bones
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Ich hatte letztes Jahr suizidale Gedanken bzw hatte auch vorgehabt ,mir was an zu tun. Bin deswegen freiwillig in die Psychiatrie eingewiesen worden. Man gab mir zuerst tavor, was aber nix gebracht hatte und ich auf bitten ein anderes Benzo bekam. Das ging dann besser mit diazepam und konnte mich etwas zur ruhe zurückkehren. dort wurde dann nach Alternativen gesucht und man stellte meine medikatöse Behandlung um auf Quetiapin und trimipramin und schlich diazepam aus.Was positiv verlief mit verschied Therapien.
Das ist nun 2 Monate her,seit der Entlassung. Heut kam aus dem nix die suizidale Gedanken wieder. Es gab keinerlei Auslöser dafür. Die täglichen Probleme mit Depressionen waren zwar da,mal sehr stark mal normal stark. Aber ich kann mir nicht erklären,warum das wieder da ist (Suizidale gedanken).
Hab natürlich direkt meine psychiaterin angerufen und für morgen ein Termin bekommen ,da es Notfall ist.
Frage nun hier an die jenigen, die sowas kennen, wie ihr damit umgeht um eine klinikaufenthalt zu vermeiden. Es ist sehr frustrierend und die Verzweiflung ist gross geschrieben, da ich natürlich weiss,wie hart es war für mich damals. Suizidale gedanken fing an als ich wach wurde und hielt jeden tag an. Kein einziger tag, wo ruhe im kopf war. Man wird wahnsinnig davon.Da kommt die Panik direkt hoch.