K
Karin1972
Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen: ich bin 46 Jahre alt und Mutter eines 18jährigen Sohnes. Ich habe mich von meinem Mann getrennt, als mein Sohn 7 Jahre alt war. Es lief alles gut bei uns. Als mein Sohn 14 Jahre alt war hat sein Vater den Kontakt abgebrochen und hat bis heute kein Interesse an seinem Kind. Seitdem geht es auf und ab in unserem Leben. Mein Sohn war die letzten Jahre schon 3x in der Kinder und Jugendpsychiatrie, da er zuhause keine Struktur anwenden kann. Sobald andere ihm sagen was er machen muss, klappt es, bei mir leider nicht. Er ist ein intelligenter Bursche, liebenswert, höflich, hilfsbereit. Aber er steht sich leider immer wieder selbst im Wege. Er bekommt jetzt Medikamente, aber ich habe nicht das Gefühl das die so richtig helfen.
Er kommt morgens nicht aus dem Bett, steht total neben sich. Nachmittags geht es dann wieder, und nachts kann er nicht schlafen. Er hat momentan nicht die Kraft, selbst an seiner Situation was zu ändern. Nun steht wieder die Entscheidung an, ob er in eine Klinik kommt oder in ein betreutes Wohnen.
Ich hoffe, dass ich hier richtig bin und gleichgesinnte Angehörige finde.
ich möchte mich kurz vorstellen: ich bin 46 Jahre alt und Mutter eines 18jährigen Sohnes. Ich habe mich von meinem Mann getrennt, als mein Sohn 7 Jahre alt war. Es lief alles gut bei uns. Als mein Sohn 14 Jahre alt war hat sein Vater den Kontakt abgebrochen und hat bis heute kein Interesse an seinem Kind. Seitdem geht es auf und ab in unserem Leben. Mein Sohn war die letzten Jahre schon 3x in der Kinder und Jugendpsychiatrie, da er zuhause keine Struktur anwenden kann. Sobald andere ihm sagen was er machen muss, klappt es, bei mir leider nicht. Er ist ein intelligenter Bursche, liebenswert, höflich, hilfsbereit. Aber er steht sich leider immer wieder selbst im Wege. Er bekommt jetzt Medikamente, aber ich habe nicht das Gefühl das die so richtig helfen.
Er kommt morgens nicht aus dem Bett, steht total neben sich. Nachmittags geht es dann wieder, und nachts kann er nicht schlafen. Er hat momentan nicht die Kraft, selbst an seiner Situation was zu ändern. Nun steht wieder die Entscheidung an, ob er in eine Klinik kommt oder in ein betreutes Wohnen.
Ich hoffe, dass ich hier richtig bin und gleichgesinnte Angehörige finde.