S
Summmm
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Hallo.ich starte hier neuen Versuch zu schreiben.Mein altes Thema wurde leider umbenannt.
Nachdem ich mich die letzten Tage etwas sortiert habe. hier nun etwas zu mir / uns.
Ich selbst habe/hatte eine sehr schwere nicht komplett therapierbare PTBS.
Traumata sind nicht wegzauberbar,aber ich kann damit umgehen,leben.
Seit Januar 2010 führe ich ein halbwegs normales Leben,ohne Medis,ohne körperlich SVV, in einer sehr liebevollen Beziehung.
Seelisch gab es seitdem sicherlich noch viel SVV. Umdenken ist schwer - das sehe ich hier an den Beiträgen im Forum.
Mittlerweile habe ich einen fast 7 Jahre alten Sohn.Warum auch immer - er zeigt leider sehr viele Zeichen von Autismus, kam körperlich eingeschränkt auf die Welt (hatte einen Bruder - Korrektur 2 Brüder. 1 Zwilling, 1 älteren Bruder, der morgen 28 Jahre alt werden würde.)
Die körperlichen Probleme meines krümels haben wir mit viel Therapien einigermaßen im Griff, auch die Sprache ist super geworden.
Aber sein Verhalten schafft mich.
Problem an der Sache: die sichtbaren alten Narben meines früheren SVV.
Sicherlich kann man ein Beziehungskonstrukt Mutter-Kind nicht einfach isoliert betrachten.Aber bei uns hab ich es leider bisher so erlebt:
Mama Narben,
also Mama noch akut krank,
also Mama depressiv,
also Mama Schuld am Zustand Kind,
also wäre Kind okay,wenn Mama okay wäre.
Dadurch gab es bisher keine adäquate (!) psychotherapeutische Hilfe + Diagnostik für meinen kleinen Kerl.
Mittlerweile ist es nun doch so,dass ich depressiv werde/bin.
Weil ich ko bin,erschöpft,arbeite (nachts), studiere, Bauarbeiten zuhause habe (Umzug, sanieren+renovieren Haus),während Studiums tagsüber den kleinen zuhaus hatte (lockdown zieht an der Substanz).
Vieles hätte ich gepackt,aber die Sorgen bezüglich Kind erdrücken mich.
Letzte Aktion war gestern: Schulärztin sagt,dass sie bis zur Einschulung der Kinder zuständig ist,aber das für mein Kind nun Schule zuständig sei.Dabei kommt er erst im August zur Schule.
Das war der Punkt,wo ich gesagt habe,dass es reicht und dass ich nun doch eine Mutter-Kind-Kur antreten werde.
Auch wenn der Kleine dann von seinem Vater+seinen Tieren getrennt ist.
Hoffnung,dass wir etwas finden,das auch diagnostisch mit Kindern arbeitet.
Hat hier jemand Erfahrung? Kurklinik?
Tendenziell etwas mit Tieren - wurde mir von Krankenkasse mitgeteilt,dass es einige Kureinrichtungen gibt,die Tiere haben.
Zugang zu meinem Kind gelingt am besten über Tiere und ohne seine (!) Tiere wäre es auch wirklich zu schwer auszuhalten.
Hat hier jemand Tip? Kurklinik?
Kur nur für Kind und Mama als Begleiter möchte ich nicht.Ich bin echt ko.
Das letzte Jahr war zu viel!
Was mich betrifft: ich bin ausgebrannt,depressiv, schlaflos - die alte PTBS lasse ich halbwegs abgehakt.
Ich wäre dankbar für jeden guten Tip:
Kureinrichtung, Diagnostik fürs Kind,ohne dass immer gleich gestörte Mama der Buhmann ist.
Ich bin es wirklich nicht.dazu gibt es zu viele Sachen,die außer der Norm beim Kind sind.
Falls das hier d.oof rüberkommt: ich liebe meinen kleinen Kerle über alles!
Ich mache mir leider enorme Sorgen,wie Schule werden soll,wenn aufgrund der Umstände kein Förderbedarf-verfahren eingeleitet/ bewilligt wird.
Hoffe auf hilfreiche Tips.
Nachdem ich mich die letzten Tage etwas sortiert habe. hier nun etwas zu mir / uns.
Ich selbst habe/hatte eine sehr schwere nicht komplett therapierbare PTBS.
Traumata sind nicht wegzauberbar,aber ich kann damit umgehen,leben.
Seit Januar 2010 führe ich ein halbwegs normales Leben,ohne Medis,ohne körperlich SVV, in einer sehr liebevollen Beziehung.
Seelisch gab es seitdem sicherlich noch viel SVV. Umdenken ist schwer - das sehe ich hier an den Beiträgen im Forum.
Mittlerweile habe ich einen fast 7 Jahre alten Sohn.Warum auch immer - er zeigt leider sehr viele Zeichen von Autismus, kam körperlich eingeschränkt auf die Welt (hatte einen Bruder - Korrektur 2 Brüder. 1 Zwilling, 1 älteren Bruder, der morgen 28 Jahre alt werden würde.)
Die körperlichen Probleme meines krümels haben wir mit viel Therapien einigermaßen im Griff, auch die Sprache ist super geworden.
Aber sein Verhalten schafft mich.
Problem an der Sache: die sichtbaren alten Narben meines früheren SVV.
Sicherlich kann man ein Beziehungskonstrukt Mutter-Kind nicht einfach isoliert betrachten.Aber bei uns hab ich es leider bisher so erlebt:
Mama Narben,
also Mama noch akut krank,
also Mama depressiv,
also Mama Schuld am Zustand Kind,
also wäre Kind okay,wenn Mama okay wäre.
Dadurch gab es bisher keine adäquate (!) psychotherapeutische Hilfe + Diagnostik für meinen kleinen Kerl.
Mittlerweile ist es nun doch so,dass ich depressiv werde/bin.
Weil ich ko bin,erschöpft,arbeite (nachts), studiere, Bauarbeiten zuhause habe (Umzug, sanieren+renovieren Haus),während Studiums tagsüber den kleinen zuhaus hatte (lockdown zieht an der Substanz).
Vieles hätte ich gepackt,aber die Sorgen bezüglich Kind erdrücken mich.
Letzte Aktion war gestern: Schulärztin sagt,dass sie bis zur Einschulung der Kinder zuständig ist,aber das für mein Kind nun Schule zuständig sei.Dabei kommt er erst im August zur Schule.
Das war der Punkt,wo ich gesagt habe,dass es reicht und dass ich nun doch eine Mutter-Kind-Kur antreten werde.
Auch wenn der Kleine dann von seinem Vater+seinen Tieren getrennt ist.
Hoffnung,dass wir etwas finden,das auch diagnostisch mit Kindern arbeitet.
Hat hier jemand Erfahrung? Kurklinik?
Tendenziell etwas mit Tieren - wurde mir von Krankenkasse mitgeteilt,dass es einige Kureinrichtungen gibt,die Tiere haben.
Zugang zu meinem Kind gelingt am besten über Tiere und ohne seine (!) Tiere wäre es auch wirklich zu schwer auszuhalten.
Hat hier jemand Tip? Kurklinik?
Kur nur für Kind und Mama als Begleiter möchte ich nicht.Ich bin echt ko.
Das letzte Jahr war zu viel!
Was mich betrifft: ich bin ausgebrannt,depressiv, schlaflos - die alte PTBS lasse ich halbwegs abgehakt.
Ich wäre dankbar für jeden guten Tip:
Kureinrichtung, Diagnostik fürs Kind,ohne dass immer gleich gestörte Mama der Buhmann ist.
Ich bin es wirklich nicht.dazu gibt es zu viele Sachen,die außer der Norm beim Kind sind.
Falls das hier d.oof rüberkommt: ich liebe meinen kleinen Kerle über alles!
Ich mache mir leider enorme Sorgen,wie Schule werden soll,wenn aufgrund der Umstände kein Förderbedarf-verfahren eingeleitet/ bewilligt wird.
Hoffe auf hilfreiche Tips.