Wolkenboot
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mein Sohn, 17, ist seit 2 Wochen in der Akutpsychatrie für junge Erwachsene. Er hat mir und meinem Mann vor ca 3 Wochen gesagt, dass er depressiv ist. Wir haben sofort alles in Bewegung gesetzt und über Kontakte sehr schnell einen Platz bekommen. Wofür wir sehr dankbar sind.
Abgesehen von der Hilflosigkeit, die uns immer wieder überfällt, dieser Machtlosigkeit, diese Traurigkeit. .wie bleiben wir für ihn stark?
Und was könnte ihm eine Freude bereiten, ich meine ich würde gerne eine Kleinigkeit in seine Wäsche packen. was könnte es sein? Hilft ihm das?
Des Weiteren sind wir sehr unsicher: was darf man sagen, was nicht. .
Ich muss doch meinem Kind irgendwie helfen können?
Liebe Grüße
Heike
Er weiss jetzt schon, dass er nur 6 Wochen drin bleibt. Die Therapien sind irgendwie nichts für ihn. Gibt sich das? Findet er die Therapien irgendwann hilfreich?