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Sertralin Erfahrungen mit Nebenwirkungen

Alexandra2
Mir hilft auspowern, Laufen bis zur Herzfrequenz 130/Min, dann Gehen bis die Herzfrequenz auf ca 90/Min ist. 3mal im Wechsel, vorausgesetzt Du bist herzgesund.

04.01.2020 16:42 • #301


Alexandra2
Stoppübung: immer wieder, bevor Angstgedanken Überhand nehmen: laut und leise sich selbst Stopp sagen. Mit Nachdruck und Selbstüberzeugung, die wird dann immer mehr. Wichtig ist, das konsequent zu machen, dann stellt sich die Wirkung relativ schnell ein.
Und geführte Meditation mit CD täglich.
Das sind alles beruhigende Maßnahmen, die körperlich, mental und emotional ansetzen. Probiere alles, vielleicht gestaffelt aus, erst nur das Laufen, einige Tage später Meditation usw oder anders herum zusammengesetzt

04.01.2020 16:53 • x 2 #302


A


Hallo Jana1234,

Sertralin Erfahrungen mit Nebenwirkungen

x 3#3


S
Danke liebe Alexandra! Das sind sehr gute Hilfen. Werde ich so umsetzen. Meinst du denn, dass so eine Entzündung an den Liedern und trockene Augen chronisch verlaufen muss oder kann das wieder a heilen? Mich macht das so unglücklich.

04.01.2020 17:01 • x 1 #303


S
Ich hatte immer so Angst vor chronischen Erkrankungen. Kann das denn wieder abheilen, ich habe ja das Antidepressiva wegen der NW abgesetzt.

04.01.2020 17:16 • x 1 #304


M
Zitat von Skygirl77:
Ich hatte immer so Angst vor chronischen Erkrankungen. Kann das denn wieder abheilen, ich habe ja das Antidepressiva wegen der NW abgesetzt.

Die gute Nachricht: Wenn es eine Folge von Antidepressiva-Konsum ist, wird es wieder heilen.
Die schlechte Nachricht: Es kann sehr lange dauern. Psychopharmaka können den Hirnstoffwechsel dermaßen durcheinanderbringen, dass das System lange damit beschäftigt ist, zur Homöostase zurückzufinden.

Ich habe das Problem mit den Augen selbst nicht, aber wegen Antidepressivum zahlreiche andere Beschwerden, die gefühlt nicht besser werden. Das einzige was mir mental hilft, ist im Antidepressiva-Absetzforum die Erfolgsberichte anderer User zu lesen. Wenn ich lese, wie schlimm es bei anderen war und wie es ihnen wieder langsam besser geht, kann ich wieder an eine Besserung glauben. Würde ich mich allein auf mein Gefühl konzentrieren, hätte ich mir längst was angetan wohlgemerkt: Ich leide längst nicht mehr unter Depression aber diese Einschränkungen versauen mir dermaßen das Leben, dass ich manchmal nicht mehr will.

Mach es! Lese die Erfolgsgeschichten, wenn die Panik zu groß wird.

04.01.2020 17:48 • x 1 #305


Alexandra2
Ich gehe davon aus, daß sich alles normalisiert. Chronischer Stress, mein Thema, sorgt für eine desolate Abwehrlage. Das kenne ich rauf und runter. Baue Adrenalin ab, dann wird es Dir besser gehen. Probiere aus, was am besten hilft
liebe Grüße Alexandra

04.01.2020 19:29 • #306


bones
Hast du einen psychotherapeut? Das würde Nähmlich dir gut tun und solch Fachkräfte können dir behilflich sein.

Ich habe schon lange bei dir das Gefühl behabt,dass du dich darin reinsteigerst. Hat sich denn überhaupt was gebessert? Oder ist es so schlimm wie immer? Nun es wird dir nix bringen,dich auf das negative zu fixieren. Damit fördert du nur die Angst. vielleicht dich immer wieder erinnern, dass es nur besser werden kann. Weil das ist auch ein Teil was dazu beitragen kann,dass es dir bisschen besser gehen könnte. Hast du jemanden zum Reden?

04.01.2020 20:32 • #307


S
Zitat von bones:
Hast du einen psychotherapeut? Das würde Nähmlich dir gut tun und solch Fachkräfte können dir behilflich sein.

Ich habe schon lange bei dir das Gefühl behabt,dass du dich darin reinsteigerst. Hat sich denn überhaupt was gebessert? Oder ist es so schlimm wie immer? Nun es wird dir nix bringen,dich auf das negative zu fixieren. Damit fördert du nur die Angst. vielleicht dich immer wieder erinnern, dass es nur besser werden kann. Weil das ist auch ein Teil was dazu beitragen kann,dass es dir bisschen besser gehen könnte. Hast du jemanden zum Reden?


Hallo bones,

Es gibt auf der Station leider keinen Psychotherapeuten. Das Brennen in den Augen ist besser geworden. Ich nehme Tropfen und Salben. Ich habe mich reingesteigert, weil ich es auch jeden Tag fühlen muss. Ich denke, dass es bleibt und ich es nicht mehr los werde. Ohne Lithium wäre das nicht. Ich finde keinen Abstand dazu, bin totunglücklich. Die Pfleger sagen auch immer dasselbe. Wenn die Depression besser wird, wird der Umgang damit auch besser.

05.01.2020 11:15 • #308


Alexandra2
Liebes Skygirl,
Ich möchte Dich beruhigen. Die Augen werden sich erholen. Ich habe es selbst erlebt und immer daran gezweifelt und war auch verzweifelt. Deshalb verstehe ich Dich wirklich gut. Zumal meine Sehfähigkeit ohnehin schlecht ist und ich vorsichtig mit meinen Augen bin.
Im Laufe der Psychotherapie lernte ich, mich nicht mehr unter Druck zu setzen. Dieses Muster hatte ich immer gelebt wegen dem A D S zeitlebens, durch die Reizüberflutung war und bin ich gestresst, weil ich trotzdem weiter machte! Nun mit Blick auf das Maß meiner Anspannung, kann ich das erste Mal ohne Stress durchs Leben gehen. Und seitdem gingen die Sehprobleme zurück, Schleiersehen und/oder unscharfes Sehen zeigen mir, daß ich sofort absolute Ruhe brauche. Oft einen Tag völlige Ruhe, aber danach geht's wieder besser.
Du brauchst unbedingt einen Therapeuten, sie gehören ab der mittelschweren Depression zur Behandlung dazu. Wenn nicht in der Klinik, zu Hause unbedingt!
Versuche Dir ganz viel Gutes zu tun und das zu vertrauen. Ich finde den Gedanken, danke ich habe genug gesehen heute als Hinweis hilfreich. Denn er bedeutet ja, sich zurückzuziehen und Pause zu machen.
Liebe Grüße Alexandra

05.01.2020 14:14 • x 2 #309


M
Zitat von Skygirl77:
Ich habe mich reingesteigert, weil ich es auch jeden Tag fühlen muss. Ich denke, dass es bleibt und ich es nicht mehr los werde.

Ich kann vollkommen verstehen, dass dich das fertig macht. Das Problem ist da und du fühlst es. Von außen lässt ich immer leicht unterstellen, dass sei alles Kopfsache und man steigere sich unnötig rein. Ich möchte mal denjenigen sehe, der das Päckchen zu tragen hat und sagt ach ist doch Pille Palle, geht schon wieder weg.

05.01.2020 14:39 • x 2 #310


S
@Alexandra2

Danke für deine liebevolle Antwort! Ich mache mir durch das ständige Gedankenkreisen um die Augen das Leben zur Hölle. Finde einfach den Ausstieg nicht. Die Angststörung sagt, dass es so bleibt oder schlimmer wird.

Hattest du auch eine Lidrandentzündung? Die sollen leider recht hartnäckig sein und chronisch verlaufen. Das will ich absolut nicht. Mit der Sehfähigkeit habe ich bislang keine Probleme.
Wie lange hat es bis zur Erholung gedauert?

Liebe Grüße
Skygirl07

05.01.2020 15:02 • x 2 #311


S
Ich habe so Angst, dass es sich nicht bessert mit den Augen und chronisch wird. Könnte die ganze Zeit weinen und den Tag verfluchen, an dem ich die Tabletten genommen habe.

05.01.2020 15:55 • #312


Alexandra2
@skygirl,
Ja, ich hatte auch eine Entzündung und tiefenentspannte Ärzte, das fand ich doof und fühlte mich nicht ernstgenommen. Sobald die richtigen Medikamente inkl Lithium gefunden und Fortschritte im Sinne von Stress ernstnehmen und abbauen da waren, ging es bergauf. Ich hatte mich jahrelang erholen müssen und das zu akzeptieren fiel mir am schwersten. Als ich das knurrend schluckte, ließ der selbstgemachte Druck nach und, pling, daß Sehen wurde besser, die Infektion verschwand. Ich sehe es jetzt als Indikator, wann ich sofort alles liegen lassen muss und ich tue es dann, aber immer noch zähneknirschend.
Überlege mal, wie Du Druck rausnehmen kannst?
Liebe Grüße Alexandra

05.01.2020 17:54 • x 1 #313


S
Liebe Alexandra,

Also war die Infektion auch psychisch bedingt bei Dir? Ich vermute bei mir auch eine gewisse Psychosomatik. Druck hatte ich vor der Klinik. Aber natürlich arbeitet das Köpfchen hier weiter.
Ist die Lidrandentzündung dann völlig bei dir abgeklungen? Du brauchtest aber Geduld?

Ich habe wirklich Angst, dass es bei mir nicht mehr weggeht.

Liebe Grüße
Skygirl07

05.01.2020 18:43 • #314


M
Zitat von Skygirl77:
Ich vermute bei mir auch eine gewisse Psychosomatik.

Zitat:
Ich habe wirklich Angst, dass es bei mir nicht mehr weggeht.

Wenn es wirklich psychosomatisch ist, dann kann es erst weggehen, wenn du dir keine Sorgen mehr machst. Geht es auch nicht weg, wenn du es schaffst, dir keine Sorgen zu machen und es gibt keine medizinischen Befunde - dann ist es eine Nebenwirkung oder Folgeerscheinung von Psychopharmaka.

Da du schreibst, du leidest immer noch an Depression, kann man es schwer sagen.

Zum Vergleich: Bei mir wäre es einfacher. Ich habe Beschwerden, obwohl ich psychisch gesund bin und medizinische Befunde gibt es auch nicht. Also ist klar: Es kommt von dem Medikament.

05.01.2020 19:39 • #315


Alexandra2
@skygirl
Die chronische Stresssituation hat Auswirkungen auf die Zellstruktur der Nervenzellen, sie verschalten sich anders, wenn Kinder zuviel, dauerhaft Stress erleben. So ist es bei mir. Dazu kommt, daß sich im chronischen Stress keine Erholung einstellt so ohne weiteres. Der Adrenalinspiegel bleibt hoch und Infekte werden zusätzlich leichtes Spiel haben. Deshalb ist der Abbau des Adrenalinspiegels so wichtig, die im Körper bereitgestellten Kampf- oder Fluchtenergien müssen abgebaut werden. Danach stellt sich Entspannung ein. Dann erst fährt die Alarmierung herunter. Ich kann mir vorstellen, daß Angst auch ein Stresssymptom ist, die erhöhte Wachsamkeit ist überlebenswichtig- im chronischen Stress ein Dauerbrenner. Deshalb ist das konsequente Abbauen von Stress so wichtig, es braucht quasi ein Umlernen. Egal womit Du anfängst, alles beeinflusst sich gegenseitig : hast Du Angst, wird der Körper reaktionsbereit gemacht, die Psyche verengt sich auf wichtigste Funktionen und Gedanken haben jetzt keinen Platz. Alles hat Wechselwirkungen. Was bedeutet das für uns? Alles ist veränderbar! Ich kann es beeinflussen! Ich finde die für mich richtigen Maßnahmen, um die Veränderung zu initiieren. Dafür brauchte ich Geduld.
Von allein hätte ich 100 Jahre warten können, es hätte nichts geändert. Aber der tägliche Stressabbau hat mit der Zeit geholfen. Und das Bewusstsein darüber, wie wichtig die ständige Reflexion ist, damit ich lerne, wie es mir geht UND was ich brauche, ist anfangs anstrengend, geht aber bald in Gewohnheit über. Das Tolle ist: ich kann selbst etwas tun. Du auch!
Meine Augen sehe ich als Barometer, wie gut es mir geht, manchmal auch, daß ich wieder schlecht sehe ohne erkennbaren Anlass. So what, sie dürfen das, ich akzeptiere das. Und seitdem ich mit og Entspannungsverfahren, Reflexion und Rücksichtnahme übe, geht es auch den Augen viel besser.
Die Infektneigung bleibt, das weiß ich auch. Ich gebe mehr auf meine Erfahrung und höre nur auf Ärzte, wenn deren Meinung Akzeptanz meiner Person beinhaltet. Es funktioniert: ich habe meine eigenen Gedanken zu meinem Körper, meiner Seele und nehme mir vor, gesund zu werden so gut es geht. Wo Grenzen sind, entscheidet mein Körper, meine Seele. Was ein Arzt meint, spielt auch eine Rolle, aber nicht die Hauptrolle.
Meine Augen sind fast gesund und sie sind anfällig, aber hey, ich habe mein Barometer mit ihnen, und das ist sehr hilfreich.
Liebe Grüße Alexandra

05.01.2020 20:40 • x 1 #316


S
Liebe Alexandra,

Danke für Deinen tollen, hilfreichen Beitrag! Wie eng Körper und Seele zusammenhängen, sehe ich an meinen Augen. Sie tun weh und ich schaffe es kaum, mich gedanklich davon zu distanzieren.

Ich versuche es mit Entspannungstechniken, Schreiben und vielem mehr. Mir tut diese Erkrankung einfach seelisch so weh. Ich sehe es als chronische Erkrankung.

Wie komme ich da nur wieder raus?

08.01.2020 13:28 • #317


Alexandra2
Liebes Skygirl,
Danke für die Blumen
Mit Hartnäckigkeit, Verstehen was Dein Körper und Deine Seele sagen wollen damit, Augenpflege (Entspannung für die Augen!) und auch Akzeptanz, daß es jetzt noch nicht hinnehmbar ist und Akzeptanz an schlechten Augentagen. Das ist dann so. Übung, Verständnis, Annahme und Dir Verzeihen, daß Du keine Maschine bist, ist nach meiner Erfahrung hilfreich. Mit der Zeit wird das Problem kleiner, halte durch und werde konstruktiv aktiv, Du packst das!
Liebe Grüße Alexandra

08.01.2020 13:53 • x 1 #318


S
@Alexandra2
Danke meine Liebe! Du hast alles sehr schön auf einen Nenner gebracht!
Und doch ist es so schwer.ich fühle mich beim Anblick meiner roten, verquollenen Augen entstellt und kann mich nicht immer von den Beschwerden ablenken. Mehr als ich jetzt eigeninitiativ tue und zu Ärzten gehe, kann ich auch nicht tun.

Wahrscheinlich habe ich mir mein ganzes Leben schon immer zu viel Druck gemacht und das tanzt jetzt aus der Reihe. Aber diese verdammte Verzweiflung muss aufhören.

Lg und Umärmelung
Skygirl

10.01.2020 14:16 • x 1 #319


Alexandra2
Liebes Skygirl,
OH ja, das kenne ich selbst zu gut. Was mir auch immer hilft, sind humorvolle Selbstgespräche, zB 'na du süßes Kaninchen', wenn der Blick in den Spiegel Dich traurig anschaut. Liebe Grüße Alexandra

10.01.2020 14:49 • x 1 #320


S
Ich werde diese blöde Angst nicht los, dass ich das mit den Augen jetzt immer habe:-(.

12.01.2020 12:49 • #321


S
Die Augen sind immer in meinem Kopf und machen mich so unglücklich. Ich wünsche mir den Zustand mit gesunden Augen zurück.

12.01.2020 13:03 • #322


Irgendeine
Zitat von bones:
Wenn venlafaxin angeschlagen hat,aber seine Wirkung verlor, macht duloxetin dann Sinn.sonst eher nein. Umgekehrt genauso.


Woher nimmst du diese Annahme? Venlafaxin hat bei mir super geholfen, aber eben immer nur einige Wochen nach jeder Dosiserhöhung. Zum Schluss war ich bei 300mg und da war dann Schluss. Danach hab ich keine Wirkung mehr verspürt.

12.01.2020 15:56 • #323


bones
Zitat von Irgendeine:

Woher nimmst du diese Annahme? Venlafaxin hat bei mir super geholfen, aber eben immer nur einige Wochen nach jeder Dosiserhöhung. Zum Schluss war ich bei 300mg und da war dann Schluss. Danach hab ich keine Wirkung mehr verspürt.



Durch Erfahrung kann ich das sagen. Umgekehrt weiss ich aus Bekanntenkreis, die das erlebt haben. Wenn man das Präparat nicht anschlägt, dann wird auch das andere nicht helfen.
Und was nimmst du nun? Ist schade,wenn es nur paar Wochen helfen tut.

12.01.2020 16:40 • #324


Irgendeine
Zitat von bones:
Durch Erfahrung kann ich das sagen. Umgekehrt weiss ich aus Bekanntenkreis, die das erlebt haben. Wenn man das Präparat nicht anschlägt, dann wird auch das andere nicht helfen.
Und was nimmst du nun? Ist schade,wenn es nur paar Wochen helfen tut.


Ich glaube, ich habe dich falsch verstanden. Du meinst, wenn Venlafaxin nicht ausreichend wirkt, tut es Duloxetin auch nicht?

Ich nehme an Antidepressiva Bupropion und Mirtazapin. Hilft mir aktuell aber gefühlt gar nicht mehr. Mal wieder.

12.01.2020 16:58 • #325


111Sternchen222
Ich glaube @bones du irrst gewaltig, ich habe erst duloxetin genommen, das wirkte nicht mehr. Jetzt nehme ich Venlafaxin und es stabilisiert meine Stimmung deutlich!

12.01.2020 19:37 • #326


Irgendeine
Zitat von 111Sternchen222:
Ich glaube @bones du irrst gewaltig, ich habe erst duloxetin genommen, das wirkte nicht mehr. Jetzt nehme ich Venlafaxin und es stabilisiert meine Stimmung deutlich!


Ich kenne es auch eher so rum, dass Venla nochmals wirksamer ist, weil es in hoher Dosis zusätzlich zur Serotonin- und Noradrenalin- noch die Dopaminwiederaufnahme hemmt.

12.01.2020 20:06 • #327


bones
Zitat von 111Sternchen222:
Ich glaube @bones du irrst gewaltig, ich habe erst duloxetin genommen, das wirkte nicht mehr. Jetzt nehme ich Venlafaxin und es stabilisiert meine Stimmung deutlich!

Hab ich ja doch auch so geschrieben. Ich schrieb das ,wenn man venla oder duloxetin nimmt,die Wirkung nicht mehr vorhanden ist,dass ein Wechsel von duloxetin auf venla oder venla auf duloxetin Sinn macht. Wenn aber keins von beiden eine Wirkung überhaupt feststellen ist ,dann ist ein Wechsel der beiden für unnötig. Wird man Nähmlich auch nix an Wirkung feststellen.
Das hab ich jetzt mal ausführlicher geschrieben.da lieg ich ja richtig dann.

13.01.2020 01:23 • #328


Irgendeine
Ich habe es eben anders verstanden, jetzt weiß ich, was du meinst. Ich frage eigentlich auch eher, weil bei mir Milnacipran (gleiche Wirkstoffgruppe, wie Venla und Duloxetin) im Raum stand und ich nicht weiß, ob das überhaupt Sinn macht, wenn Venla nicht dauerhaft funktioniert hat.

13.01.2020 01:31 • #329


A


Hallo Jana1234,

x 4#30


bones
Milnacipran unterscheidet sich schon von venla und duloxetin. Weil es hat eine wirkpotenz wie eines trizyklischen Antidepressiva und ist effektiver als ssri. Würde ich ausprobieren.

13.01.2020 07:20 • #330

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