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JuliaGr
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Guten Abend in die Runde,
vielleicht kennen mich hier einige schon, da ich aber irgendwie einen Zugriff mehr auf meinen alten Pc habe weiß ich nicht, ob das der alte account oder schon der neue ist.
Alles was verwirrend im Moment.
Kurz zu mir und was mich hierhertreibt.
Alles fing an als ich noch sehr jung war, Stiefvater ein. . Mutter früh verstorben und nach kurzer Zeit bei meiner Oma ins Heim gezogen und dann (zum Glück) schnell zu Pflegeeltern.
Dann ging es erstmal bergauf.
Bis ich i Januar 2017 die Diagnose Neurofibromatose bekam. Diagnostiziert durch mehrere Untersuchungen nachdem ich ins KH kam mit einem Epileptischen Anfall.
Dort wurde ein Tumor im Kopf gefunden, der dann nach laaaangem hin und her entfernt wurde.
Kurz darauf wurden mehrere Tumore gefunden und ebenfalls alle entfernt.
Nach 2 Horror Jahren in Krankenhäusern und mehreren Diagnosen dachte ich es geht endlich bergauf.
Am 4.12.18 kam dann der lang ersehnte Heiratsantrag und schnell stand ein Datum fest. Für uns war klar, das wir dann auch bald loslegen mit Kinder kriegen, das war unser größter Wunsch, hatten auch schon Namen ausgewählt.
Also gingen wir (hatte leider Probleme mit meiner Periode) auf anraten meiner Frauenärztin in die Kinderwunschklinik und da kam dannn DIE SCHOCKDIAGNOSE die mich wieder in ein riesen großes Loch gerissen hat.
Gebärmutterkrebs.
Die Gebärmutter musste komplett entfernt werden.
Mein Mann hat mich trotz allem geheiratet und man sollte meinen das ich glücklich darüber bin, das will ich auch sein, nur ist das schlechte gewissen im moment im Vodergrund.
Auch wenn ich weiß, das ich es nicht haben müsste.
Ich weiß wie sehr er sich eigene Kinder gewünscht hat und ich ja ebenfalls. Ich kann einfach nicht damit leben, das er wegen mir auf Kinder verzichtet, ich dachte ich werde damit klar kommen. Dem ist leider nicht so
Ich war vom 8.7.-8-11 in stationärer Behandlung (wegen mehrere Dinge, Hauptsächlich wegen Traumaarbeit) eigentlich dachte ich das mir das helfen wird, doch je mehr ich wieder in den Alltag finde desto schlechter geht es mir.
Hinzu kommt das mir kein Medikament helfen wird, da ich medikamentenresistent bin =(
Sorry für den RIESEN Langen text
Ich weiß gerad einfach nicht weiter und bin am verzweifeln, da noch mehrere Arzttermine anstehen, wo ich die Sorge habe, das wieder was negatives gefunden wird
vielleicht kennen mich hier einige schon, da ich aber irgendwie einen Zugriff mehr auf meinen alten Pc habe weiß ich nicht, ob das der alte account oder schon der neue ist.
Alles was verwirrend im Moment.
Kurz zu mir und was mich hierhertreibt.
Alles fing an als ich noch sehr jung war, Stiefvater ein. . Mutter früh verstorben und nach kurzer Zeit bei meiner Oma ins Heim gezogen und dann (zum Glück) schnell zu Pflegeeltern.
Dann ging es erstmal bergauf.
Bis ich i Januar 2017 die Diagnose Neurofibromatose bekam. Diagnostiziert durch mehrere Untersuchungen nachdem ich ins KH kam mit einem Epileptischen Anfall.
Dort wurde ein Tumor im Kopf gefunden, der dann nach laaaangem hin und her entfernt wurde.
Kurz darauf wurden mehrere Tumore gefunden und ebenfalls alle entfernt.
Nach 2 Horror Jahren in Krankenhäusern und mehreren Diagnosen dachte ich es geht endlich bergauf.
Am 4.12.18 kam dann der lang ersehnte Heiratsantrag und schnell stand ein Datum fest. Für uns war klar, das wir dann auch bald loslegen mit Kinder kriegen, das war unser größter Wunsch, hatten auch schon Namen ausgewählt.
Also gingen wir (hatte leider Probleme mit meiner Periode) auf anraten meiner Frauenärztin in die Kinderwunschklinik und da kam dannn DIE SCHOCKDIAGNOSE die mich wieder in ein riesen großes Loch gerissen hat.
Gebärmutterkrebs.
Die Gebärmutter musste komplett entfernt werden.
Mein Mann hat mich trotz allem geheiratet und man sollte meinen das ich glücklich darüber bin, das will ich auch sein, nur ist das schlechte gewissen im moment im Vodergrund.
Auch wenn ich weiß, das ich es nicht haben müsste.
Ich weiß wie sehr er sich eigene Kinder gewünscht hat und ich ja ebenfalls. Ich kann einfach nicht damit leben, das er wegen mir auf Kinder verzichtet, ich dachte ich werde damit klar kommen. Dem ist leider nicht so
Ich war vom 8.7.-8-11 in stationärer Behandlung (wegen mehrere Dinge, Hauptsächlich wegen Traumaarbeit) eigentlich dachte ich das mir das helfen wird, doch je mehr ich wieder in den Alltag finde desto schlechter geht es mir.
Hinzu kommt das mir kein Medikament helfen wird, da ich medikamentenresistent bin =(
Sorry für den RIESEN Langen text
Ich weiß gerad einfach nicht weiter und bin am verzweifeln, da noch mehrere Arzttermine anstehen, wo ich die Sorge habe, das wieder was negatives gefunden wird