AngelBritney
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kurz was zu meiner Vorgeschichte: Bin seit Frühling 2019 in ambulanter psychischer Behandlung wegen Depression ubd versuchten Selbstmordes (Therapeutin und Sozialpsychiatrischer Dienst). Bin kaufkrank, depressiv, habe oft Selbstmordgedanken, nehme Antidepressiva und noch ein anderes Medikament gegen meiner Neigung, dass ich denke, dass ich beobachtet werde.
Nun zum eigentlichen Thema: Habe seit Ende Oktober 2020 einen neuen Job (bin bei meinem vorigen Job, den ich sehr geliebt habe, wegen meiner Depression und Suizidgedanken rausgeflogen).
Ich mache den Job manchmal sehr gerne, doch ich habe den fürchterlichen Drang besser sein zu wollen als meine Kollegin, mit der ich zusammen eingestellt wurde und habe Probleme mich bei neuen Themen reinzufinden.
Bin auf Zeitarbeit angestellt, befristet bis Ende März 2021. Derzeit wird über eine eventuelle Verlängerung entschieden bei der Firma.
Nun folgendes Problem: Habe in letzter Zeit einiges an Artikeln auf Rechnung gekauft, die ich brauche.
Sollte ich tatsächlich Tagesklinik machen, werde ich garantiert meinen jetzigen Job verlieren und dann all meine Sachen nicht bezahlen können (auch die zuletzt gekauften, die kann ich übrigens weder verkaufen noch zurückgeben).
Ich würde auch noch nicht Krankengeld bekommen, da ich dieses fast ausgereizt habe bis Ende letzten Jahres, von den 70 Wochen (korrigiert mich wenn es mehr waren oder weniger).
Zudem würde das meinen Freund nicht gefallen, er hat schon öfters gedroht mich zu verlassen, weil ihm die negative Sche*ße nervt. Dann blieben noch mehr Kosten an mir hängen wegen Miete etc.