L
leidertraurig
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Hi, vielleicht hat jemand ja schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht, dass der - in meinem Fall die - Therapeutin in längeren Urlaub oder ebend wie bei mir in Mutterschutz für ein paar Monate ist. Ich finds toll, dass sie ein Kind kriegt. Eigentlich weiss ich das auch schon eine weile, und es ging darum mich vor dieser pause stabil zu kriegen, so dass ich halt die Pause gut nutze oder halt verkrafte. Hatte zwischendurch überlegt, die Gelegenheit zu nutzen um einen Klinikaufenthalt zu machen, um einmal radikal an der Alltagsstrukturierung und halt auch intensinv an mir zu arbeiten, da die Verhaltenstherapie mit 1Std in der Woche nicht alles Auffangen kann. Nun hab´ich aber eher Schiss vor einer Klinik und Frage mich, welche anderen Möglichkeiten es noch gibt? Ich werde das zwar noch mit der Therapeutin besprechen aber wollte auch mal von anderen Patienten hier im Forum hören wie so was genutzt werden kann/überbrückt werden kann:
- einen AUsweichstherapeuten?
- Mich beim Krisendienst erkundigen, die haben manchmal auch zeit für ein paar regelmäßige Sitzungen?
-?
Hofe auf ein paar Anregungen und sag dafür schonmal danke!
Mina
- einen AUsweichstherapeuten?
- Mich beim Krisendienst erkundigen, die haben manchmal auch zeit für ein paar regelmäßige Sitzungen?
-?
Hofe auf ein paar Anregungen und sag dafür schonmal danke!
Mina