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Sertralin Erfahrungen mit Nebenwirkungen

bones
Zitat von Skygirl77:
Danke Sternchen.
Warum klärt man Patienten nicht auf über Nebenwirkungen? Ich habe Angst, mit den Augenbeschwerden jetzt immer rumlaufen zu müssen. Ich komme damit nicht klar. Die Pfleger sind sehr verständnisvoll.


Mal angenommen, man würde dir über die Nebenwirkungen aufklären,was hättest du dann gemacht? Abgelehnt?

17.12.2019 18:40 • x 1 #271


Fisch611
Wenn man den Beipackzettel von Sertralin ließt, dann kann man davon ja (fast) alles bekommen. Nimmst Du es denn noch? Was macht Deine Depression, ich lese immer nur von den Augen?

17.12.2019 20:31 • x 1 #272


A


Hallo Jana1234,

Sertralin Erfahrungen mit Nebenwirkungen

x 3#3


S
Ich will hier gar nicht mit dem Augenthema nerven, aber es ist leider sehr präsent. Ich hätte mich bei Kenntnis der NW nicht darauf eingelassen. Nun hoffe ich, dass sich das nach Absetzen, nehme seit einer Woche Escitalopram und Olanzapin, wieder regeniert. Letzte Option ist eine OP. Ich will dadurch nicht berufsunfähig werden.

Die Depression hat sich leider durch die Augen verschlimmert.

18.12.2019 08:59 • #273


Fisch611
Bei mir war die Stärke der Depression auch immer recht stark von den körperlichen Symptomen abhängig. Ich hoffe, es geht endlich bergauf. Ist schlimm zu lesen, dass es Dir so schlecht geht.

18.12.2019 09:41 • #274


bones
Zitat von Skygirl77:
Ich will hier gar nicht mit dem Augenthema nerven, aber es ist leider sehr präsent. Ich hätte mich bei Kenntnis der NW nicht darauf eingelassen. Nun hoffe ich, dass sich das nach Absetzen, nehme seit einer Woche Escitalopram und Olanzapin, wieder regeniert. Letzte Option ist eine OP. Ich will dadurch nicht berufsunfähig werden.

Die Depression hat sich leider durch die Augen verschlimmert.


Nun bei escitalopram und olanzapin hättest du trotz der Nebenwirkungen,die vorkommen können, genommen? Mein, escitalopram hat fast die gleich Nebenwirkungen wie sertralin bis auf paar Unterschiede. Und olanzapin hat ebenso eine lange Liste an nw. Die du aber einnimmst. Das versteh ich nicht so ganz. Wieso ja bei escitalopram und olanzapin,aber nein bei sertralin? Das widerspricht sich ja. Muss du mir erklären, was das für Logik ist.

18.12.2019 09:50 • x 1 #275


Mandinka
Vielleicht sind die Augenprobleme gar nicht in Zusammenhang mit den Medikamenten zu sehen? Du warst ja im Krankenhaus, wo Keime ohne Ende rumschwirren und gleichzeitig überall hautreizende Desinfektionsmittel eingesetzt werden. Vielleicht hast du dir das einfach nur dort zugezogen - unabhängig von der Medikation.

18.12.2019 10:03 • x 1 #276


M
Zitat von Skygirl77:
Warum klärt man Patienten nicht auf über Nebenwirkungen?

Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt (übrigens nicht nur anlässlich von Psychopharmaka). Meine Erfahrung: Man stellt sich diese Frage nur solange, bis man begriffen hat, wie wenig der Ärzteethos in unserem deutschen Gesundheitssystem wert ist. Viele werden das nicht hören wollen, aber es ist leider traurige Realität. Zufälligerweise kam vor wenigen Tagen auf ZDFinfo eine Dokumentation Patienten im Visier - Ärzte zocken ab, in der vieles dazu thematisiert wird. Ich würde jedem, der mit diesem System zu tun hat (und das sind wir ja alle) raten, sich das in der Mediathek anzuschauen.

Dass im Beipackzettel auf Nebenwirkungen hingewiesen wird, dient nicht in erster Linie der Aufklärung der Konsumenten, sondern der Absicherung der verschreibenden Ärzte und ihren Pharmapartnern. Ein Arzt kann tricksen, aber er kann auch einfach nur selbst falsch aufgeklärt worden sein anhand frisierter Studien (die bekanntermaßen gerade bei Psychopharmaka in Mode sind). Wie reagiert ein gutgläubiger Patient, wenn der Arzt ihm sagt: Das Medikament ist gut verträglich, hilft schnell und macht nicht abhängig? Er ist beruhigt. Dann ließt er vielleicht trotzdem den Beipackzettel und das beunruhigt ihn aber denkt sich: Naja, Häufigkeit selten bis sehr selten. Der Arzt hat ja gesagt.
Mir ging es ähnlich! In diesem pöhsen Internet, wo jeder reinschreiben kann, was er will wurde ich ausdrücklich vor der Einnahme von Mirtazapin und den Nebenwirkungen/Folgeschäden gewarnt. Genau diese habe ich auch bekommen. Aber durch meine Depression war ich eben so schwach, dass ich mir von Familie oder Arzt nicht vorwerfen lassen wollte, ich würde mir nicht helfen lassen. Also dachte ich: Okay, so schlimm wird's schon nicht werden, versuchen werde ich es.

Ich sehe es übrigens heute als wesentlichen Teil meiner persönlichen Reife an, unserem Gesundheitssystem nicht blind zu vertrauen, sondern mich immer selbst auch zu informieren. Wenn die Misere mit Mirtazapin ein gutes hat, dann das (denn geholfen hat es gegen die Depression schlicht gar nicht, es hat alles nur schlimmer gemacht).

18.12.2019 10:37 • x 1 #277


S
@bones
Citalopram habe ich früher gut vertragen. Und ich muss mit der Medikation weitermachen, solange ich hier in Behandlung bin.

@Fisch611
Danke für dein Mitgefühl. Bei mir ist Das sehr schlimm gerade. Die Depression ist durch die Augen so schlimm geworden.

18.12.2019 11:01 • #278


bones
Zitat von Skygirl77:
@bones
Citalopram habe ich früher gut vertragen. Und ich muss mit der Medikation weitermachen, solange ich hier in Behandlung bin.

@Fisch611
Danke für dein Mitgefühl. Bei mir ist Das sehr schlimm gerade. Die Depression ist durch die Augen so schlimm geworden.



Das ist schon mal gut,dass du es gut vertragen hast.aber wieso setzt man bei dir nicht citalopram wieder an? Haben sie nicht gewirkt?
Wie darf man das verstehen, dass du dort die medikation einnehmen muss, solang du in der Behandlung bist? Soll heissen, wenn du wieder entlassen wirst, setzt du sie ab oder wie?

18.12.2019 11:07 • #279


S
@bones

Ich fühle mich nicht ganz verstanden. Ich leide unter einer für mich schlimmen Situation mit der Augenentzündung. Das würde zum Teil sehr sehr schlimm. Escitalopram ist im Prinzip der selbe Wirkstoff wie Citalopram. Ich weiß nicht wann eine Entlassung vorgesehen ist.

18.12.2019 11:14 • #280


Alexandra2
@skygirl, hast Du ein auf die Erreger abgestimmtes Antibiotikum bekommen gegen die Entzündung?
Es kann tatsächlich eine Allergie sein, der Spättyp reagiert erst nach bis 48 Stunden auf eine Substanz mit -einer Entzündung! Dann muss das Allergen gefunden werden. Bei mir reicht schon das Desinfektionsmittel aus, daß die Augen brennen. Schlimm war bei meinem Allergie Leidensweg, daß sich kaum ein Arzt damit auskennt und das Leiden außerdem nicht Ernst nahmen. Auch das trug dazu bei, daß ich nicht irgendetwas mit mir machen lasse. Bei meinem Zusammenbruch war es mir egal, ich hatte keinerlei Energie.
Die NW an den Augen habe ich auch, je besser es mir geht, desto besser werden meine Augen.
Und ich pflege die Augen mit Tropfen, das tut kurzzeitig gut.
Je weniger Stress, desto weniger schmerzen die Augen. Ein kleines bisschen tun zu können, hilft auch schon. Es nervt furchtbar, etwas an den Augen zu haben, macht Angst, erst Recht wenn das ein Schwachpunkt ist.
Vielleicht nützt Dir manche Info etwas,
Liebe Grüße Alexandra

18.12.2019 11:37 • x 1 #281


bones
Zitat von Skygirl77:
@bones

Ich fühle mich nicht ganz verstanden. Ich leide unter einer für mich schlimmen Situation mit der Augenentzündung. Das würde zum Teil sehr sehr schlimm. Escitalopram ist im Prinzip der selbe Wirkstoff wie Citalopram. Ich weiß nicht wann eine Entlassung vorgesehen ist.


Das ist falsch. Wer hat dir das gesagt? Escitalopram ist nicht der selbe Wirkstoff wie citalopram. Escitalopram ist doppelt so potenter als citalopram und etwa 100fach wirksamer als das citalopram.Escitalopram besitzt eine rund 167fach höhere Affinität zum Serotonin-Transporter als R-Citalopram und weist keine oder nur eine äußerst geringe Affinität zu mehr als 140 Rezeptoren, Enzymen oder Ionenkanälen auf. Dies gilt insbesondere für Dopamin-D1- und -D2-Rezeptoren, für serotonerge 5-HT1A- und 5-HT2A-Rezeptoren sowie für adrenerge Alpha-1- und Alpha-2-, Histamin- und Muscarin-Rezeptoren. Escitalopram ist damit eine sehr selektive Substanz.

Das du ernsthafte Probleme hast mit dein Augen, verstehe ich sehr gut. Ist belastend und dass es die Depression verschlimmert,ist nachvollziehbar. Das tut mir auch leid für dich. Aber das hilft dir nix,wenn du ständig negativ eingestellt bist.die Augen werden dadurch nicht besser. Es ist nicht einfach,das ist mir bewusst. Bekommst du was gegen deine augenbeschwerden?

18.12.2019 12:59 • x 1 #282


S
Zitat von bones:


Das haben die Ärzte mir gesagt mit dem Wirkstoff. Ich habe große Probleme mit der Akzeptanz dieser Erkrankung. Ich könnte nur noch heulen und schlafen. Immer wenn ich auf NW hingewiesen habe, hieß es, das muss man mal aushalten. Ich habe Angst das geht nie mehr weg. Die Tropfen und Salben sind wirkungslos.

18.12.2019 16:49 • #283


bones
Nee aushalten muss man gar nix. Das ist ne lächerliche Aussage. Man muss es abwägen, in wie fern man die nw aushält. Bei gravierende nw ist das natürlich klar, dass man dann das medikament absetzt. Es soll ja helfen und nicht noch zusätzlich leid hinzufügen.
Eigentlich sollte gerade eine Uniklinik wissen,was genau die Unterschiede des jeweiligen Antidepressivas sind. Bin immer wieder erstaunt,wie wenig Ärzte ihr how-know besitzen. Entweder schlecht informiert oder machen sich nicht die Mühe über das medikament zu informieren.

Macht es keinen Sinn bei dein augenbeschwerden Antibiotika zu nehmen?

18.12.2019 17:47 • x 2 #284


S
@bones
In meinem Fall würde mir durch dieses Medikament noch mehr Leid zugefügt. Ich komme einfach nicht damit klar, jetzt noch eine chronische Erkrankung zu haben. Ich bereue den Tag, an dem ich in dieses Krankenhaus gegangen bin.

19.12.2019 09:52 • x 1 #285


S
Ich bin so traurig, ängstlich und verzweifelt. Will meine gesunden Augen wieder:-(((

19.12.2019 11:31 • x 1 #286


bones
Ich würde vorschlagen,du kümmerst dich im Moment mehr auf deine Depression. Mit dein Augen kann es noch etwas dauern,bis Besserung eintritt.
Es hilft dir nix,immer alles schwarz zu sehen,was schlecht ist. Damit tust du dir kein gefallen.

19.12.2019 16:11 • #287


M
Zitat von Skygirl77:
@bones
In meinem Fall würde mir durch dieses Medikament noch mehr Leid zugefügt. Ich komme einfach nicht damit klar, jetzt noch eine chronische Erkrankung zu haben. Ich bereue den Tag, an dem ich in dieses Krankenhaus gegangen bin.

Kann dich gut verstehen (auch wenn ich mich in die Lage des Problems mit deinen Augen nicht wirklich hineinversetzen kann)! Die Erfahrung, Psychopharmaka eingenommen zu haben, hat auch mich für mein Leben gezeichnet. Man sollte Konsequenzen daraus ziehen. Meine ist, mit Depression nie wieder einen Arzt aufzusuchen, ich werde es auch ein 5. Mal alleine schaffen - ohne mir dabei neue Probleme durch Psychopharmaka einzubrocken.

19.12.2019 16:28 • #288


Mandinka
Ich habe die Antidepressiva auch absetzen müssen, weil mein Darm die nicht mehr vertrug und ich außerdem über die Jahre damit fett wurde wie nie zuvor in meinem Leben. Nach dem Absetzen purzelten dann die Kilos zum Glück wieder.

Zum Arzt würde ich aber trotzdem wieder gehen wegen Depression. Schon um bei wirklich akutem Bedarf mal aus dem Hamsterrad aussteigen zu können. Die Medikamente, die man mir ggf. verschreiben würde, muß ich ja dann nicht nehmen und das Nichtnehmen muß ich dem Arzt ja auch nicht unbedingt auf die Nase binden. Aber wenn man wirklich am Boden ist und eine Krankschreibung braucht, bleibt einem ja nix anderes übrig als zum Doc zu gehen.
Mein Sohn muß im Moment leider auch Sertralin und abends Olanzapin in sehr geringer Dosis nehmen. Die schlimmste Nebenwirkung ist bisher, daß er zunimmt. Ich werde in ca einem Monat drauf drängen, das Zeug zu reduziern bzw. auszuschleichen. Ganz besonders das Olanzapin. LG

19.12.2019 19:12 • #289


S
Könnt Ihr bitte für mich beten oder an mich denken? Mein Kopf hat sich so auf die Augen fixiert. Ich kämpfe gegen die Realität und bin so traurig. Ich denke manchmal, dass ich nicht mehr weiter kann.

20.12.2019 08:32 • #290


Alexandra2
Liebes Skygirl, ich bete für Dich und denke an Dich.
Versuche bitte den Satz immer wieder, weil Dich das quält: ich lasse los, es wird für mich gesorgt
Ich umarme Dich
Liebe Grüße Alexandra

20.12.2019 09:44 • x 1 #291


S
Danke liebe Alexandra!

20.12.2019 10:00 • x 1 #292


S
Ich möchte nicht mehr über die Sache nachdenken, warum ich die Tabletten genommen habe. Ich bräuchte Medikamente gegen die Depression. Wenn ich Pech habe, muss ich mich mein Leben lang mit der Augenerkrankung beschäftigen. Aber relativiert betrachtet, ich bin nicht erblindet. Ich habe es früh erkannt und es besteht die Chance, dass es sich zurück bildet. Meine Psyche ist so angeschlagen und die Erholung hat überhaupt nicht richtig begonnen.

21.12.2019 09:26 • x 1 #293


S
Auf meinem Zimmer ist eine bald sechsfache Mutter, die kokst und raucht. Ich werde wütend. Als ich schwanger war, habe ich das Rauchen sofort eingestellt. Verantwortung für sich selbst und andere. Ich habe wohl immer zuviel für andere Verantwortung übernommen. Und in der Depression spürt man sich selbst so wenig.

21.12.2019 10:59 • x 2 #294


S
Was tut Ihr wenn sich ganz schlimme dunkle Gedanken aufdrängen? Ich habe das morgens immer ganz schlimm. Nächste Woche soll der EKT im Klinikum beginnen.

22.12.2019 08:39 • #295


111Sternchen222
Was drängen sich für Gedanken auf?
Bei mir ist es eigentlich immer die Frage ob es mir wohl endlich gelingen wird, meine Angst anzunehmen !

22.12.2019 09:28 • #296


M
Zitat von Skygirl77:
Was tut Ihr wenn sich ganz schlimme dunkle Gedanken aufdrängen? Ich habe das morgens immer ganz schlimm. Nächste Woche soll der EKT im Klinikum beginnen.


Hast du die Depression zum ersten Mal?

Ich hatte ja schon zum vierten Mal Depression. Mir haben 2 Dinge geholfen:

1. Ich hatte mich akribisch über Selbstmordmethoden informiert und festgestellt: So einfach ist es gar nicht, sich umzubringen. Es kann scheitern! Was mich also vom Suizid abhielt, war die Gewissheit: Wenn der Versuch scheitert, dann kommst du in die Geschlossene und bist möglicherweise behindert. Das wäre schlimmer als der Tod oder die jetzige Depression (die ja damit sicher nicht weg wäre, sondern eher och schlimmer). Ich glaube, wenn man das im Gedächtnis behält, kommt man nicht mehr so leicht auf die Idee, sich umzubringen. Mir hat das bis heute das Überleben gesichert.

2. Ich hatte mir Zettel geschrieben mit dem Hinweis: Du hast es schon 3 Mal geschafft. Es wird auch wieder funktionieren! Ich erinnerte mich also immer daran, dass eine Depression irgendwann vorbei geht. Es brauchte weder Medikament noch Therapie. Jedes Mal musste zwar viel Zeit verstreichen, aber die Seele gesundete wieder von selbst. Aus der letzten Episode kann ich sagen: Geholfen hat mir, mich mit dem Elend zu arrangieren. Dauernd hatte ich nach Lösungen gesucht, weil ich dachte, ich könnte die Depression mit irgendwelchen Mitteln bekämpfen (heute weiß ich, ich habe damit gegen mich selbst angekämpft). Irgendwann habe ich mich geschlagen gegeben und gesagt: Okay, du kannst nichts machen außer warten. Und während des Wartens spielte ich ein Spiel, dass an die sog. ABC-Methode (Konzept der kognitiven Verhaltenstherapie) angelehnt ist: Ich bewertete alles, was ich tagsüber erledigen musste folgendermaßen und führte eine Punkteliste: Ging es schief, bekam es eine -1, habe ich es einigermaßen hinbekommen, bekam es eine 0, habe ich es gut hinbekommen, bekam es eine +1. Vor dem zu Bett gehen wurde zusammengerechnet. Und es zeigte sich: Ich war immer im Plus! Nichtmal nur auf 0. Ich weiß, wenn man depressiv ist, denkt man sich: Na toll, ein Spiel - was soll der Blödsinn. Aber mach es einfach! Es kostet keine Anstrengung und deine Gedanken kreisen ohnehin dauernd. Also lasse sie doch darum kreisen - verlieren tust du dabei ja nichts, schlimmstenfalls hilft es nicht aber es bedeutet kaum Aufwand.

22.12.2019 13:38 • x 3 #297


S
Ihr Lieben,

Ich brauche eure Hilfe!

Ich habe mich in das Thema mit den Augen so schlimm reingesteigert. Hab sämtliche Ärzte aufgesucht, Tropfeb und Salben durchprobiert. Und eine wahnsinnige Angst entwickelt, dass das nicht mehr weg geht. Das bestimmt krankhaft mein Denken. Dabei wird die Depression noch stärker. Ich komme aus dem Ganzen nicht mehr raus.

04.01.2020 15:51 • x 1 #298


Alexandra2
Wie können wir helfen?

04.01.2020 16:14 • #299


A


Hallo Jana1234,

x 4#30


S
Wie komme ich aus dieser Gedankenspirale und den Ängsten heraus. Ich bin ja in Behandlung. Wenn es chronisch wird, muss ich einen Umgang damit finden. Ich will deshalb nicht auf der Akutstation in der Psychiatrie sein.

04.01.2020 16:29 • #300

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