K
Kemi
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Hallo an alle, ich brauche rat und eure erfahrungen:
Ich mache 3 mal die woche psychoanalyse, zu unterschiedlichen zeiten am morgen bzw. Mittag. Und das noch die nächsten 2 1/2 jahre.
In den ersten 6 monaten und jetzt krankgeschrieben, ging das. In 3 monaten beginne ich aber meine neue arbeitsstelle ( vollzeit 8- 17 uhr ), und ich weiß nicht wie ich die therapiestunden mit den arbeitszeiten arrangieren soll. Den neuen arbeitgeber habe ich gefragt, ob es möcglich ist zu den zeiten für eine stunde die arbeit zu verlassen. Da die aufsichtspflicht in meinem beruf gewährleistet sein muss, ist das nicht möglich. Ich würde aber einen tag in der woche sicher früher frei haben in der ich eine meiner therapiestunden weiterhin wahrnehmen könnte.
Meine psychologin kann mir leider keine anderen zeiten anbieten.
Pscholoanalyse wäre das dann ja nicht mehr... Ich finde das sehr sehr schade, weil ich die therapieform sehr stimmig für mich finde und ich das gefühl habe, mich bringts weiter! Meine psychologin hält diese entscheidung für fragwürdig und nicht hilfreich.
Nur ohne moos nix los- ich bin verantwortlich für meinen lebensunterhalt- so ist das leben nun mal.
Jetzt frage ich mich: wie macht ihr das? Werdet ihr für eure sitzungen freigestellt? Oder setzt ihr eure prioritäten anders?
Ich bin momentan verunsichert, ob ich gerade falsch handel... Also eine arbeit ( lebenunterhalt sichern ) vorziehe, und dafür die konsequenz trage, eine gute therapie einschränken oder gar abbrechen zu müssen.
Ich fühle mich in der zwickmühle!!!
Danke für jede meinung, erfahrung oder anregung, liebe grüße kemi
Ich mache 3 mal die woche psychoanalyse, zu unterschiedlichen zeiten am morgen bzw. Mittag. Und das noch die nächsten 2 1/2 jahre.
In den ersten 6 monaten und jetzt krankgeschrieben, ging das. In 3 monaten beginne ich aber meine neue arbeitsstelle ( vollzeit 8- 17 uhr ), und ich weiß nicht wie ich die therapiestunden mit den arbeitszeiten arrangieren soll. Den neuen arbeitgeber habe ich gefragt, ob es möcglich ist zu den zeiten für eine stunde die arbeit zu verlassen. Da die aufsichtspflicht in meinem beruf gewährleistet sein muss, ist das nicht möglich. Ich würde aber einen tag in der woche sicher früher frei haben in der ich eine meiner therapiestunden weiterhin wahrnehmen könnte.
Meine psychologin kann mir leider keine anderen zeiten anbieten.
Pscholoanalyse wäre das dann ja nicht mehr... Ich finde das sehr sehr schade, weil ich die therapieform sehr stimmig für mich finde und ich das gefühl habe, mich bringts weiter! Meine psychologin hält diese entscheidung für fragwürdig und nicht hilfreich.
Nur ohne moos nix los- ich bin verantwortlich für meinen lebensunterhalt- so ist das leben nun mal.
Jetzt frage ich mich: wie macht ihr das? Werdet ihr für eure sitzungen freigestellt? Oder setzt ihr eure prioritäten anders?
Ich bin momentan verunsichert, ob ich gerade falsch handel... Also eine arbeit ( lebenunterhalt sichern ) vorziehe, und dafür die konsequenz trage, eine gute therapie einschränken oder gar abbrechen zu müssen.
Ich fühle mich in der zwickmühle!!!
Danke für jede meinung, erfahrung oder anregung, liebe grüße kemi