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Therapie abbrechen?

M
Heyyyy,
Ich bin 15 und seit ca. 2 Monaten in Therapie.Dort wurde ich mit mittel-schweren Depressionen diagnostiziert.
Ich habe denke ich eine gute Verbindung zu meiner Therapeutin und mit ihr ist alles super.Trotzdem will ich die Therapie abbrechen.Ich weiß nicht genau wieso aber es fühlt sich nicht richtig an. Ich möchte nicht mehr hingehen und es ist so Energie ziehend.Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.
Soll ich abbrechen?
Es wäre nett wenn jemand antworten würde.

27.12.2020 23:58 • #1


Driver64
Zitat:
Ich möchte nicht mehr hingehen und es ist so Energie ziehend.

Je früher es erkannt wurde und je früher du eine Richtige Therapie bekommst desto besser für dich und deine Mitmenschen

28.12.2020 07:35 • x 1 #2


A


Hallo Maggyxxx,

Therapie abbrechen?

x 3#3


E
Zitat von x.:
Trotzdem will ich die Therapie abbrechen.Ich weiß nicht genau wieso aber es fühlt sich nicht richtig an. Ich möchte nicht mehr hingehen und es ist so Energie ziehend


Sprech es am besten mal an, bei deiner nächsten Sitzung.

Aus Erfahrung möchte ich behaupten: Therapien, wenn sie einen Punkt zum Greifen ansprechen, sind sehr Energie fressend und zeitweise wirklich hart.

Therapie ist Arbeit. Selbstarbeit ist vereinnahmend. Deine Therapeutin wird das einschätzen können und bei Bedarf ggf gegensteuern können.

Alles Gute

28.12.2020 08:03 • x 1 #3


E
Liebe Maggy,

ich stimme zu, dass es gut ist, frühzeitig die Richtige Therapie zu bekommen, zu machen.

Sprich mit deiner Therapeutin drüber und versuche herauszufinden, was sich für dich nicht richtig anfühlt.
Und dann auch was für dich richtiger wäre. Und ob die Therapeutin diesen Weg mit dir gehen kann.

Vielleicht bist du überfordert? (Man muss auch aushalten können, was man bespricht. Dafür braucht man genügend Kraft)
Brauchst zwischendurch auch Erholung in einer Therapiestunde mit deiner Therapeutin?
Auch dafür sind Therapiestunden da.
Sprich mit deiner Therapeutin auch hierüber.

Heutzutage weiß man, dass man nicht unbedingt bis ins tiefste Tal gehen muss, um gesund zu werden.

Liebe Grüße, joline

28.12.2020 10:22 • x 1 #4


bones
Zitat von x.:
Heyyyy,
Ich bin 15 und seit ca. 2 Monaten in Therapie.Dort wurde ich mit mittel-schweren Depressionen diagnostiziert.
Ich habe denke ich eine gute Verbindung zu meiner Therapeutin und mit ihr ist alles super.Trotzdem will ich die Therapie abbrechen.Ich weiß nicht genau wieso aber es fühlt sich nicht richtig an. Ich möchte nicht mehr hingehen und es ist so Energie ziehend.Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.
Soll ich abbrechen?
Es wäre nett wenn jemand antworten würde.


Nun was genau darf man denn verstehen mit nicht richtig anfühlen ? Dass es dir die Energie wegsaugt, ist eigentlich normal in einer Depression. Du wirst bei keinen guten Therapeut/in das Gefühl haben, dass du dich bei gewiss Thematik wohl fühlst oder noch Energie reichlich haben. Man ist vielleicht auch zum Teil überfordert, es triggert vielleicht usw. aber da ist natürlich die Aufgabe des Therapeut den richtig umgang nu mit dir zu finden. Ich würde die Therapie nicht so voreilig abbrechen. Sondern eher ein Gespräch suchen mit dem Therapeut.

28.12.2020 10:39 • x 2 #5


buddl1
erzwingen kann man nichts,
auch nicht in einer Therapie.
wenn sie dir nicht gut tut,
sprich es an, was es mit dir macht und bitte um Beendigung.
es gibt so viel Möglichkeiten noch, so viele andere Richtungen,
lass dich erneut beraten,
vielleicht bedarf es einer völlig anderen Ansatz.
gib bei der Suche nicht auf,
hab Geduld es wird sich finden, bestimmt.
buddl1,

28.12.2020 18:53 • x 2 #6


R
Liebe x.,
eine Therapie kann wirklich sehr anstrengend sein, aber gerade zu Beginn einer Depression ist sie sehr wichtig! Nimmst du denn auch Medikamente?
Ich schließe mich den anderen an und ermutige dich nicht einfach so abzubrechen, sondern deiner Therapeutin ganz ehrlich zu sagen wie es dir mit der Therapie geht; du hast ja auch scheinbar einen guten Draht zu ihr. Es gibt bestimmt eine Lösung für dich!
Liebe Grüße, Robbe

28.12.2020 19:05 • x 2 #7


M
Hey Robbe,
Danke erstmal für deine Antwort.Ich nehme keine Medikamente aber ich soll. Sie meint,dass wir ohne Medikamente bei mir wahrscheinlich nichts mehr tun können.

28.12.2020 20:46 • #8


R
Hallo Maggy,
danke für deine Antwort. Ich kann dir nur ans Herz legen die Medikamente zu nehmen.
Weisst du, ich habe viele Jahre gar nicht gewusst dass ich Depressionen habe und immer weiter gemacht wie ich es immer tat. Wenn ich ehrlich sein soll wollte ich es auch vielleicht nicht wahrhaben, da meine Mutter auch an Depressionen leidet und mein Bruder, der aber leider gestorben ist.
Erst als es gar nicht mehr ging überwies mich mein Hausarzt zum Psychiater und der wollte auch, dass ich Medikamente nehme aber ich wollte nicht. Er konnte mich dann dazu überreden, dass ich wenigstens ein pflanzliches Mittel nehme (Laif 900) aber leider hat es mir überhaupt nicht geholfen und so vergingen viele Monate bis ich dann endlich bereit war ein Antidepressiva zu nehmen.
Ich will damit eigentlich nur sagen, dass du gute Chancen auf Heilung hast, wenn du jetzt das tust was dir dein Arzt und Therapeutin raten.
Ich weiss, mit 15 da hat man ganz andere Sachen im Kopf und möchte viel lieber andere Dinge tun, als blöde Medikamente schlucken und der Therapeutin irgendetwas zu erzählen was man eigentlich gar nicht will oder kann. Aber es ist so wichtig für dich, dass du wieder gesund wirst.
Herzliche Grüße, Robbe

29.12.2020 10:02 • x 3 #9


bones
Was für medis reden wir denn? Wenn ich richtig verstanden hab, ist sie erst 15. und warum kann man nix mehr tun außer medikamentöse Behandlung? Versteh ich nicht so recht. Was wurde denn alles schon probiert?

29.12.2020 12:53 • #10


Pilsum
Liebe Maggy ,

herzliche Glückwünsche zu Deinem Geburtstag. Das neue Jahr soll Dir den Mut geben,
Dich in der Therapie besser leiden zu können und auch Dich besser verstehen zu lernen.

Also brich Deine Therapie bitte nicht ab, sondern sprich dort offener, ehrlicher und freier
über die Ängste und Gedanken, welche Dich schon so lange belasten.

Viele Grüße

Bernhard

02.01.2021 15:03 • x 3 #11


R
Liebe Maggy,
da schließ ich mich natürlich an, alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag. Sei gesegnet und behütet. Ganz liebe Grüße, Robbe

02.01.2021 17:07 • x 1 #12


bones
Zitat von bones:
Was für medis reden wir denn? Wenn ich richtig verstanden hab, ist sie erst 15. und warum kann man nix mehr tun außer medikamentöse Behandlung? Versteh ich nicht so recht. Was wurde denn alles schon probiert?


Auch von mir alles gute zum Geburtstag.
Kann man das Schreiben von mir nicht beantworten bzw weiß man darauf hin keine Antwort?

02.01.2021 17:28 • #13


M
Danke.Ich dachte ich hätte Ihnen geantwortet.Tut mir Leid. Also meine Therapeutin meinte,dass wir ohne Medikamente nichts mehr machen können, weil sie nicht denkt das Therapie alleine noch hilft.Ich leide leider schon länger an der Depression und kann manchmal für Wochen die einfachsten Dinge nicht tun was mir auch ziemlich peinlich ist ( Z.B duschen,Zähneputzen ,mich umziehen.....).Sie denkt wir müssten das mut Medikamenten unterbrechen damit es mir wenigstens für einige Zeit besser geht und ich mich sozusagen erholen kann

02.01.2021 17:35 • #14


bones
Nun und was wurde gemacht in der Therapie? An dein Schreiben kann ich nicht herauslesen, was dein Therapeut mit dir schon gemacht hat. Das wäre gut mal zu wissen. Es kann, was aber keineswegs eine Garantie ist, dass Medikamente dich unterstützen können. Sollte man nicht vergessen. Es könnte genauso sein, wegen dein Alter, dass du mehr Probleme bekommen könntest dadurch. Was nicht immer vorkommt, aber durch aus bedacht werden sollte ist, dass die Gefahr an suizidgedanken verstärkt werden können. Allein wegen sowas rate ich in den jungen Jahre eher für eine stationäre Behandlung, wenn man sowas machen möchte. Klar die Hoffnung ist dann gegeben dass besser wird. Aber normal sollte Psychotherapie an erster Stelle stehen.

02.01.2021 19:27 • x 1 #15


M
In der Therapie haben wir nur geredet. Ich bin ja noch ziemlich am Anfang der Therapie. Aber ich weiß nicht ob es dadurch besser wird.Doch ich brauch jetzt dringend Besserung denn so kann es nicht weiter gehen

02.01.2021 21:26 • x 2 #16


bones
Dann ist aber die Aussage des Therapeut total daneben und einfach falsch, da zu sagen, dass es nur noch mit medis geht. Es muss erstmal ne grundbasis aufgebaut werden in der Therapie, dann gezielt auf Themen gehen. Da gibt es reichlich Möglichkeiten das zu machen. Wenn das nicht funktioniert, dann könnte ich erst die Aussage vom Therapeut verstehen. Es braucht Zeit. Das geht nicht von heut auf morgen. Ich bin in einer langzeittherapie mittlerweile. Und erst nun merke ich solangsam das sich das etwas auszahlt, die ganzen Mühen die man machte. Wenn die Erkrankung aber schwerwiegend sind und ohne medi nicht zu bewerkstelligen ist, dann könnte man das machen mit Einnahme einer medi. Aber unter engmaschiger Kontrolle wegen deines Alters.

02.01.2021 23:04 • x 2 #17


M
Danke ich werde das auf jeden Fall Mal ansprechen. Ich denke sie ist sich nur nicht sicher wie lange ich diesen Zustand noch durchhalten kann.Deswegwn will sie ihn ja mit den Medikamenten unterbrechen

02.01.2021 23:06 • x 1 #18


bones
Wenn du einen Arzt/Neurologe/Psychiater hast, wäre es vielleicht nicht verkehrt, wenn dein Therapeut sich mit dem Arzt sich in Verbindung setzt und das mit ihm abklärt.

03.01.2021 09:00 • x 2 #19


R
Hallo Bones,
ich verstehe dich nicht so ganz. Maggy hat eine mittel-schwere Depression sie kann oft wochenlang nicht richtig für sich sorgen: Zähneputzen, Duschen, umziehen. Wie schlimm muss es denn noch werden bis du denkst, dass sie ein Medikament nehmen soll?
Nach meinem Kenntnisstand ist bei einer schweren Depression beides wichtig Medikament und Psychotherapie. Klar ist Maggy noch jung, aber soll sie deswegen unnötig leiden?

03.01.2021 10:08 • x 3 #20


E
Hallo liebe Maggy,

ich lese hier hin und wieder mit. Als Mutter, als ehemals selber Depressive im Jugendalter und als eine ehemals depressive Erwachsene, der es heute viel besser geht.

Und ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich, wenn ich diesen Satz von dir lese:
Zitat von x.:
Doch ich brauch jetzt dringend Besserung denn so kann es nicht weiter gehen

Nimm das bitte ganz ernst, dass du dringend Besserung brauchst.
Als erstes Mal: Es gibt immer einen Weg!

Bitte sprich unbedingt mit einer Person deines Vertrauens darüber (zusätzlich zur Therapeutin).
Rede unbedingt aber auch mit deiner Therapeutin darüber, was dir noch ganz schnell helfen würde/könnte (zu den evtl. Medis), und zwar was du jetzt sofort für dich tun kannst und dazu von anderen bekommen/erbitten könntest, damit es dir besser geht.
Wenn du Besserung brauchst, dann brauchst du das!

Falls du niemanden hast oder du das Gefühl hast, die Empfehlungen deiner Vertrauensperson und Therapeutin passen für dich nicht richtig, rufe Beratungsstellen für Jugendliche an. Schau mal, hier findest du Hotlines auch für Jugendliche (vom Forum bereit gestellt):
soforthilfe-adressen-nummern-der-krisendienste-t11782.html

Es gibt außerdem die Möglichkeit wenn es zu schlimm wird in eine Klinik zu gehen. Es gibt welche, die auf Depressionen spzialisiert sind. Vielleicht sogar für Jugendliche? Das weiß ich aber nicht.
In einer Klinik wird man mit vielen gleichzeitigen Angeboten, die sehr gut tun, wieder aufgebaut, und hat rund um die Uhr Ansprechpartner.

Bitte kümmere dich unbedingt um deine Besserung, ggf. mit Anruf bei Hotlines..
Ich selber habe schon mehrmals sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wenn ich mit Situationen überfordert war.

Liebe Grüße, joline

03.01.2021 10:19 • x 2 #21


bones
Zitat von Robbe:
Hallo Bones,
ich verstehe dich nicht so ganz. Maggy hat eine mittel-schwere Depression sie kann oft wochenlang nicht richtig für sich sorgen: Zähneputzen, Duschen, umziehen. Wie schlimm muss es denn noch werden bis du denkst, dass sie ein Medikament nehmen soll?
Nach meinem Kenntnisstand ist bei einer schweren Depression beides wichtig Medikament und Psychotherapie. Klar ist Maggy noch jung, aber soll sie deswegen unnötig leiden?


Ich bin generell nicht der , der gegen Medikamente ist. Nein, ich finde sie wichtig. Aber wenn man keine schwere Depression hat, laut ihr mittelschwere Depression, dann sollte man erst mal versuchen dass mit Psychotherapie zumachen. Was schon unternommen worden ist, konnte bis nun sie nicht drauf beantworten. Das bedeutet für mich ganz klar, wenig. Das da nix viel dabei raus kommt, kann ich mir denken. Wie soll auch was dabei rauskommen, wenn es nicht in der Therapie durchgenommen wird. Und, was ich immer wieder betone, dass man damit vorsichtig sein sollte. Das sollte in mein Augen nicht ambulant durchgeführt werden, es gehört eher zur stationären Aufenthalt. Wenn der Therapeut der Meinung ist, dann wären längst Gespräche mit Arzt schon erledigt gewesen und die nächsten Schritte getan. Wurde es aber nicht. Ein Mensch der in einer Krise ist, der leidet. Dafür braucht man den Hilfe. Also eine Einweisung. Das ist so meine Meinung.

03.01.2021 11:00 • x 1 #22


M
Meine Therapeutin hat schon mit meinem Arzt telefoniert.Das Problem ist,dass ich nicht regelmäßig Therapie habe im Moment .Das letzte Mal vor 3 Wochen und dann ab nächster Woche hoffentlich regelmäßig.Ich verstehe ,dass sie viel Beschäftigt ist aber ich weiß nicht ob es so besser wird

03.01.2021 13:03 • x 1 #23


bones
In einer Phase, in der du momentan steckst, sind solch unregelmäßige Sitzungen nicht gut. Eindeutig zu lang. Normal sollte dein Therapeut mit dir jede Woche das machen. Das würde ich mal ansprechen dringend. Da nützen dir auch Medikamente nicht, wenn da nix geändert wird langfristig.

03.01.2021 13:47 • #24


M
Ja das ist so,weil jetzt ja Weihnachten und Silvester waren und dann hoffentlich wieder regelmäßig

03.01.2021 13:49 • #25


bones
Ja da haben die meisten eh Urlaub während weinhnachten und Silvester. Ich rede aber vor dieser Zeit bzw nach dieser Zeit. Du brauchst Therapie. Ohne gehts nicht. Wie machst du das mit der Schule? Mein, muss ja enorm Kraft kosten sowas zu meistern.

03.01.2021 13:53 • #26


M
Im Moment habe ich keine Schule und durch Corona hatte ich viel zu Hause Unterricht.Es ist meistens schwer in die Schule zu gehen gerade weil es so viel Kraft kostet und ich zu Hause fast nie das Bett verlasse. Ich hatte in der Schule öfter Panickattacken was es auch nicht leichter macht.Dennoch habe ich ziemliche Angst in derschule durchzufallen was alles noch schlimmer macht

04.01.2021 18:23 • x 1 #27


R
Liebe Maggy,
was sagen eigentlich deine Eltern zu deiner Situation, unterstützen sie dich?
LG, Robbe

04.01.2021 18:40 • #28


M
Meine Eltern sind leider keine wirkliche Unterstützung.Mein Dad sagt nicht viel,nur das es nur Stimmungsschwankungen sind.Meine Mom ist ziemlich eigen.Sie meint ich würde übertreiben und der Therapeutin Sachen sagen die nicht stimmen damit meine Diagnose schlimmer ist.Das ist ziemlich verletzend.Manchmal kann sie ziemlich agressiv werden. Sie gibt mir an allem die Schuld daran.Macht Es auch nicht besser.Wenn ich nicht aufstehen kann sagen sie ich bin nur faul .Wenn ich mich nicht um meine Hygiene kümmern kann bin ich widerlich.Wenn ich nicht im Haushalt helfe bin ich undankbar und egoistisch

04.01.2021 18:45 • #29


A


Hallo Maggyxxx,

x 4#30


R
Hey, das tut mir so leid, dass deine Eltern so schlecht von dir denken und dich auch nicht unterstützen. Das ist echt hart! Wer, wenn nicht sie müssten dich doch besser kennen.
Hast du mal darüber nach gedacht vielleicht doch in eine Klinik zu gehen? Es gibt bestimmt auch Kliniken für Jugendliche, junge Erwachsene, aber das weiss ich nicht. Aber dein Arzt weiss das bestimmt.

04.01.2021 18:56 • #30

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