Hallo Wolfgang!
Aufgrund meiner langen Rentenzeit soll ich halt erstmal ein Belastungtraining machen. Nun wollte ich zum BFW, bei den Dauert eine solche Maßnahme 3 Wochen.
Dies könnte beim BFW im Januar stattfinden, im Februar könnte ich gleich in die Umschulung, klar wenn alles gut läuft. Dies wurde mir vom BFW so mitgeteilt.
Mein Rehaberater und somit die DRV möchte das ich über einen längeren Zeitpunkt dieses Training mache, was mich eigentlich stört.
So nun sollte ich ja wie schon geschrieben mit anderen Anbietern sprechen, wo eine Maßnahme wie ein Praktikum länger Dauert.
Nun ist es so, wie gesagt, über die werde ich in einen Betrieb vermittelt. bedeutet 4 tage arbeiten, nicht mehr als 29 Stunden, der 5 Tag wird beim Anbietern mit Therapeuten verbracht. Dies alles ist mit meinen Rehaberater so abgesprochen, besser es ging viel vom ihn aus.
Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen eine Praktikum, verliere halt nur wieder Monate wegen der Umschulung. Auch wurde mir von meinen Rehaberater gesagt, meine alten Tätigkeiten kommen nicht mehr in betracht, eine Umschulung ist auch von der DRV vorstellbar.
Nun kennt man es aber, es zählt eigentlich nur das was schriftlich vorliegt. Einen neuen Bescheid bekomme ich wohl, sobald es mit dem Praktikum genau feststeht, wo und wann.
Doch ich denke viele die wie ich von einer Psychischen Krankheit Betroffen sind, Zweifel an dem was oft gesagt wird.
Skipi
07.11.2008 11:16 •
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