Mesch
- 1
- 1
Hallo.
Ich bin auf der Warteliste bei einem Psychologen. Er meinte mom sind das wohl 2,5Monate.
Ich habe mich bisher raus gekämpft ohne jegliche Medis etc.
Ich komme mit meinem Alltag klar, hatte sogar wieder paar Tage wo ich das Gefühl hatte es geht aufwärts. Die Letzte Panikattacke ist 4 Wo her. Wobei ich denke den Grund dafür gefunden zu haben. Mir geht es ok, natürlich bin ich noch nicht gesund. Ich brauche def die Psychotherapie.
Gestern war ich auf Anraten des Psychologen zum Gespräch in einer Tagesklinik bei einer Psychiaterin. Es lief überhaupt nicht wie ich mir das vorgestellt habe. Sie hat mich extrem getriggert und so saß ich letzten Ende völlig verheult vor ihr. Diesen Zustsnd hatte ich vor Wo das letzte mal.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon mein ganzes Leben lang sehr nah am Wasser gebaut bin und bei den kleinsten Emotionalen Themen schnell die Tränen kommen.
Ich möchte nach wie vor gern weiter versuchen ohne Med klar zu kommen. Die Ärztin meinte dann nur: was so verwerflich daran wäre. Ich sagte: nichts, aber ich hab bis hier hin so ohne geschafft, ich möchte es weiter ohne Med versuchen.
Das nam sie nicht ernst. Sie borte weiter wofür ich denn denke Med zu brauchen: Innere Unruhe, Ängste. keine Ahnung. es ging mir über eine Wo so gut, dass ich weder die homöopathischen Mittel noch Beruhigungstees nehmen musste. Auch schlafen tat ich wieder gut.
Lange Rede kurzer Sinn, sie reißt jetzt die ganze Versorgung an sich( Krankschreibung über sie, Med etc)
Was ich eigentlich nicht will. Ich vertraue meiner neuen Hausärztin total. Der Psychiaterin gar nicht. Auch war der Termin eigentlich zur Abklärung da, ob die Tagesklinik für mich was wäre.
Nun zu meiner Frage: macht es Sinn mit Sertralin 25 anzufangen obwohl es mir besser ging.
Was ich noch erwähnen möchte:
Mein Psychologe ist auch ausgebildeter Psychiater. Er hat klipp und klar gesagt, er würde mich niemals zu Med überreden wenn ich nicht möchte. Er darf auch welche aufschreiben, falls nötig. Wenn er es für nötig gehalten hätte, hätte er mir doch denke ich schon längst zu einem Mittel geraten oder nicht?
Wie seht ihr das.
LG
Ps: würdet ihr nochmal zu ihr hingehen, wenn ihr nicht zufrieden seid?
Ich bin auf der Warteliste bei einem Psychologen. Er meinte mom sind das wohl 2,5Monate.
Ich habe mich bisher raus gekämpft ohne jegliche Medis etc.
Ich komme mit meinem Alltag klar, hatte sogar wieder paar Tage wo ich das Gefühl hatte es geht aufwärts. Die Letzte Panikattacke ist 4 Wo her. Wobei ich denke den Grund dafür gefunden zu haben. Mir geht es ok, natürlich bin ich noch nicht gesund. Ich brauche def die Psychotherapie.
Gestern war ich auf Anraten des Psychologen zum Gespräch in einer Tagesklinik bei einer Psychiaterin. Es lief überhaupt nicht wie ich mir das vorgestellt habe. Sie hat mich extrem getriggert und so saß ich letzten Ende völlig verheult vor ihr. Diesen Zustsnd hatte ich vor Wo das letzte mal.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon mein ganzes Leben lang sehr nah am Wasser gebaut bin und bei den kleinsten Emotionalen Themen schnell die Tränen kommen.
Ich möchte nach wie vor gern weiter versuchen ohne Med klar zu kommen. Die Ärztin meinte dann nur: was so verwerflich daran wäre. Ich sagte: nichts, aber ich hab bis hier hin so ohne geschafft, ich möchte es weiter ohne Med versuchen.
Das nam sie nicht ernst. Sie borte weiter wofür ich denn denke Med zu brauchen: Innere Unruhe, Ängste. keine Ahnung. es ging mir über eine Wo so gut, dass ich weder die homöopathischen Mittel noch Beruhigungstees nehmen musste. Auch schlafen tat ich wieder gut.
Lange Rede kurzer Sinn, sie reißt jetzt die ganze Versorgung an sich( Krankschreibung über sie, Med etc)
Was ich eigentlich nicht will. Ich vertraue meiner neuen Hausärztin total. Der Psychiaterin gar nicht. Auch war der Termin eigentlich zur Abklärung da, ob die Tagesklinik für mich was wäre.
Nun zu meiner Frage: macht es Sinn mit Sertralin 25 anzufangen obwohl es mir besser ging.
Was ich noch erwähnen möchte:
Mein Psychologe ist auch ausgebildeter Psychiater. Er hat klipp und klar gesagt, er würde mich niemals zu Med überreden wenn ich nicht möchte. Er darf auch welche aufschreiben, falls nötig. Wenn er es für nötig gehalten hätte, hätte er mir doch denke ich schon längst zu einem Mittel geraten oder nicht?
Wie seht ihr das.
LG
Ps: würdet ihr nochmal zu ihr hingehen, wenn ihr nicht zufrieden seid?