Juju
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Anchiwa4964
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Alexandra2
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Sanna2017
Alexandra2
Juju
Zitat von Alexandra2:Liebe Sanna,
ich kenne mich mit dem was Du beschrieben hast, nur punktuell aus. Vielleicht ist meine Lösung, sie hat funktioniert, hilfreich?
Es gab Zeiten, da musste ich mich vor einem Mann in Sicherheit bringen. Das war schwierig, weil er mich bedrohte und mindestems 1x versuchte, mich zu töten, angedroht hat er das jeden Tag.
Weglaufen war nicht möglich, also habe ich mich gezwungen, ihm die Stirn zu bieten. Ich machte einen Selbstverteidungskurs, lernte zuzuschlagen, erwirkte eine einstweilige Verfügung etc. Dieses Prinzip , 'ich bewaffne mich gegen die Angst hat mir meine Würde bewahrt und ich musste 'durch die Angst durchtauchen', damit ich lernte, ich kann das, ich schaffe das. Es war sehr sehr anstrengend, hat sich aber gelohnt. Die Angst war danach
kleiner und nicht mehr lebensbedrohlich. Nach und nach verschwand die restliche Angst.
Womit kannst Du dich gegen die Angst bewaffnen?
Atemübungen, Selbstberuhigung.
Wie kannst Du mit Deiner Angst in Dialog kommen?
Innere Dialoge, als ob Du ein pro contra Gespräch führst, nach dem Motto, wir sollten mal zusammenarbeiten. Dann haben wir eine winwin Situation.
Liebe Grüße
Alexandra 2
Alexandra2
Juju
Zitat von Sanna2017:Hallo juju,
ich kenne das auch. Bei Herzstolpern denke ich, dass das Herz stehenbleibt. Habe ich Magen- und Darmprobleme, denke ich- bei Frauen soll sich ja ein Herzinfarkt so ankündigen- diesmal ist es soweit Ist mir schwindlig, habe ich evtl. ein Hirnturmor. Und so könnte ich es weiter fortführen.
Auch ich bin 2 x im Krankenhaus stationär durchgecheckt worden, nachdem ich wegen einer Panikattacke in die Notaufnahme kam. Alle Untersuchungen waren ohne Befund. Also alles psychisch bedingt.
Meine Ängste treten immer wieder trotz Psychotherapie und Mirtazapin (abend 30 mg) auf. Zwar nicht mehr so heftig wie vor der Therapie und der medikamentösen Mitbehandlung. Allerdings nehme ich bei stärkeren Ängsten, die auch immer mal wieder auftreten,
0,25 mg Tavor ein. Manchmal hilft das. aber meisten nicht wirklich. Ich sollte lt. Hausärztin bei Bedarf 1 Tabl. 1,0 mg nehmen. Das erscheint mir aber viel zu stark. Aber manchmal denke ich, vielleicht hilft mir diese Dosis besser? Wenn ich eben nicht die Angst vor Abhängikgeit von Medikamenten hätte.
Ich bin manchmal kurz vorm Verzweifeln weil es nicht wirklich besser wir und mich immer wieder kalt erwischt. Ich kann nicht verreiisen, aus Angst dass dort so'ne Angstattacke, oder noch schlimmer, eine Panikattacke ereilt.
Habe mich bei einer Tagesklink angemeldet. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mir das was bringt.
Eigentlich möchte man ja normal leben. Sollte das nicht möglich sein?
Würde micht freuen, wenn ich viele Antworten mit Ideen etc bekomme.
LG Sanna
Juju
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