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enola4542
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Hey Leute,
ich bin schon sehr lange unzufrieden. Seitdem ich denken kann, bin ich eine ruhige und schüchterne Person. das war schon im Kindergarten so und es ist auch heute noch so. ich habe verschiedene Sachen gemacht (z.B. Studium, in eine andere Stadt gezogen) weil ich gehofft hatte, dass ich mich weiterentwickle und nicht mehr so verschlossen bin. ich höre regelmäßig, dass ich so gut wie nichts von mir preisgebe. und das stimmt auch. ich komme fast nie in (neuen) gruppen klar und hinterfrage jede Situation in der ich bin. ich habe sehr viel angst davor anzuecken und im Mittelpunkt zu stehen. ich erröte schnell, wenn der Fokus auf mich gerichtet ist, deshalb vermeide ich viele treffen (einmal bin ich weihnachten nicht zu meiner Oma weil ich angst hatte rot zu werden, fall mich einer meiner verwandten was fragen sollte). ich bin immer angespannt und trinke manchmal ein Glas wein, bevor ich zu einem treffen fahre um nicht ganz so angespannt zu sein. jahrelang war ich jedes wochenende wenn ich mit freunden feiern war total betrunken (ich hatte fast immer einen filmriss). ich bin sehr unsicher und habe kaum selbstvertrauen. ich bin 27 (w) und hatte noch nie eine Beziehung, geschweige denn S.. Meinen Freunden hab ich immer erzählt, dass ich meine Jungfräulichkeit mit 17 verloren habe weil ich mich dafür so schäme. Wenn ich mal mit ihnen zusammensitze, dann habe ich immer angst, dass die gespräche intimer werden und es zu solchen themen wie S. kommt, was ja auch normal ist unter engen freunden. deswegen melde ich mich kaum bei ihnen, damit solche situationen nicht entstehen. ich habe angst dass die das komisch finden dass ich gelogen habe.
Ich habe wenige soziale Kontakte und war schon immer eher eine Außenseiterin. Ich falle schnell in die Rolle des people pleasers und will es allen recht machen, damit auch ja niemand sauer auf mich ist.
ich hab das gefühl ich habe keine eigene persönlichkeit und nie eine Meinung zu etwas. Ich bin immer sofort schlecht drauf wenn nur die kleinste kleinigkeit in meinem Leben nicht läuft. ich beschäftige mich ewig mit Situationen die mir peinlich waren oder die nicht gut liefen und überdenke und zerdenke alles. meine familie sagt auch immer wieder, dass die kaum was über mich wissen und das ich sehr wenig rede und emotionslos wirke, da ich selten lache usw. mein gesamtes auftreten ist unsicher. seitdem ich ein kind bin habe ich in jeder situation schwitzige hände weil ich so angespannt bin. ich bin gar keine eigene person mehr und bin immer eher unebliebt
ich bin nicht im reinen mit mir weil mich diese sachen so blockieren. ich ziehe mich total zurück und möchte nicht auffallen
Ich bin nie locker oder frei oder fröhlich bzw. neutral glücklich. ich denke mich immer in eine schlechte laune. und diese Probleme habe ich schon seit Jahren. es wiederholt sich alles.
ich bin schon sehr lange unzufrieden. Seitdem ich denken kann, bin ich eine ruhige und schüchterne Person. das war schon im Kindergarten so und es ist auch heute noch so. ich habe verschiedene Sachen gemacht (z.B. Studium, in eine andere Stadt gezogen) weil ich gehofft hatte, dass ich mich weiterentwickle und nicht mehr so verschlossen bin. ich höre regelmäßig, dass ich so gut wie nichts von mir preisgebe. und das stimmt auch. ich komme fast nie in (neuen) gruppen klar und hinterfrage jede Situation in der ich bin. ich habe sehr viel angst davor anzuecken und im Mittelpunkt zu stehen. ich erröte schnell, wenn der Fokus auf mich gerichtet ist, deshalb vermeide ich viele treffen (einmal bin ich weihnachten nicht zu meiner Oma weil ich angst hatte rot zu werden, fall mich einer meiner verwandten was fragen sollte). ich bin immer angespannt und trinke manchmal ein Glas wein, bevor ich zu einem treffen fahre um nicht ganz so angespannt zu sein. jahrelang war ich jedes wochenende wenn ich mit freunden feiern war total betrunken (ich hatte fast immer einen filmriss). ich bin sehr unsicher und habe kaum selbstvertrauen. ich bin 27 (w) und hatte noch nie eine Beziehung, geschweige denn S.. Meinen Freunden hab ich immer erzählt, dass ich meine Jungfräulichkeit mit 17 verloren habe weil ich mich dafür so schäme. Wenn ich mal mit ihnen zusammensitze, dann habe ich immer angst, dass die gespräche intimer werden und es zu solchen themen wie S. kommt, was ja auch normal ist unter engen freunden. deswegen melde ich mich kaum bei ihnen, damit solche situationen nicht entstehen. ich habe angst dass die das komisch finden dass ich gelogen habe.
Ich habe wenige soziale Kontakte und war schon immer eher eine Außenseiterin. Ich falle schnell in die Rolle des people pleasers und will es allen recht machen, damit auch ja niemand sauer auf mich ist.
ich hab das gefühl ich habe keine eigene persönlichkeit und nie eine Meinung zu etwas. Ich bin immer sofort schlecht drauf wenn nur die kleinste kleinigkeit in meinem Leben nicht läuft. ich beschäftige mich ewig mit Situationen die mir peinlich waren oder die nicht gut liefen und überdenke und zerdenke alles. meine familie sagt auch immer wieder, dass die kaum was über mich wissen und das ich sehr wenig rede und emotionslos wirke, da ich selten lache usw. mein gesamtes auftreten ist unsicher. seitdem ich ein kind bin habe ich in jeder situation schwitzige hände weil ich so angespannt bin. ich bin gar keine eigene person mehr und bin immer eher unebliebt
ich bin nicht im reinen mit mir weil mich diese sachen so blockieren. ich ziehe mich total zurück und möchte nicht auffallen
Ich bin nie locker oder frei oder fröhlich bzw. neutral glücklich. ich denke mich immer in eine schlechte laune. und diese Probleme habe ich schon seit Jahren. es wiederholt sich alles.