kenne aber dieses Gefühl des Selbsthasses.
Hass ist zerstörerisch u. hat auch viel Schaden an meiner Psyche u. Seele verursacht.
Durch die Achtsamkeit bin ich mehr u. mehr zur Erkenntnis der Selbstakzeptanz u. Annahme gereift u.
das tut mir gut - ohne natürlich nicht völlig Unkritisch zu sein - doch alles in einem gesunden Maße.
-----
Zitat von Dys:
In jedem Fall könnte es sich lohnen, mal zu prüfen was ich anderen entgegen bringe und ob sich das mit dem deckt, was ich mir entgegen bringe, denke ich.

Das finde ich von Dir ein guter Gedanke
Es hilft ganz sicher dabei, gut für sich zu sorgen, ohne auch durchaus weiter, sich gut gegenüber anderen
zu verhalten.
--------------------
Zitat von Dys:
Ich kann mir keine Fürsorge geben, wenn ich stets so fürsorglich bin, dass es zusätzlich keine braucht.

Auch da stimme ich Dir zu u. ja, wenn ich schon fürsorglich mit mir umgehe, dann braucht es nicht noch
weitere Fürsorge - dann ist man schon, wie ich es nun nenne würde, in der Selbstliebe !

LG Jedi

05.07.2023 18:34 • x 1 #413


Dys
Zitat von Jedi:
für mich ist es das nicht, denn wohlwollende Worte zu wählen, dass macht was mit uns !

Dies und alles andere, dass deine Meinung vertritt, darf auch so sein.

05.07.2023 19:02 • x 1 #414


Jedi
Zitat von Dys:
Dies und alles andere, dass deine Meinung vertritt, darf auch so sein.

Ich finde, jede Meinung ob sie zustimmend ist oder eine andere Meinung beinhaltet, hat ihre Berechtigung !
Nur so ist auch ein konstruktiver Austausch möglich, ohne das die eigene Meinung, als die nur Richtige zu
gelten hat.
Ich pers. mag gar nicht nur die zustimmenden Beiträge, auch die Kontroversen mag ich sehr,
da ich auch über meinen Tellerrand schauen kann - ansonsten wäre es mir auch zu öde.

LG Jedi

05.07.2023 19:21 • x 1 #415


Dys
Zitat von Jedi:
Ich finde, jede Meinung ob sie zustimmend ist oder eine andere Meinung beinhaltet, hat ihre Berechtigung !

Mehr als meine Meinung beziehungsweise meine Einstellung wollte und habe ich auch nicht geäußert. Ich spreche auch nur über mich, oder von mir. Nicht über uns oder wir als Gruppe oder alle oder jeden. Entsprechend weiß ich nicht was uns gut tut, was wir tun sollten oder was alle betrifft oder was jeder zu erkennen hat.

05.07.2023 19:50 • x 2 #416


E
Zitat von Jedi:
Wenn mir bewusst wird, in Begegnung mit anderen Menschen, wie schnell ich eine Beurteilung oder Bewertung angestellt
habe, dann habe ich auch die Chance, genauer hinzuschauen u. gebe so der Begegnung die Chance,
sich authentisch kennenzulernen, so wie jeder ist.
So ist es möglich, sich unverstellt zu begegnen - ohne das ich krampfhaft nun mir Beurteilung, Bewertung
verbieten muss. Dies passiert durch Bewusstheit!


Mir wird hier so einiges bewusst über das ich vorher nicht so tiefgründig nachgedacht habe. Sich unverstellt begegnen, ich glaube, davor haben viele Menschen Angst, ich auch.
Ich bin jemand, der sich bemüht, Menschen erst einmal unvoreigenommen zu begegnen. Diese Grundhaltung will ich mir bewahren. Und wenn mich andere Leute in eine Schublade stecken oder mir mißtraurisch oder kritisch begegnen, muss ich lernen, damit gelassener umzugehen und das nicht zu persönlich zu nehmen.

06.07.2023 10:26 • x 2 #417


Jedi
Zitat von Dys:
Mehr als meine Meinung beziehungsweise meine Einstellung wollte und habe ich auch nicht geäußert. Ich spreche auch nur über mich, oder von mir.

Das weiß ich @Dys !
Und ich habe so über manches, was Du geschrieben hast Nachgedacht !
Ich finde Deine Beiträge immer sehr wertvoll u. bereichernd !

Danke Jedi

06.07.2023 14:12 • #418


A


Hallo Jedi,

x 4#14


Jedi
Zitat von Connie:
Und wenn mich andere Leute in eine Schublade stecken oder mir mißtraurisch oder kritisch begegnen, muss ich lernen, damit gelassener umzugehen und das nicht zu persönlich zu nehmen.

Das geschieht leider allzu oft, so auch mir !
Für viele Menschen gibt es Sicherheit, wenn sie etwas für sich zuordnen können - dagegen kann man sich
kaum wehren.
Hoffen kann man da nur, dass sie, wenn sie Dich od. mich mal besser kennenlernen u. dies zulassen
können, dass die Schublade noch nicht allzu feste zu ist !
Kritisch ist gar nicht das Problem, dass ist auch Ok - es sollte nur konstruktiv sein, damit man weiter
im Gespräch oder Austausch bleinen kann.

06.07.2023 14:18 • x 1 #419

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