Zitat von Mira13:Ich kenne das sehr gut. Ich selber war betroffen und mein Partner empfand es so und nun ist es umgedreht so. Aber ich kann dir Mut machen: es kann ...
vielen dank. Schwierig wenn, wie Aurora geschrieben der Partner zu keiner Therapie bereit ist und aufgrund seiner Ansichten und co. auch ich mur selbst keine offizielle Hilfe z.b. paartherapie Selbsthilfegruppe, Auskotz- telefonate mit Freunden oder ähnliches holen kann.
@ mira 13 und aurora333wie Aurora es schrieb, man verharrt oft zu lang, weil man ans gute denkt, hofft das sich das schlechte wieder gibt und sich durch kleine guten Momente blenden lässt.
Doch wie, wann bei Angst, Unsicherheit und nach so lange beziehungszeit ( ev. befangen und gewohnheit) den Mut aufbringen und notfalls heimlich den Absprung schaffen oder bei einem vehementen, beharrlichen Partner eine Lösung finden; ist, auch mir zu liebe,leider zu fast nichts bereit...
nur blocken, Erklärungen oder stundenlange Vorträge über seine Eltern uralte Beziehungsfehler und angebliche Gründe, warum manches bei ihm eben anders wäre, für ihn etwas anderes gilt wie für mich oder eben, warum nur seine Aussage,Haltung und Ansicht der Dinge das Richtige wäre .. eb. liegt es auch daran, dass er oft eine gewisse Vorahnung ( z.b. das geht schief) hatte und meint, dass er sich immer auf diese Verlassen könnte- und das obwohl es schon fälle gab, wo er selbst schon merkte, dass er sich geirrt hat und z.b. erwas ganz anders kam wie von ihm gedacht / behauptet... aber deshalb seine Prinzpien bzw. Ansicht ändern und etwas offener, toleranter und ruhiger werden... fehlanzeige.
hauptsächlich belasten mich diese teils sehr schnellen und massive Stimmungsschwankungen bei denen er, wie gesagt, teils auch beleidigend, demptugend wird oder mir irgendein sch. unterstellt z.b. fremdgehen und dass es eben tage/ phasen gibt, wo man machen kann was man kann und alles falsch ist und selbst ein guten morgen schon zu viel ist
01.06.2022 06:08 •
x 1 #6