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R-M1993
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Hallo zusammen,
ich bin 25 Jahre alt und wenn ich es beschreiben könnte, würde ich sagen, dass ich mich irgendwie in der traurigsten Phase meines Lebens befinde. Ich bin von Natur aus eine sehr dominante, temperamentvolle und humorvolle Frau, die eigentlich jeden Morgen mit einer guten Laune und einem Lächeln den Tag beginnt.
Leider kennt man das, dass nicht alles so läuft wie man es sich wünscht.
Ich bin vor 2 Monaten arbeitssuchend geworden, führe eine on-off Beziehung mit einem Mann, den ich eigentlich sehr schätze aber es einfach nicht funktionieren möchte. Diese Beziehung verlief in letzter Zeit alles andere als schön, viele Beleidigungen und Kränkungen haben diese Beziehung von 2,5 Jahren geprägt. Mein Vater, bei dem ich momentan seit einem Monat lebe, ist vor kurzem Dialysepatient geworden und auch er hat sich vom Wesen sehr verändert. Er hält mich an der kurzen Leine, ich darf nicht oft und lange raus, Männer sind tabu.
Ich bin persönlich glaube, dass ich mittlerweile einfach an meiner Grenze angekommen bin. Ich fühle mich extrem traurig, antriebslos, unmotiviert, habe Schlafstörungen, bin sehr sehr emotional geworden und generell unzufrieden mit meinem ganzen Leben.
Dies hat mittlerweile auch Auswirkungen auf mein Essverhalten, welches sehr unregelmäßig geworden ist. Durchfall an schlechten Tagen ist schon normal.
Ich habe das Gefühl, dass ich der Schmied meines Glückes bin, aber egal was ich anfasse, es zerbricht. Ich gebe mir sehr sehr oft die Schuld daran, da ich meine Launen, Emotionen und Unzufriedenheit an anderen Menschen ( meinem Ex, der sich vor 3 Tagen von mir getrennt hat) ausgelassen habe aber ich eher das Gefühl hatte missverstanden und nicht ernst genommen zu werden.
Nun befinde ich mich an dem Punkt, an dem ich morgens aufwache, anfange zu weinen und ich mich frage, wann das alles ein Ende hat.
Jeder würde an diesem Punkt sagen: junge Frau suchen sie sich Hilfe! Doch ich fühle mich so missverstanden, aufgrund vergangener Ereignisse, dass ich mich schon mittlerweile mir selbst überlasse.
Ist das alles eine Phase des Liebeskummers oder sollte ich dies wirklich ansprechen ?
ich bin 25 Jahre alt und wenn ich es beschreiben könnte, würde ich sagen, dass ich mich irgendwie in der traurigsten Phase meines Lebens befinde. Ich bin von Natur aus eine sehr dominante, temperamentvolle und humorvolle Frau, die eigentlich jeden Morgen mit einer guten Laune und einem Lächeln den Tag beginnt.
Leider kennt man das, dass nicht alles so läuft wie man es sich wünscht.
Ich bin vor 2 Monaten arbeitssuchend geworden, führe eine on-off Beziehung mit einem Mann, den ich eigentlich sehr schätze aber es einfach nicht funktionieren möchte. Diese Beziehung verlief in letzter Zeit alles andere als schön, viele Beleidigungen und Kränkungen haben diese Beziehung von 2,5 Jahren geprägt. Mein Vater, bei dem ich momentan seit einem Monat lebe, ist vor kurzem Dialysepatient geworden und auch er hat sich vom Wesen sehr verändert. Er hält mich an der kurzen Leine, ich darf nicht oft und lange raus, Männer sind tabu.
Ich bin persönlich glaube, dass ich mittlerweile einfach an meiner Grenze angekommen bin. Ich fühle mich extrem traurig, antriebslos, unmotiviert, habe Schlafstörungen, bin sehr sehr emotional geworden und generell unzufrieden mit meinem ganzen Leben.
Dies hat mittlerweile auch Auswirkungen auf mein Essverhalten, welches sehr unregelmäßig geworden ist. Durchfall an schlechten Tagen ist schon normal.
Ich habe das Gefühl, dass ich der Schmied meines Glückes bin, aber egal was ich anfasse, es zerbricht. Ich gebe mir sehr sehr oft die Schuld daran, da ich meine Launen, Emotionen und Unzufriedenheit an anderen Menschen ( meinem Ex, der sich vor 3 Tagen von mir getrennt hat) ausgelassen habe aber ich eher das Gefühl hatte missverstanden und nicht ernst genommen zu werden.
Nun befinde ich mich an dem Punkt, an dem ich morgens aufwache, anfange zu weinen und ich mich frage, wann das alles ein Ende hat.
Jeder würde an diesem Punkt sagen: junge Frau suchen sie sich Hilfe! Doch ich fühle mich so missverstanden, aufgrund vergangener Ereignisse, dass ich mich schon mittlerweile mir selbst überlasse.
Ist das alles eine Phase des Liebeskummers oder sollte ich dies wirklich ansprechen ?