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Matrix25
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Halllo zusammen,
ich schreibe hier um mich mit anderen Leuten auszutauschen, die an Hypochondrie leiden und es mir gerade nicht gut geht. Und da ich nicht ständig zum Arzt rennen möchte.
Also folgendes um auf meine Krankheit zu beschreiben, muss ich erst ein bisschen was erklären. Seit meinem sechsten Lebensjahr leide ich an Angstsörungen, Depressionen und Zwangsstörungen. In meinem 14. Lebensjahr wurde bei ir noch ADHS festgestellt.
So ich habe die bis März diesen Jahres aufgrund meiner Depression fast nichts auf die Reihe gekriegt, habe viel aus Frust gegessen und habe dadurch viel zu genommen und habs auch nicht hin gekriegt Sport zu machen. Anfang des Jahres hat mein Vater einen Rückschlag mit seiner Krankheit (Multiples Myalom) bekommen und musste sich wieder einen Stammzellentherapie unterziehen. Mittlerweile geht es ihm wieder besser. Naja da ich durch diesen Rückschlag beschloßen endlich mein Leben wieder in Griff kriegen zu wollen. Daherwar ich bei meinem Gatsrologen (bin da bei Ihm in Behandlung wegen Reflux und Diverkkultitis). Naja ich war da halt schon länger nicht, aber eigengtlich müsste ich einmal im Jahr hin, aber ich habs nicht getan, weil ja soweit alles gut war. Jedenfalls waren meine Leberwerte bei der Untersuschung schlecht (wegen einer Fettleber und nichst sonst schlimmen). Jedenfalls hatte ich da schon Angst, aber ich beschloß endlich wieder was zu machen, Also habe ich wieder angefangen Sport zu machen (Radfahren und Joggen) und meine Ernährung umgestellt. Die Erfolge waren schon bald da und ich habe auch abgenommen (wie meine Feunde mir bestätigten), aber irgendwie konnte ich mich nicht darüber freuen, weil ich irgendwie Angst hatte, dass die Gewichtsabnahme nichts mit meinem Sport zu tun hat. (Ich hatte vor 6 Jahren schon mal so eine Situation: Habe Sport gemacht und abgenommen, hatte aber so eine Angst entwickelt, dass das nicht vom Sport kam, sondern von was anderem wie einer schlimmen Krankheit. (Zum Schlus hatte ich einen Nervenzusammenbruch und ich muuste in eine Psychiatrische Klinik gehen).
Naja wie dem auch se. Es war soweit alles gut bis ich vor 2 einhalb Monaten morgens mit schmerzen in der linken Hand aufgewacht bin. Zuerst dachten die Ärzte an Grippe, aber es war keine. Die Schmerzen haben sich mittlerweile auf den ganzen Körper ausgweitet (Von Kopf bis Fuss) Die Ärzte stellten dann die Diagnose CMD (Kieferprobleme).Ich muss eine Schiene tragen und zum Physiotherapeuten. Naja da ich dauernd Schmerzen habe, bin ich natürlich wieder sehr angespannt und habe Angst irgendwas schlimmes zu haben. Seit zwei Wochen habe ich jetzt auch noch Magen und Darmschmerzen. Ich habe eine Stuhlprobe abgegeben und dabei wurde festgestellt, dass mein Stuhlgang durch eine Verengung nicht richtig durch den Darmwandern kann. Diese Krankheit hatte ich schon mal vor 8 Jahren und es ist also bekannt. Trotzdem spukt es in menem Kopf jetzt rum und ich frage mich halt, warum jetzt diese ganzen Sachen auftreten. Ich habe halt Angst, dass die Ursachen für die ganzen Sachen, jetzt von einer schlimmen Krankheit kommen ( Besonder habe ich Angst vor Krebs, besonders an der Bauchspeicheldrüse) . Aber ich habe jetzt auch seit zwei Tagen einen Juckreiz am ganzen Körper und das beunruhigt mich schon wieder mehr. Weil ständig irgendwas dazu kommt. Ich weiß, dass ich an hypochtronie leide, aber mich nervt das einfach, dass ich ständig irgendwas neues habe. Und mir ist es schon bewusst, dass die Ärzte mir sagen, dass ich soweit gesund bin. Ich habe in den vergangen drei Monaten sooft Blutabgenommen bekommen und es war nichts zu finden. Die Blutwerte waren gut und sogar die Leberwerte waren viel besser. Aber trotzdem beruhigt mich das nicht. Ich habe einfach große Ansgt und muss inwzischen wieder Antidpressiva nehmen, da ich keinen Schlaf mehr gefunden habe. Ich bin auch wieder bei meiner Psychologin und werde im Januar in eine Klinik gehen, wo meine Depression und meine psychosomatischen Schmerzen behandelt werden. Die Frage ist jetzt was kann ich denn jetzt am besten machen? Ich will ja in kein Krankenhaus und nicht ständig zu Ärzten rennen. Ich bin zwischen an einem Punkt angekommen, da ich ziemlich am Ende bin mental. Ich habe wie gesagt oft Panikattacken und weine viel, aber ich habe keine suizidalen Gedanken.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit
ich schreibe hier um mich mit anderen Leuten auszutauschen, die an Hypochondrie leiden und es mir gerade nicht gut geht. Und da ich nicht ständig zum Arzt rennen möchte.
Also folgendes um auf meine Krankheit zu beschreiben, muss ich erst ein bisschen was erklären. Seit meinem sechsten Lebensjahr leide ich an Angstsörungen, Depressionen und Zwangsstörungen. In meinem 14. Lebensjahr wurde bei ir noch ADHS festgestellt.
So ich habe die bis März diesen Jahres aufgrund meiner Depression fast nichts auf die Reihe gekriegt, habe viel aus Frust gegessen und habe dadurch viel zu genommen und habs auch nicht hin gekriegt Sport zu machen. Anfang des Jahres hat mein Vater einen Rückschlag mit seiner Krankheit (Multiples Myalom) bekommen und musste sich wieder einen Stammzellentherapie unterziehen. Mittlerweile geht es ihm wieder besser. Naja da ich durch diesen Rückschlag beschloßen endlich mein Leben wieder in Griff kriegen zu wollen. Daherwar ich bei meinem Gatsrologen (bin da bei Ihm in Behandlung wegen Reflux und Diverkkultitis). Naja ich war da halt schon länger nicht, aber eigengtlich müsste ich einmal im Jahr hin, aber ich habs nicht getan, weil ja soweit alles gut war. Jedenfalls waren meine Leberwerte bei der Untersuschung schlecht (wegen einer Fettleber und nichst sonst schlimmen). Jedenfalls hatte ich da schon Angst, aber ich beschloß endlich wieder was zu machen, Also habe ich wieder angefangen Sport zu machen (Radfahren und Joggen) und meine Ernährung umgestellt. Die Erfolge waren schon bald da und ich habe auch abgenommen (wie meine Feunde mir bestätigten), aber irgendwie konnte ich mich nicht darüber freuen, weil ich irgendwie Angst hatte, dass die Gewichtsabnahme nichts mit meinem Sport zu tun hat. (Ich hatte vor 6 Jahren schon mal so eine Situation: Habe Sport gemacht und abgenommen, hatte aber so eine Angst entwickelt, dass das nicht vom Sport kam, sondern von was anderem wie einer schlimmen Krankheit. (Zum Schlus hatte ich einen Nervenzusammenbruch und ich muuste in eine Psychiatrische Klinik gehen).
Naja wie dem auch se. Es war soweit alles gut bis ich vor 2 einhalb Monaten morgens mit schmerzen in der linken Hand aufgewacht bin. Zuerst dachten die Ärzte an Grippe, aber es war keine. Die Schmerzen haben sich mittlerweile auf den ganzen Körper ausgweitet (Von Kopf bis Fuss) Die Ärzte stellten dann die Diagnose CMD (Kieferprobleme).Ich muss eine Schiene tragen und zum Physiotherapeuten. Naja da ich dauernd Schmerzen habe, bin ich natürlich wieder sehr angespannt und habe Angst irgendwas schlimmes zu haben. Seit zwei Wochen habe ich jetzt auch noch Magen und Darmschmerzen. Ich habe eine Stuhlprobe abgegeben und dabei wurde festgestellt, dass mein Stuhlgang durch eine Verengung nicht richtig durch den Darmwandern kann. Diese Krankheit hatte ich schon mal vor 8 Jahren und es ist also bekannt. Trotzdem spukt es in menem Kopf jetzt rum und ich frage mich halt, warum jetzt diese ganzen Sachen auftreten. Ich habe halt Angst, dass die Ursachen für die ganzen Sachen, jetzt von einer schlimmen Krankheit kommen ( Besonder habe ich Angst vor Krebs, besonders an der Bauchspeicheldrüse) . Aber ich habe jetzt auch seit zwei Tagen einen Juckreiz am ganzen Körper und das beunruhigt mich schon wieder mehr. Weil ständig irgendwas dazu kommt. Ich weiß, dass ich an hypochtronie leide, aber mich nervt das einfach, dass ich ständig irgendwas neues habe. Und mir ist es schon bewusst, dass die Ärzte mir sagen, dass ich soweit gesund bin. Ich habe in den vergangen drei Monaten sooft Blutabgenommen bekommen und es war nichts zu finden. Die Blutwerte waren gut und sogar die Leberwerte waren viel besser. Aber trotzdem beruhigt mich das nicht. Ich habe einfach große Ansgt und muss inwzischen wieder Antidpressiva nehmen, da ich keinen Schlaf mehr gefunden habe. Ich bin auch wieder bei meiner Psychologin und werde im Januar in eine Klinik gehen, wo meine Depression und meine psychosomatischen Schmerzen behandelt werden. Die Frage ist jetzt was kann ich denn jetzt am besten machen? Ich will ja in kein Krankenhaus und nicht ständig zu Ärzten rennen. Ich bin zwischen an einem Punkt angekommen, da ich ziemlich am Ende bin mental. Ich habe wie gesagt oft Panikattacken und weine viel, aber ich habe keine suizidalen Gedanken.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit