B
Brokkoline
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Liebes Forum,
die halbe Nacht habe ich nun hier zugebracht, so viele traurige Geschichten gelesen (welche gleichzeitig tröstlich für mich waren) und mich jetzt entschlossen mich anzumelden.
Ich bin die (noch)Partnerin eines Mannes mit Burnout. Leider ist er nun schon zum 2. Mal in dieser verdammten Spirale gelandet. Vor 6 Jahren wusste ich noch nichts über Burnout, damals dachte ich es sei eine Art Überarbeitung und mit ein paar Tagen Urlaub wieder in Ordnung zu bringen. Mein Mann war damals selbstständig und die meiste Zeit nur an Wochenenden zu Hause. Ich war mit unseren 3 Kindern unter der Woche alleine, habe ihm so gut wie ich konnte den Rücken frei gehalten. Er wollte beruflich durchstarten, das war ihm sehr wichtig. Es stand nicht zur Diskussion ob ich damit glücklich bin - ich habe es auch nicht wirklich hinterfragt und ihn da machen lassen. Er kam aber leider immer öfter schlecht gelaunt Freitags bei uns an und brauchte nach der Zug und Autoreise erst mal seine Ruhe. Sonntags hatte ich immer ein schlechtes Gefühl im Bauch, da er Sonntag Abend ja schon wieder los musste, 800 KM von uns entfernt, in eine andere Welt. Er hat mir dann zunehmend auch gefehlt, vor allem abends, als die Kinder im Bett waren, saß ich alleine da. Zu dieser Zeit haben wir auch noch ein Haus gebaut, eine sehr anstrengende Zeit.Trotz allem hatten wir auch sehr schöne Momente, er gab wirklich alles um ein toller Papa und fürsorglicher Familienvater zu sein. Die wenige Zeit in der er daheim war, hat er versucht uns gerecht zu werden. Schwimmen mit den Kindern, reparieren aller Dinge die kaputt gingen, Müll entsorgen. alles was Papas so machen. Dass er dabei über seine Grenzen hinausging, habe ich leider nicht bemerkt. Immer öfter wurde er krank, Knieschmerzen, eine Allergie, Infekte. es summierte sich. Seine Persönlichkeit veränderte sich dramatisch, er schrie mich und auch die Kinder wegen Kleinigkeiten an und entschuldigte sich niemals für sein Verhalten. Es folgte dann ein körperlicher Zusammenbruch, er konnte nicht mehr Autofahren und war nun offiziell krank. 2 Wochen lag er nur im Bett, dann sind wir schrittchenweise spazieren gegangen. Genau zu dieser Zeit hat er mich erstmals damit konfrontiert dass er mich nicht liebe. Einfach so hat er mit diesem Satz meine Seele zerbrochen und mich im Anschluss mit meinen Tränen alleine gelassen. Glücklicherweise habe ich eine sehr schlaue Schwester, die mir sehr viele Tips gab. Sie sagte mantramässig zu mir dass er seine Gefühle im Burnout nicht spüren kann und ich das niemals persönlich nehmen darf was er sagt. Trotzdem war es alles furchtbar schrecklich. Ich habe ein sehr hohes Sicherheitsbedürfnis, das wurde nachhaltig erschüttert. Ich habe ihn überredet zur Burnout Beratung in unserer Stadt zu gehen, habe mich informiert wie ich als Partnerin ihm eine Stütze sein kann usw. ich war trotz meiner eigenen, beginnenden Depression tätig für ihn. Er hat sich das stationäre Burnout Angebot unserer Klinik angeschaut, kam aber zu dem Schluss dass er da nicht hingehört. Er kann nicht rumsitzen. Stattdessen ging er alleine auf Wanderschaft, mit Schlafsack und Zelt lief er quer durch Deutschland. Er kam dann wieder nach Hause und fühlte sich etwas besser. Sein Plan klang nicht schlecht, er hatte beschlossen die Selbstständigkeit an den Nagel zu hängen und einen Job im Angestelltenverhältnis anzunehmen, hier bei uns. Ich habe mich riesig darüber gefreut ihn nun da zu haben, wo ein Papa und Ehemann eben hingehört - zu uns. Leider kam die nächste Katastrophe, der nächste absolut verletzende Tiefschlag für mich. Ich fand heraus dass zwischen uns eine Por.sucht stand. Wie verletzend das ist und dass es eben nicht eben mal ein Por.filmchen schauen ist. kann ich schwer beschreiben. Es war das härteste, erniedrigendste und schlimmste was mir in meinem Leben bislang widerfuhr. Mir wurde in dieser Zeit klar, mit was und mit wem ich verglichen wurde und warum ich für ihn offenbar immer unattraktiver wurde. Ich begann einen Zusammenhang zwischen dem Burnout, seinem Stress und seiner Strategie mit Stress umzugehen (Por.s) zu sehen. Ich versuchte für alles irgendwie Verständnis aufzubringen, da ich diesen Mann eben auch anders kenne und er es tatsächlich wert ist, um ihn zu kämpfen. Doch leider hat es mich dann erwischt, ich habe Stunden sitzend im Sessel zugebracht, ohne mich zu bewegen. Ich habe nur noch funktioniert. Die Kinder zur Schule gebracht, Essen gemacht. sonst ging nichts mehr. Weinte ich, ist er gegangen. Ich war machtlos und hilflos und krank. Irgendwann ist ein Streit dann soweit eskaliert dass ich ihn mitten in der Nacht aus dem Haus warf, die Schlüssel hatte ich ihm dabei auch gleich abgenommen. Ich konnte einfach nicht mehr. Immer nur Verständnis. ich war so leer, so tief verletzt. Nach ein paar Tagen stand er dann wieder da, mit Frühstück in den Händen. Ich habe mich darauf eingelassen, habe sogar bei unserem Pfarrer Hilfe gesucht weil ich Probleme hatte diese jahrelange Por.sucht, diese bösen Worte usw. zu verzeihen. Das ist unendlich schwierig weil es ist als ob er jahrelang eine Affäre neben mir hatte, eine fiktive Welt, die mich ins schlechte Licht rückte. Nachdem er dann wieder zuhause war, diesen neuen Job hatte, das mit der Por.sucht ans Licht kam, kam dann die Veränderung. Er war wie ausgewechselt. Es fiel kein einziges, böses Wort mehr, er hat meine Tränen getrocknet und ich war überzeugt er bereut wirklich zutiefst was geschehen war. Er gab mir wieder Sicherheit, wir habe schöne, tolle Jahre im Anschluss daran verbracht. Wir waren ein Team, so wirken wir auch nach aussen. Jeden Abend kuschelnd auf dem Sofa, viele tolle Ausflüge. ach ein Traum.
Kürzlich hat er dann den Arbeitgeber gewechselt, ein neuer, etwas herausfordernderer Job. Zugleich bildet er sich via Fernstudium weiter. .
ich muss vermutlich nicht wirklich mehr dazu schreiben, ihr könnt euch vorstellen was aktuell wieder los ist bei uns.
Vor Monaten schon äusserte ich vorsichtig meine Bedenken als ich sah dass er wieder nur am Arbeiten und Lernen ist. ich bin wieder auf dem Abstellgleis gelandet. Es geht ihm schlecht, so richtig schlecht. Und natürlich ist nicht die Arbeit oder das Studium an der Sache schuld, nein, für ihn ist es nun unsere Ehe die dran glauben muss. Eine Ehe die bereits schon mal einen Burnout überstand, der uns eigentlich zusammenschweisste. Eine Ehe die bis vor kurzem von sehr viel Zärtlichkeit und Verständnis geprägt war. Viele lange Abende und Nächte die wir angeregt bei einer Flasche Wein lachten und diskutieren, so viele schöne gemeinsame Dinge die wir erlebten, so viel schöne Famileinzeit und Paarzeit. Gestern Abend sagte er dann dass er mich nie geliebt hätte. Er fühlt sich wie in einem Korsett eingezwängt durch unsere Ehe. Er liebt mich nicht und möchte keine Ehe mehr mit mir. Allerdings meinte er, könnten wir doch nach wie vor zusammen was unternehmen oder so. Also es ging weit über meine Grenze hinaus. Er hat ein extrem negatives Bild von mir im Kopf, welches so nicht ganz richtig ist. Ich habe ihm immer Freiräume gegeben, sass mit 3 damals noch sehr kleinen Kindern alleine da, nur damit er sein Ego pflegen konnte und beruflich brillieren konnte, 800 KM von uns entfernt.
Nachdem er mir gestern eröffnete dass er mich nicht liebt und nie geliebt hätte, liess er mich alleine und ging fort. Er war die ganze Nacht weg, ich habe mich gesorgt und war gleichzeitig wütend und traurig. Er kam heute früh wieder nach Hause, der erste Weg war ans Laptop - er lernt wieder. Dass das Fernstudium, oder viel mehr sein Ehrgeiz oder der Job in dem er auch wieder mehr gibt als nötig, irgendwie an dieser Sache schuld sein könnten, diesen Gedanken lässt er nicht zu. In seinen Augen hat das alles mit der Ehe zu tun. Bzw. er will weg. .
Wir sind seit über 20 Jahren ein Team, haben 3 gemeinsame Kinder. und all das will er wegwerfen - einfach so. Ich bin so verletzt und weiss nicht weiter. Er scheint nun zu erwarten dass ich das alles so hinnehmen soll. ich soll kein Drama machen. Schliesslich können wir ja weiterhin Ausflüge machen. ich bin aktuell zwischen ich werf ihn auf der Stelle raus und bitte lieber Gott mach dass alles wieder gut wird.
Er ist auch wieder erkaltet, Berührungen will er nicht, kann er nicht. Empathie hat er verloren.
Sorry, es wurde jetzt etwas länger. Ich habe auch keine konkreten Fragen dazu, ich hatte das dringende Bedürfnis mir diese Schmerzen von der Seele zu schreiben.
die halbe Nacht habe ich nun hier zugebracht, so viele traurige Geschichten gelesen (welche gleichzeitig tröstlich für mich waren) und mich jetzt entschlossen mich anzumelden.
Ich bin die (noch)Partnerin eines Mannes mit Burnout. Leider ist er nun schon zum 2. Mal in dieser verdammten Spirale gelandet. Vor 6 Jahren wusste ich noch nichts über Burnout, damals dachte ich es sei eine Art Überarbeitung und mit ein paar Tagen Urlaub wieder in Ordnung zu bringen. Mein Mann war damals selbstständig und die meiste Zeit nur an Wochenenden zu Hause. Ich war mit unseren 3 Kindern unter der Woche alleine, habe ihm so gut wie ich konnte den Rücken frei gehalten. Er wollte beruflich durchstarten, das war ihm sehr wichtig. Es stand nicht zur Diskussion ob ich damit glücklich bin - ich habe es auch nicht wirklich hinterfragt und ihn da machen lassen. Er kam aber leider immer öfter schlecht gelaunt Freitags bei uns an und brauchte nach der Zug und Autoreise erst mal seine Ruhe. Sonntags hatte ich immer ein schlechtes Gefühl im Bauch, da er Sonntag Abend ja schon wieder los musste, 800 KM von uns entfernt, in eine andere Welt. Er hat mir dann zunehmend auch gefehlt, vor allem abends, als die Kinder im Bett waren, saß ich alleine da. Zu dieser Zeit haben wir auch noch ein Haus gebaut, eine sehr anstrengende Zeit.Trotz allem hatten wir auch sehr schöne Momente, er gab wirklich alles um ein toller Papa und fürsorglicher Familienvater zu sein. Die wenige Zeit in der er daheim war, hat er versucht uns gerecht zu werden. Schwimmen mit den Kindern, reparieren aller Dinge die kaputt gingen, Müll entsorgen. alles was Papas so machen. Dass er dabei über seine Grenzen hinausging, habe ich leider nicht bemerkt. Immer öfter wurde er krank, Knieschmerzen, eine Allergie, Infekte. es summierte sich. Seine Persönlichkeit veränderte sich dramatisch, er schrie mich und auch die Kinder wegen Kleinigkeiten an und entschuldigte sich niemals für sein Verhalten. Es folgte dann ein körperlicher Zusammenbruch, er konnte nicht mehr Autofahren und war nun offiziell krank. 2 Wochen lag er nur im Bett, dann sind wir schrittchenweise spazieren gegangen. Genau zu dieser Zeit hat er mich erstmals damit konfrontiert dass er mich nicht liebe. Einfach so hat er mit diesem Satz meine Seele zerbrochen und mich im Anschluss mit meinen Tränen alleine gelassen. Glücklicherweise habe ich eine sehr schlaue Schwester, die mir sehr viele Tips gab. Sie sagte mantramässig zu mir dass er seine Gefühle im Burnout nicht spüren kann und ich das niemals persönlich nehmen darf was er sagt. Trotzdem war es alles furchtbar schrecklich. Ich habe ein sehr hohes Sicherheitsbedürfnis, das wurde nachhaltig erschüttert. Ich habe ihn überredet zur Burnout Beratung in unserer Stadt zu gehen, habe mich informiert wie ich als Partnerin ihm eine Stütze sein kann usw. ich war trotz meiner eigenen, beginnenden Depression tätig für ihn. Er hat sich das stationäre Burnout Angebot unserer Klinik angeschaut, kam aber zu dem Schluss dass er da nicht hingehört. Er kann nicht rumsitzen. Stattdessen ging er alleine auf Wanderschaft, mit Schlafsack und Zelt lief er quer durch Deutschland. Er kam dann wieder nach Hause und fühlte sich etwas besser. Sein Plan klang nicht schlecht, er hatte beschlossen die Selbstständigkeit an den Nagel zu hängen und einen Job im Angestelltenverhältnis anzunehmen, hier bei uns. Ich habe mich riesig darüber gefreut ihn nun da zu haben, wo ein Papa und Ehemann eben hingehört - zu uns. Leider kam die nächste Katastrophe, der nächste absolut verletzende Tiefschlag für mich. Ich fand heraus dass zwischen uns eine Por.sucht stand. Wie verletzend das ist und dass es eben nicht eben mal ein Por.filmchen schauen ist. kann ich schwer beschreiben. Es war das härteste, erniedrigendste und schlimmste was mir in meinem Leben bislang widerfuhr. Mir wurde in dieser Zeit klar, mit was und mit wem ich verglichen wurde und warum ich für ihn offenbar immer unattraktiver wurde. Ich begann einen Zusammenhang zwischen dem Burnout, seinem Stress und seiner Strategie mit Stress umzugehen (Por.s) zu sehen. Ich versuchte für alles irgendwie Verständnis aufzubringen, da ich diesen Mann eben auch anders kenne und er es tatsächlich wert ist, um ihn zu kämpfen. Doch leider hat es mich dann erwischt, ich habe Stunden sitzend im Sessel zugebracht, ohne mich zu bewegen. Ich habe nur noch funktioniert. Die Kinder zur Schule gebracht, Essen gemacht. sonst ging nichts mehr. Weinte ich, ist er gegangen. Ich war machtlos und hilflos und krank. Irgendwann ist ein Streit dann soweit eskaliert dass ich ihn mitten in der Nacht aus dem Haus warf, die Schlüssel hatte ich ihm dabei auch gleich abgenommen. Ich konnte einfach nicht mehr. Immer nur Verständnis. ich war so leer, so tief verletzt. Nach ein paar Tagen stand er dann wieder da, mit Frühstück in den Händen. Ich habe mich darauf eingelassen, habe sogar bei unserem Pfarrer Hilfe gesucht weil ich Probleme hatte diese jahrelange Por.sucht, diese bösen Worte usw. zu verzeihen. Das ist unendlich schwierig weil es ist als ob er jahrelang eine Affäre neben mir hatte, eine fiktive Welt, die mich ins schlechte Licht rückte. Nachdem er dann wieder zuhause war, diesen neuen Job hatte, das mit der Por.sucht ans Licht kam, kam dann die Veränderung. Er war wie ausgewechselt. Es fiel kein einziges, böses Wort mehr, er hat meine Tränen getrocknet und ich war überzeugt er bereut wirklich zutiefst was geschehen war. Er gab mir wieder Sicherheit, wir habe schöne, tolle Jahre im Anschluss daran verbracht. Wir waren ein Team, so wirken wir auch nach aussen. Jeden Abend kuschelnd auf dem Sofa, viele tolle Ausflüge. ach ein Traum.
Kürzlich hat er dann den Arbeitgeber gewechselt, ein neuer, etwas herausfordernderer Job. Zugleich bildet er sich via Fernstudium weiter. .
ich muss vermutlich nicht wirklich mehr dazu schreiben, ihr könnt euch vorstellen was aktuell wieder los ist bei uns.
Vor Monaten schon äusserte ich vorsichtig meine Bedenken als ich sah dass er wieder nur am Arbeiten und Lernen ist. ich bin wieder auf dem Abstellgleis gelandet. Es geht ihm schlecht, so richtig schlecht. Und natürlich ist nicht die Arbeit oder das Studium an der Sache schuld, nein, für ihn ist es nun unsere Ehe die dran glauben muss. Eine Ehe die bereits schon mal einen Burnout überstand, der uns eigentlich zusammenschweisste. Eine Ehe die bis vor kurzem von sehr viel Zärtlichkeit und Verständnis geprägt war. Viele lange Abende und Nächte die wir angeregt bei einer Flasche Wein lachten und diskutieren, so viele schöne gemeinsame Dinge die wir erlebten, so viel schöne Famileinzeit und Paarzeit. Gestern Abend sagte er dann dass er mich nie geliebt hätte. Er fühlt sich wie in einem Korsett eingezwängt durch unsere Ehe. Er liebt mich nicht und möchte keine Ehe mehr mit mir. Allerdings meinte er, könnten wir doch nach wie vor zusammen was unternehmen oder so. Also es ging weit über meine Grenze hinaus. Er hat ein extrem negatives Bild von mir im Kopf, welches so nicht ganz richtig ist. Ich habe ihm immer Freiräume gegeben, sass mit 3 damals noch sehr kleinen Kindern alleine da, nur damit er sein Ego pflegen konnte und beruflich brillieren konnte, 800 KM von uns entfernt.
Nachdem er mir gestern eröffnete dass er mich nicht liebt und nie geliebt hätte, liess er mich alleine und ging fort. Er war die ganze Nacht weg, ich habe mich gesorgt und war gleichzeitig wütend und traurig. Er kam heute früh wieder nach Hause, der erste Weg war ans Laptop - er lernt wieder. Dass das Fernstudium, oder viel mehr sein Ehrgeiz oder der Job in dem er auch wieder mehr gibt als nötig, irgendwie an dieser Sache schuld sein könnten, diesen Gedanken lässt er nicht zu. In seinen Augen hat das alles mit der Ehe zu tun. Bzw. er will weg. .
Wir sind seit über 20 Jahren ein Team, haben 3 gemeinsame Kinder. und all das will er wegwerfen - einfach so. Ich bin so verletzt und weiss nicht weiter. Er scheint nun zu erwarten dass ich das alles so hinnehmen soll. ich soll kein Drama machen. Schliesslich können wir ja weiterhin Ausflüge machen. ich bin aktuell zwischen ich werf ihn auf der Stelle raus und bitte lieber Gott mach dass alles wieder gut wird.
Er ist auch wieder erkaltet, Berührungen will er nicht, kann er nicht. Empathie hat er verloren.
Sorry, es wurde jetzt etwas länger. Ich habe auch keine konkreten Fragen dazu, ich hatte das dringende Bedürfnis mir diese Schmerzen von der Seele zu schreiben.