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Sertralin Erfahrungen mit Nebenwirkungen

H
Ich bin mitlerweile wieder raus aus der Klinik und mache nun ambulant weiter, habe am Dienstag Therapie.

Fühle mich wieder wie vor 6 Wochen, kein Antrieb, müde und verzweifelt.

Auf 50 mg hätte ich einen guten Antrieb. ist 75 vielleicht Zuviel?

Am Mittwoch bin ich beim Psychiater. Frage auch wegen einer Umstellung.

Sobald ich Tavor nehme geht es mir relativ gut. Es unterdrückt sehr gut die negativen Gedanken.

16.03.2019 09:00 • x 1 #31


Alexandra2
Moin Hoffnung,
In einer Tagesklinik habe ich, nach dem Absturz in der Reha, sehr profitiert: die 'richtigen' Medikamente, Therapie, Gruppen, Bewegung und natürlich das Versorgt sein. Das tat sehr gut, ich war unglaublich müde, antriebslos und niedergeschlagen.
Sprich mal Deinen Arzt auf eine Einweisung an.
Es gibt Wege, wir müssen sie 'nur' finden, und brauchen dafür, Achtung jetzt kommt das Unwort für Depressive, GEDULD.
Liebe Grüße
Alexandra

16.03.2019 11:08 • x 4 #32


A


Hallo Jana1234,

Sertralin Erfahrungen mit Nebenwirkungen

x 3#3


H
Was nimmst du mitlerweile für Tabletten und wielange hat es bei den richtigen gedauert bis sie anschlagen? Ich hab derzeit bei Sertralin 75 das Gefühl sie bewirken genau das Gegenteil von dem was sie sollen.

16.03.2019 11:51 • #33


Alexandra2
Ich habe vier Medikamente ausprobiert (u.a. Citalopram, Valdoxan.), Venlaflaxin hat dann nach 14 Tagen angefangen zu helfen. Im Laufe von 2 Jahren musste immer höher dosiert werden bis 275 mg, dann ließ die Wirkung nach. In einer Klinik wurde Venla abgesetzt, dann Bupropion angesetzt, in der Klinik 150mg und meine Ärztin verdoppelte gleich die Dosis.
Meine Ärztin hat nie lange gewartet, die Medikamente zu ändern. Und 14 Tage später noch Lithium dazu, das hat's gebracht. Ich hatte eine schwere Depression und, deshalb waren die Medikamente nicht ausreichend, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Das könntest Du für Dich auch mal checken. Liebe Grüße

16.03.2019 12:17 • x 1 #34


Z
Hallo und Moin

Zitat von Hoffnung92:
Sobald ich Tavor nehme geht es mir relativ gut. Es unterdrückt sehr gut die negativen Gedanken.

Das kann ich mir vorstellen. Legt bestimmte Synapsen einfach aus. legt sie lahm. Bitte sei Bedacht und mit Vorsicht
verbunden mit diesen Benzo´s. Ich habe Mitpatienten begleitet, die Benzoentzüge gemacht haben.
Haben die Ärzte dort in der Klinik dir dieses Medikament empfohlen?

16.03.2019 13:11 • x 1 #35


H
Also bei mir geht mitlerweile garnichts mehr. Habe überhaupt keinen Antrieb mehr, liege nur noch im Bett bin am weinen, hab keinen Appetit mehr. Vor einer Woche war ich noch regelmäßig beim Sport bin essen gegangen, abends war meine Depression wie weggeblasen habe gut geschlafen und nun ist alles schlimmer denn je. das muss doch mit den Tabletten zusammen hängen oder

17.03.2019 12:49 • #36


A
@Hoffnung92 jetzt sind ein paar Tage vergangen und ich hoffe, dass es Dir mittlerweile etwas besser geht. Wie schaut es aus bei Dir?

02.04.2019 08:07 • #37


H
Hallo ihr lieben,

ich bin nun seit 2 Wochen relativ stabil. Ab und zu habe ich weiterhin down, die aber auszuhalten sind. Teilweise fühle ich mich für einige Zeit am Stück völlig normal und denke nicht an die Krankheit. Ich nehme das Sertralin nun seit 4 1/2 Wochen in einer Dosis von 75 mg. Mir wurde gesagt die volle Wirkung tritt erst nach 2-3 Monaten auf. Ich hoffe nun dass es immer besser wird und ich mich von den down nicht unterkriegen lasse!

02.04.2019 09:26 • x 1 #38


H
Seit Mittwoch Abend geht es leider wieder schlechter. Hatte wieder starke Müdigkeit und ein wenig Benommenheit und war wieder extrem traurig. Trotzdem versuche ich dass vorgenommene zu erledigen. Doch diese Traurigkeit schränkt mich ein.Aber ich denke es ist normal im Heilungsprozess. Heute sind es 5 Wochen mit 75mg.

Sind solche Schwankungen nach der Zeit noch normal? Was meint ihr?

05.04.2019 17:29 • #39


Alexandra2
Liebe Hoffnung,
Das weiß ich nicht, aber das Prinzip abwarten, es wird besser, scheint wohl auf alle Antidepressiva zuzutreffen?
Diese Schwankungen kenne ich nicht, entweder wirkt es kaum/nicht oder langsam lindernd bei mir.
Was sagen denn Arzt und Therapeut dazu?
Ich wünsche Dir, daß die Traurigkeit ihrer Wege geht.
Liebe Grüße
Alexandra

05.04.2019 19:05 • x 1 #40


H
Nun sie sagen es dauert bis zu 12 Wochen bis die volle Wirkung da ist und dass weiterhin Tiefs auftreten nur diese durch das Sertralin nicht mehr so tief sind.

05.04.2019 19:13 • x 2 #41


Alexandra2
Ja, dieses auf und ab gehört auch dazu?

05.04.2019 19:17 • #42


H
Ja ich habe es so erklärt und die sagten dies ist normal

05.04.2019 21:03 • #43


Alexandra2
Oha, das ist schwierig auszuhalten, ich kann Dir da leider gar nicht helfen. Vielleicht gibt es jemand anderen hier, der Tipps hat.
Liebe Grüße

05.04.2019 21:25 • #44


H
Hast du dich denn nach 5-6 Wochen Einnahme wieder vollständig normal gefühlt?

Vielleicht ist es auch einfach doch das falsche Medikament

06.04.2019 06:31 • #45


Alexandra2
Moin Hoffnung,
Ich habe diverse Medikamente bekommen, bis das Richtige gefunden war. Aber fünf Wochen hat meine Ärztin auf die gewünschte Wirkung nicht gewartet. Dafür ging es mir zu schlecht.
Sertralin soll nach 4 Wochen seine Wirkung erreicht haben.
Es war immer nach ca 2 Wochen zu spüren, ob und wie das Medikament wirkt.
Citalopram, Valdoxan hat nicht geholfen, Dulexitil zu kurz, Amytriptilin war wegen NW nicht möglich, Stangyl hat mich zugekleistert.
Venlafaxin war gut, musste immer höher dosiert und letztlich wegen Wirkungsverlust abgesetzt werden.
Elontril in Höchstdosis hilft seit 2Jahren und mit Lithium zusammen wurde ich wieder 'lebendig'.
Es ist sehr wichtig, die richtigen Neurotransmitter richtig zu unterstützen. Also ob Neurotransmitter ergänzt werden und welche gebremst bzw. welche länger im synaptischen Spalt bleiben. Das ausgewogene Verhältnis ist bei jedem anders, auch Schwankungen unterworfen.
Du hast ja vielleicht schon gelesen, daß ich mich nicht auf Ärzte verlasse und sie mir beweisen müssen, daß sie genug Fachwissen haben und mich ernst nehmen. Ein offenes Gespräch auf Augenhöhe, ich bin Expertin für mich und möchte auch so verstanden werden. Ich habe Glück mit meiner Ärztin, daß sie genau diesen Vorstellungen entspricht. Und es nicht nötig war und ist, daß ich etwas aushalten soll, was ich nicht aushalten kann, weil ich zu krank bin.
Mit der Wahl der Notfallmedikamente war es genauso, 3 habe ich hier sowie die Notfallkontakte. Das zusammen mit Ergo-, Gruppen- und Psychotherapie hat mich langsam aus der schweren Depression raus gegraben. Medikamente allein sind zuwenig. Und weitere Diagnostik war auch entscheidend. Weil Medikamente wenig wirkten, bat ich um Testung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms, Treffer. Es steckt oft begleitend in der Depression, mein Sohn hat es, deswegen hab ich gefragt. Die Medikation änderte sich dadurch. Das kann auch der Grund einer geringen Wirkung sein.
Als es mir besser, aber noch nicht wesentlich besser ging, stellte sich die Entwicklungstraumatisierung heraus. Ein adrenalinverwöhntes Nervenkostüm braucht entsprechend versierte Betreuung. Mit einer unachtsamen Ärztin wäre ich tot. Nur im Dialog konnten wir den Diagnosedschungel durchdringen und dir wirklich hilfreiche Therapie finden.
Nur Du kannst wissen, ob das Medikamente für Dich richtig ist und ob Du den für Dich geeigneten ärztlichen Dialog hast.
Ein versierter Psychiater ist überlebenswichtig, das ist das mindeste, was Du Dir Wert sein solltest. Das aufrichtige Gespräch, nicht die dahin geworfene Bemerkung 'wird schon', wird Dir weiter helfen. Wenn Du unzufrieden bist, suche einen anderen Arzt. Du kannst zwar hier eine durchschnittliche Erfahrung erfragen, aber ob es Dir weiter hilft? Deine Zweifel bzgl der Wirksamkeit beantworten schon Deine Fragen, findest Du nicht? Habe den Mut, das mit dem Arzt rückhaltlos zu besprechen. Etwas Wichtigeres als Deine Gesundheit und Dein Leben darf es für Dich nicht geben.
Herzliche Grüße
Alexandra

06.04.2019 07:39 • x 1 #46


H
Vielen Dank für die Antwort. Dann muss ich wohl wirklich das Medikament wechseln. So ein Mist! Wobei ich wirklich bis vor einigen Tagen dachte ok langsam wird es. Nun häng ich wieder in einem Loch fest. Da ich das Medikament nun auch schon so lange nehme habe ich bestimmt auch mit absetzerscheinungen zu kämpfen.

Das Leben macht so einfach keinen Spaß, dabei hatte ich letzte Woche auch Momente wo ich mittags unterwegs war und mich wie der alte gefühlt habe. War super aktiv, bin froh aus dem Bett. Hatte zwar zwischenzeitlich schlechte Gedanken die aber sofort unterdrückt wurden. So stell ich mir das Antidepressiva vor?

Nun wieder diese scheis traurige Stimmung dass ich heulen könnte und auf nichts Lust hab

06.04.2019 08:07 • #47


Alexandra2
Sieh es mal so: das richtige Medilament lässt keine Löcher entstehen. Die Schwankungen haben wir mit jedem Medikament, aber keinen Absturz.
Wenn Du das Gefühl hast, das ist nicht gut für mich, dann stimmt das.
Die Suche kann nervenaufreibend sein, lohnt sich aber.
Das richtige Medikament hellte meine Stimmung auf und machte mich handlungsfähig.
Das falsche Medikament machte bei mir kaum Absetzerscheinungen.
Das richtige schon, wenn man weiß, wie sie sich äußern, kann man sich drauf einstellen. Ich musste zum Absetzen in die Klinik, weil ich psychisch nicht stabil genug war, das zu Hause durchzuziehen.
Das richtige Medikament sorgt bei mir für eine , gleichbleibende Stimmung und sorgt für mehr Energie. Die Symptome, schlechte Stimmung, Niedergeschlagenheit etc. kann kein Medikament wegzaubern. In der Therapie lernst Du, Tiefs rechtzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Du lernst, eine Schwankung auszuhalten und Dich zu hinterfragen. Ob Du Dich übernommen hast, wie Du das erkennen und vermeiden kannst.
Medikamente allein schaffen das nicht.
Deshalb ist für mich wichtig, weitere Maßnahmen zu kennen und anzuwenden wie Grübelstopp, Bewegung, Stressvermeidung etc.
Also überlege nochmal, was genau irritiert mich bei diesem Medikament?
Sind es Schwankungen, die durch kein Medikament wegzuzaubern sind? Oder reicht die Wirkung für mich nicht aus? Dafür brauchst Du den Dialog mit dem Arzt.
Von uns kann Dir keiner sagen, das oder das ist richtig. Wir können nur sagen, was jedem geholfen hat. Und das ist individuell.

Verstehe die Anregungen hier als Unterstützung, für Dich das Richtige zu finden. Ob Deine Stimmungsschwankungen normal sind innerhalb der Medikation, kann Dir nur der Arzt sagen.
Ich glaube, was alle Welt unterschätzt ist, welches Durchhaltevermögen Depressive aufbringen müssen.
Lenke Dich ab, mach was Schönes und sprich Montag mit Deinem Arzt
Liebe Grüße
Alexandra

06.04.2019 09:01 • #48


D
Hi,

ich nehme seit 3 Tagen 50 mg Sertralin, seit heute sind meine Lymphknoten hinterm Ohr leicht geschwollen , hat das hier auch jemand beobachtet? Sollte ich absetzten oder ?

DANKE EUCH

20.04.2019 17:53 • #49


A

13.06.2019 17:54 • #50


Hoffnung21
Hallo Annche,

Wenn du das Sertralin schon so lange nimmst und keine Probleme mehr bzgl. der Depression hast , dann würde ich an deiner Stelle versuchen das Antidepressiva abzusetzen. Allerdings NICHT jetzt, sondern dann wenn du Zeit dafür hast. Warte auf die Sommerferien und gehe es langsam an mit dem Ausschleichen. Denk nicht permanent an irgendwelche Absetzsymptome, das kann sein, muss aber nicht sein. Geh einfach positiv ran.

Alles Gute
Eis

13.06.2019 20:23 • #51


A

27.06.2019 13:58 • x 2 #52


ZeroOne
Hi Aloha!

Willkommen im Forum!

Ich hatte Sertralin vor einiger Zeit - neben diversen anderen Psychopharmaka - auch mal getestet und wieder abgesetzt, da es bei mir weder Wirkung noch Nebenwirkungen zeigte - nicht bei 25 und auch nicht bei 50 mg.

Aber jeder reagiert anders auf Psychopharmaka. Daher auch das nervige, teils lange Ausprobieren.

Aber von allen SSRIs ist bekannt, dass gerade am Anfang der Behandlung Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Unruhe und Schlafstörungen auftreten können, die aber bei Gewöhnung wieder verschwinden. Man darf nur nicht zu ungeduldig sein und nicht zu früh die Flinte ins Korn werfen.

Hoffe, dass hilft etwas weiter.

LG
ZeroOne

27.06.2019 16:05 • x 1 #53


Hoffnung21
Hallo @Aloha

Die Nebenwirkungen eines Antidepressiva haben bei mir z.T. nach wenigen Stunden eingesetzt, ich hab aber auch welche erst nach mehreren Monaten absetzen müssen. Du siehst, die Spanne ist sehr weit, jeder reagiert auch anders. Manchmal sind die Nebenwirkungen auch nur in der Einstellphase und regeln sich danach wieder runter. Je nachdem was es für eine Nebenwirkung ist kannst du du es probieren oder nicht. Speziell bei Sertralin habe ich nach ca. 3 Tagen abbrechen müssen. Ich vertrage aber gar keine SSRI's.

LG Eis

27.06.2019 23:28 • #54


G

02.11.2019 09:19 • #55


S
Hallo,

Ich nehme das Medikament Sertralin jetzt seit 14 Tagen. Ich spüre eine starke Benommenheit, so als wäre I h gar nicht richtig da, das macht mir zunehmend Angst. Könnte das zu den Nebenwirkungen gehören? Außerdem sehe ich sehr verschwommen und undeutlich. Ich bin langsam verzweifelt. Bin in der Klinik um richtig eingestellt zu werden und habe seit 3 Monaten keine Besserung.

02.11.2019 12:16 • #56


Hoffnung21
Hallo Skygirl
Das könnten Nebenwirkungen sein, wenn du das VOR der Sertralin-Einnahme nicht hattest. Hast du den Arzt darauf angesprochen in der Klinik?

LG Eis

02.11.2019 12:39 • x 1 #57


S
@Eis
Ich hatte schon länger mit dem Nebelgefühl zu tun, stehe schon über 3 Monate unter Psychopharmaka.
Der Arzt weiß auch Bescheid, es heißt dann immer es sei ein Depresionssymptom. So ganz kann ich das nicht glauben, weil ich das zu Beginn der Behandlung nicht so hatte.

02.11.2019 12:44 • #58


Alexandra2
Liebes Skygirl,
Zu Sertralin kann ich nichts sagen. Allerdings bin ich entsetzt, daß Du 3 Monate keine Besserung hattest. Normalerweise wird nach ca 3 Wochen das nächste Medikament versucht, bis ein wirksames gefunden ist. Die Medikamente haben verschiedene Wirkweisen und man muss erstmal das für Dich richtige finden. Es gibt dazu eine Leitlinie (Link) für Ärzte und Du brauchst unbedingt einen Psychiater.
https://www.google.com/url?sa=tsource=.Ouav7QDx7d
Medikamente plus Psychotherapie ist das Mindeste, was Du brauchst. Es gibt sehr viele kleine Maßnahmen, die die Stimmung etwas bessern; die sollte man dann regelmäßig durchführen.
Die Sehprobleme (alles unscharf, dazu ein Schleier) habe ich auch als Nebenwirkung, was total lästig ist, sich aber nicht ändern lässt. Für mich sind Sehstörungen immer ein Stressbarometer und erinnern mich an Pausen, manchmal tagelang.
Ich habe mich ein wenig dran gewöhnt und tröste mich damit, daß das nach Absetzen der Medikamente, wann immer das sein wird, wieder weggeht. Und ich versuche, den Hinweis des Körpers positiv zu sehen, was mir schwer fällt. Ich kann gut verstehen, daß Du so erschrocken bist.
Gute Besserung, liebe Grüße Alexandra

02.11.2019 12:47 • x 2 #59


A


Hallo Jana1234,

x 4#30


S
@Alexandra2
Ich bin auch so verzweifelt und traurig. 3 Monate und länger habe ich in dieser Klinik ohne Besserung zugebracht. Das ist das vierte Medikament, das getestet wird. Ich muss dazu sagen, ich hatte nicht die klassischen Depresionssymptome wie Niedergeschlagenheit. Ich war einfach nur wahnsinnig erschöpft. Ich bin getrennt von meinem Kind und es geht einfach nicht vorwärts. Der Leidensdruck ist enorm.

Ich hoffe so sehr, dass dieses Gefühl des Neben sich stehens endlich verschwindet. Empfinde das als so belastend.

Lg Skygirl

02.11.2019 12:54 • #60

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