naturegirl
- 29
- 3
- 29
ich habe gestern mit Citalopram angefangen (10mg) aber noch ist natürlich keine Besserung in Sicht, das dauert ja etwas und evtl. muss ich zu Fluoxetin wechseln, denn ich habe gerade nervige Nebenwirkungen, die ich mit Fluo nicht hatte. Daher werde ich bestimmt noch die nächsten Wochen mit der Depression und/oder Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Wie geht ihr im Bekanntenkreis und auf der Arbeit mit eurer Depression um? Bei mir wissen es bisher natürlich nur gute Freunde. Aber natürlich entgeht niemandem, dass ich momentan nicht voll funktioniere und ständig nachdenklich und vergesslich bin und mich von Events früher als sonst zurückziehe.
Ist es besser offen zuzugeben dass man eine Depression hat, oder wird das immer noch verurteilt von den meisten Menschen? (Ich wohne in Berlin, da ist man ja relativ offen und aufgeklärt was verschiedenste besondere Lebensformen betrifft).
Bin gespannt auf eure Gedanken.
Euer naturegirl