L
lillifee73
- 3
- 1
- 1
Hallo liebe Leute,
ich habe vor einer geraumen Zeit EM bei der DRV eingereicht und leider ( wie erwartet ) eine Ablehnung bekommen.
Aufgrund meines Widerspruches und dem Hinweis der späteren Begründung da ich erst Akteneinsicht bekommen möchte, bekam ich einen Termin bei einem Gutachter. Strecke hin und zurück gleich 130km. Leider bin ich aufgrund von Panikattacken on der Maske befreit. Ich trage sie aber trotzdem, allerdings nur unter der Nase. Bei dem Gutachter, bei dem ich auch die Akteneinsicht laut Rentenversicherung nehmen sollte flog ich deshalb hochkant raus. Und auch die Akteneinsicht hat er mir deshalb verweigert.
Ich habe dann direkt die Rentenversicherung, meinen SB, angerufen und ihm den Sachverhalt unter Tränen erläutert.
Also, neuen Termin bei einem anderen Gutachter erhalten. .diesmal hin und zurück 240km
Das Gutachten selbst hat mit Wartezeit nicht einmal eine Stunde gedauert. . zu Anfang musste ich hauptsächlich Fragebögen ausfüllen. Danach im Arztzimmer kam ich nicht mal richtig zu Wort. Nur ein paar Fragen gestellt die ich auch beantwortet habe dann noch den Fingertest an die Nase und ob ich ein Bein vor das andere setzen konnte. Also alles in einem sehr fragwürdig was bei dem Gutachten rauskommt. Tippe eher mal auf ein negatives Gutachten. Naja!
Die Akteneinsicht konnte ich heute bei meinem Neurologen nehmen. Das Anschreiben der Rentenversicherung sagte aus das mir keine Unterlagen ausgehändigt werden dürfen. Das hat mein Neurologe aber ein Glück überlesen und hat mir die Unterlagen von der Rentenversicherung alle ausgedruckt Zu Hause hab ich mir die Unterlagen alle angesehen und habe festgestellt das die sozialmedizinische Stellungnahme von einer Fachärztin Allgemeinchirurgie, Notfallmedizin ausgestellt wurde. Und zwar hat sie das genauso ausgefüllt wie es 2019 in meinem Entlassungsbericht der Reha geschrieben bzw. angekreuzt war. Eins zu eins hat Sie es als Nicht-Psychotherapeutin übernommen. Ich bin entsetzt. Natürlich steht da 6 Stunden und mehr arbeitsfähig. was ich deffenetiv nicht bin. In den Gesamtunterlagen waren noch Berichte von meinem Neurologen, meiner ehemaligen Psychotherapeutin und meines derzeitigen Psychotherapeuten die aber allesamt keine Aussage über die Leistungsbeschreibung hergeben sondern lediglich mein Krankheitsbild widerspiegeln. Ich frage mich wirklich wie man so eine sozialmedizinische Stellungnahme für einen Rentenbescheid hernehmen kann. Wie habt ihr das erlebt ?
Ich muss jetzt noch meine Begründung zum Widerspruch schreiben nachdem ich ja Akteneinsicht hatte.
Wie schreibt man die am besten ohne ins Messer zu laufen ?
GLG
ich habe vor einer geraumen Zeit EM bei der DRV eingereicht und leider ( wie erwartet ) eine Ablehnung bekommen.
Aufgrund meines Widerspruches und dem Hinweis der späteren Begründung da ich erst Akteneinsicht bekommen möchte, bekam ich einen Termin bei einem Gutachter. Strecke hin und zurück gleich 130km. Leider bin ich aufgrund von Panikattacken on der Maske befreit. Ich trage sie aber trotzdem, allerdings nur unter der Nase. Bei dem Gutachter, bei dem ich auch die Akteneinsicht laut Rentenversicherung nehmen sollte flog ich deshalb hochkant raus. Und auch die Akteneinsicht hat er mir deshalb verweigert.
Ich habe dann direkt die Rentenversicherung, meinen SB, angerufen und ihm den Sachverhalt unter Tränen erläutert.
Also, neuen Termin bei einem anderen Gutachter erhalten. .diesmal hin und zurück 240km
Das Gutachten selbst hat mit Wartezeit nicht einmal eine Stunde gedauert. . zu Anfang musste ich hauptsächlich Fragebögen ausfüllen. Danach im Arztzimmer kam ich nicht mal richtig zu Wort. Nur ein paar Fragen gestellt die ich auch beantwortet habe dann noch den Fingertest an die Nase und ob ich ein Bein vor das andere setzen konnte. Also alles in einem sehr fragwürdig was bei dem Gutachten rauskommt. Tippe eher mal auf ein negatives Gutachten. Naja!
Die Akteneinsicht konnte ich heute bei meinem Neurologen nehmen. Das Anschreiben der Rentenversicherung sagte aus das mir keine Unterlagen ausgehändigt werden dürfen. Das hat mein Neurologe aber ein Glück überlesen und hat mir die Unterlagen von der Rentenversicherung alle ausgedruckt Zu Hause hab ich mir die Unterlagen alle angesehen und habe festgestellt das die sozialmedizinische Stellungnahme von einer Fachärztin Allgemeinchirurgie, Notfallmedizin ausgestellt wurde. Und zwar hat sie das genauso ausgefüllt wie es 2019 in meinem Entlassungsbericht der Reha geschrieben bzw. angekreuzt war. Eins zu eins hat Sie es als Nicht-Psychotherapeutin übernommen. Ich bin entsetzt. Natürlich steht da 6 Stunden und mehr arbeitsfähig. was ich deffenetiv nicht bin. In den Gesamtunterlagen waren noch Berichte von meinem Neurologen, meiner ehemaligen Psychotherapeutin und meines derzeitigen Psychotherapeuten die aber allesamt keine Aussage über die Leistungsbeschreibung hergeben sondern lediglich mein Krankheitsbild widerspiegeln. Ich frage mich wirklich wie man so eine sozialmedizinische Stellungnahme für einen Rentenbescheid hernehmen kann. Wie habt ihr das erlebt ?
Ich muss jetzt noch meine Begründung zum Widerspruch schreiben nachdem ich ja Akteneinsicht hatte.
Wie schreibt man die am besten ohne ins Messer zu laufen ?
GLG