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WukongZ
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Hallo alle zusammen!
Folgendes ist mein Problem:
Ich stehe seit einiger Zeit vor einer relativ großen Lebensentscheidung. Und zwar wohne und arbeite ich momentan in Köln, werde nun aber voraussichtlich nach Wien oder Berlin ziehen, da ich dort an zwei großen Filmunis angenommen wurde.
Und damit kommen wir auch schon zum Kern des Problems. Seit Anfang Juni quäle ich mich mit der Frage herum, was ich machen soll - wohin ich gehe. Bis jetzt ist es mir nicht gelungen eine für mich zufriedenstellende Antwort darauf zu finden, und mittlerweile, wahrscheinlich durch den permanenten Stress und Druck den ich mir damit gemacht habe, bin ich wohl in eine mehr oder weniger schwere Depression reingerutscht. Ich habe seit Ende Juli nicht mehr als 4 Std. pro Nacht geschlafen, wache immer super früh auf und direkt beginnt das Gedankenkreisen, habe kaum Appetit, keine Motivation für irgendwas und insgesamt stark das Gefühl den Kontakt zu mir selbst verloren zu haben.
Ich bin gerade an dem Punkt, wo ich mich frage, ob jetzt gerade ein Umzug und der Beginn des Studiums überhaupt so viel Sinn macht. Weil in der Verfassung in der ich jetzt gerade bin, habe ich nicht das Gefühl, die Kraft für dieses Studium und auch alles was damit einherkommt (Umzug, Einleben in neuer Stadt, Leute kennenlernen) nicht aufbringen zu können.
Gleichzeitig denke ich mir aber auch, dass genau das, diese feste Struktur die man da dann auch hätte, neue Leute etc. vielleicht auch genau das ist, was einen ein bisschen da rausholen kann.
Was meint ihr?
Folgendes ist mein Problem:
Ich stehe seit einiger Zeit vor einer relativ großen Lebensentscheidung. Und zwar wohne und arbeite ich momentan in Köln, werde nun aber voraussichtlich nach Wien oder Berlin ziehen, da ich dort an zwei großen Filmunis angenommen wurde.
Und damit kommen wir auch schon zum Kern des Problems. Seit Anfang Juni quäle ich mich mit der Frage herum, was ich machen soll - wohin ich gehe. Bis jetzt ist es mir nicht gelungen eine für mich zufriedenstellende Antwort darauf zu finden, und mittlerweile, wahrscheinlich durch den permanenten Stress und Druck den ich mir damit gemacht habe, bin ich wohl in eine mehr oder weniger schwere Depression reingerutscht. Ich habe seit Ende Juli nicht mehr als 4 Std. pro Nacht geschlafen, wache immer super früh auf und direkt beginnt das Gedankenkreisen, habe kaum Appetit, keine Motivation für irgendwas und insgesamt stark das Gefühl den Kontakt zu mir selbst verloren zu haben.
Ich bin gerade an dem Punkt, wo ich mich frage, ob jetzt gerade ein Umzug und der Beginn des Studiums überhaupt so viel Sinn macht. Weil in der Verfassung in der ich jetzt gerade bin, habe ich nicht das Gefühl, die Kraft für dieses Studium und auch alles was damit einherkommt (Umzug, Einleben in neuer Stadt, Leute kennenlernen) nicht aufbringen zu können.
Gleichzeitig denke ich mir aber auch, dass genau das, diese feste Struktur die man da dann auch hätte, neue Leute etc. vielleicht auch genau das ist, was einen ein bisschen da rausholen kann.
Was meint ihr?