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Strawberry
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Hallo, ich stehe vor einer sehr schwierigen entscheidung. bin seit zwei jahren bei einem therapeuten. ich kam wegen einer essstörung die ist nun aber weg. habe auch das gefühl besser in sozialen kontakten zu sein und mich selbstsicherer zu fühlen als früher.
mittlerweile habe ich eine bipolare störung was ich früher nicht hatte, da war ich nur depressiv. ist ja schonmal eine stufe höher habe angst, dass es noch weiter geht. mein therapeut war überrascht als mein psychiater das diagnostizierte, er hielt mich bisher immer nur für leicht depressiv
das problem ist, dass ich in beziehungen mit männern häufig sehr sehr heftig überreagiere. bin total verzweifelt weil mir bisher keiner sagen konnte was das ist und was ich tun kann. kleinigkeiten bringen mich so aus der fassung, dass ich regelrecht panik bekomme, es ist, als habe ich gar keine kontrolle mehr über mich ab nem gewissen punkt, habe einfach nur panik. angst, verlassen zu werden denke ich:(
er geht darauf kaum ein, dabei hat das schon daszu geführt, dass viele beziehungen gescheitert sind.
eine andere sache ist meine kindheit. ich würde die gerne mehr aufarbeiten, wurde von meinem vater geschlagen und vielleicht misshandelt, bekam sehr wenig aufmerksamkeit. in der schule wurde ich drei jahre ausgeschlossen und teils gemobbt, keiner war für mich daund meine eltern interessierte das nicht.
auch darüber reden wir gar nicht. habe die themen natürlich alle schon angesprochen. aber ohne erfolg.
ich bekomme von ihm auch keine handlungsanleitungen. ich frage oft was soll ich tun bsp bei den überreaktionen. die wirklich SEHR heftig sind. ich bin soo verzweifelt irgendwie hab ich dasgefühl mir glaubt das keiner oder weiß nicht WIE sehr ich darunter leide bzw wie heftig die sind. doch jeder, ders schonmalmiterlebt hat (freund, mitbewohner) sagt, dass das sehr krankhaft sei und ihn geschockt hätte.
vor allem mein neuer freund rät mir immer wieder dazu, den therapeuten zu wechseln und regt sich richtig auf, wenn ich halt erzähle, dass gewisse themen gar nicht so behandelt werden.
mein therapeut konzentriertsich wie ich vermute sehr auf das hier und jetzt also alltagssituationen und versucht, meine negativen gedanken mit logik wegzuargumentieren und mir klar zu machen, dass ich sehr einseitig denke.
ich finde das ganz gut, doch ich will jetzt einfach die ergeinisse von früher aufarbeiten, es ist an der zeit.
ich will wissen, wie ich mit meiner familie fortfahren soll
ich will wissen, was wirklich war
ich hoffe mir kann jemand helfen ich halte es nicht mehr aus
mittlerweile habe ich eine bipolare störung was ich früher nicht hatte, da war ich nur depressiv. ist ja schonmal eine stufe höher habe angst, dass es noch weiter geht. mein therapeut war überrascht als mein psychiater das diagnostizierte, er hielt mich bisher immer nur für leicht depressiv
das problem ist, dass ich in beziehungen mit männern häufig sehr sehr heftig überreagiere. bin total verzweifelt weil mir bisher keiner sagen konnte was das ist und was ich tun kann. kleinigkeiten bringen mich so aus der fassung, dass ich regelrecht panik bekomme, es ist, als habe ich gar keine kontrolle mehr über mich ab nem gewissen punkt, habe einfach nur panik. angst, verlassen zu werden denke ich:(
er geht darauf kaum ein, dabei hat das schon daszu geführt, dass viele beziehungen gescheitert sind.
eine andere sache ist meine kindheit. ich würde die gerne mehr aufarbeiten, wurde von meinem vater geschlagen und vielleicht misshandelt, bekam sehr wenig aufmerksamkeit. in der schule wurde ich drei jahre ausgeschlossen und teils gemobbt, keiner war für mich daund meine eltern interessierte das nicht.
auch darüber reden wir gar nicht. habe die themen natürlich alle schon angesprochen. aber ohne erfolg.
ich bekomme von ihm auch keine handlungsanleitungen. ich frage oft was soll ich tun bsp bei den überreaktionen. die wirklich SEHR heftig sind. ich bin soo verzweifelt irgendwie hab ich dasgefühl mir glaubt das keiner oder weiß nicht WIE sehr ich darunter leide bzw wie heftig die sind. doch jeder, ders schonmalmiterlebt hat (freund, mitbewohner) sagt, dass das sehr krankhaft sei und ihn geschockt hätte.
vor allem mein neuer freund rät mir immer wieder dazu, den therapeuten zu wechseln und regt sich richtig auf, wenn ich halt erzähle, dass gewisse themen gar nicht so behandelt werden.
mein therapeut konzentriertsich wie ich vermute sehr auf das hier und jetzt also alltagssituationen und versucht, meine negativen gedanken mit logik wegzuargumentieren und mir klar zu machen, dass ich sehr einseitig denke.
ich finde das ganz gut, doch ich will jetzt einfach die ergeinisse von früher aufarbeiten, es ist an der zeit.
ich will wissen, wie ich mit meiner familie fortfahren soll
ich will wissen, was wirklich war
ich hoffe mir kann jemand helfen ich halte es nicht mehr aus