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Venlafaxin ret und Promethazin Erfahrungen

R
Falls man die Namen nicht nennen darf, dann nehmt sie bitte wieder raus.

Hat jemand Erfahrungen mit Venlafaxin ret und Promethazin? Bin in der Klinik vor 2 Wochen auf die Tabletten umgestellt worden, also das Venlafaxin ret früh und Mittag und das Promethazin für die Nacht und als Bedarfsmedizin.

Kennt die jemand oder nimmt sie sogar selber? Wie kommt ihr damir klar?

11.09.2009 11:41 • #1


R
Danke liebe Nina

11.09.2009 15:22 • #2


A


Hallo Ronjaline,

Venlafaxin ret und Promethazin Erfahrungen

x 3#3


A
Venlafaxin hatte ich jetzt zuletzt - mir hat es zum Schlafen zumindest nicht geholfen, aber ich hab mich etwas besser gefühlt als sonst,
weil kein Hangover.
Bei mir hilft Trimipramin aber jetzt ganz gut.

Zitat:
Ich kenne Promethazin von früher. Es macht etwas müde und es beruhigt. Ansonsten hat es keine Nebenwirkungen gehabt.

Das hatte ich mal als Tropfen, ging mir da wie Dir, Nina!

11.09.2009 16:16 • #3


R
Hallo liebe Angie,
ich bekomme das Venlafaxin morgens und Mittags jeweils 100 mg, wegen der Angst, Panik und zum besser fühlen.
Die Trimi`s zur Nacht, haben bei mir nicht so angeschlagen, die hatte ich vorher und deshalb sind sie in der Klinik auf Prothazin umgestiegen. Davon nehme ich zur Nacht 75 mg, soll aber versuchen auf 50 mg zurück zu gehen. Und halt als Bedarfsmedizin, wenn garnichts mehr geht.

11.09.2009 16:53 • #4


B
Ich nehme heute den dritten tag vandral 75mg und 3x am tag 0.25mg.ich hatte dieses medikament im junio abgesetzt u die depresión ist zurueck gekommen.heute morgen einevstunde zu frueh aufgewacht u ich hatte ein gefuehl von zittern ,komisches gefuehl im kopf wie kribbeln und wie das blut hocj schiesst.so wie panik.bin so zur arbeit.haber es hay nicht aufgehoert.unertraeglich.und auch jetzt merke ich noch im kopf so ein komischrs gefuehl.ist das normal die ersten tage bei vandral?geht das wieder weg?
Bitte hilft mir jemand der es weiss.erreiche den psychiater nicht.

21.09.2017 18:06 • #5


M
Ich hatte das auch. Geht nach ca. 7 tagen weg wenn die höchste dosis eingenommen wird.

30.09.2017 22:24 • #6


B

26.01.2019 13:03 • #7


Matt_iu
Hallo BOUGANVILLA76,

das sind sehr spezielle und medizinische Fragen und ich glaube, dass sie individuell nur von Fachärzten beantwortet werden können. Wenn eine Tagesdosis über einen Zeitraum keine Besserung verschafft, dann ist es üblich, dass die Dosis einige wenige Male angehoben werden kann, bevor man direkt zu einem anderen Medikament wechselt. So kenne ich das jedenfalls von meinen beiden Ärzten.
Wichtig ist es, zu berücksichtigen, ob die Umstände während der beiden Medikations-Zeiträume ähnlich gewesen waren und nicht unter Umständen neue Belastungen hinzugekommen waren, oder weniger Therapie stattfand, sodass du den Ursachenkreis soweit eingrenzen kannst, dass man tatsächlich einen Mangel am Medikament erkennt.
Bist du dir unsicher, deinen behandelnden Arzt damit zu konfrontieren?

Gruß und bis bald.

26.01.2019 15:24 • x 2 #8


B
Werde auf jeden Fall mit Aerztin RÜcksprache halten. Ich dachte vielleicht hat hier jemand dasselbe Problem schon mal gehabt und kann mir weiterhelfen. Vielen Dank für deine Antwort.
Lg

28.01.2019 12:53 • #9


E
Zitat von Matt_iu:
das sind sehr spezielle und medizinische Fragen und ich glaube, dass sie individuell nur von Fachärzten beantwortet werden können.


Jein - ich finde es immer sehr gut Anregungen von hier auch mit zum Doc zu nehmen. Es gibt auch bei Ärzten so viele unterschiedliche Arten Medikamente zu verschreiben.
Und dann ist es schön wenn man Erfahrungswerte von Betroffenen hat.
Man sollte natürlich dann auch mit dem Doc sprechen. Aber ich habe festgestellt das es gut ist sich vorher auch noch woanders zu informieren.
Z.B. hat mir der Doc in der Klinik gesagt - Mirtazapin wirkt nur bis 15mg Schlafanstossend - meine Thera hat es dann trotzdem auf 30mg erhöht.
Daraufhin konnte ich nicht mehr einschlafen.

30.01.2019 11:19 • x 1 #10


Matt_iu
Zitat von florica:

. ich finde es immer sehr gut Anregungen von hier auch mit zum Doc zu nehmen. .
Und dann ist es schön wenn man Erfahrungswerte von Betroffenen hat.


Davon bin ich auch überzeugt, das unterschreibe ich sofort. Worauf ich mich jedoch bezog, war eine medizinische Bewertung in dem Sinne, dass sie ein Urteil von uns bekäme, die Medikation so oder so zu ändern - was fahrlässig wäre. So hatte ich jedenfalls die Anfrage ihrerseits verstanden.

Gruß

30.01.2019 13:49 • #11


E
Zitat von Matt_iu:
in dem Sinne, dass sie ein Urteil von uns bekäme, die Medikation so oder so zu ändern - was fahrlässig wäre. So hatte ich jedenfalls die Anfrage ihrerseits verstanden.


Naja eigenständig kann sie es ja gar nicht ändern, denn es muss ja verschrieben werden

30.01.2019 14:18 • #12


Matt_iu
Zitat:
Die Frage ist ob ich wieder auf Venlafaxin wechseln kann und ob sie dieses Mal auch wieder wirken?


Dass sie wechseln kann, kann natürlich jeder leicht beantworten. Vor dem Hintergrund der Frage nach der Wirkung bedeutet meine frühere Aussage, dass sie nur ein Facharzt beantworten kann und wenn jetzt jemand schreiben würde, wechsel einfach, am besten schleichst du so und so aus, dann wäre das in meinen Augen nicht in Ordnung. Das hat im ersten Moment nichts mit Verschreibung zu tun.

Gruß.

30.01.2019 14:47 • x 1 #13


E
Zitat von Matt_iu:

Dass sie wechseln kann, kann natürlich jeder leicht beantworten. Vor dem Hintergrund der Frage nach der Wirkung bedeutet meine frühere Aussage, dass sie nur ein Facharzt beantworten kann und wenn jetzt jemand schreiben würde, wechsel einfach, am besten schleichst du so und so aus, dann wäre das in meinen Augen nicht in Ordnung. Das hat im ersten Moment nichts mit Verschreibung zu tun.

Gruß.


Ich stehe ein bischen auf dem Schlauch. Und verstehe es nicht.
Natürlich kann ihr jemand sagen . ich habe das so und so genommen und danach ging es mir besser - und ich habe es. auf diese Art ausgeschlichen .x.

Das ist doch ok - dann geh ich in das nächste Gespräch rein und unterbreite meinem Doc den Vorschlag und gucke ob er ihn auch gut findet - oder was er gegebenenfalls daran nicht gut findet.

Ich habe mir z.B. auf Grund von Artikeln und Berichten mein nächstes Medikament jetzt selber ausgesucht - und werde beim nächsten Gespräch abklären ob es eine Möglichkeit ist, wenn ich das als nächstes teste.

30.01.2019 14:54 • #14


Matt_iu
Zitat von florica:
Ich stehe ein bischen auf dem Schlauch. Und verstehe es nicht.
Natürlich kann ihr jemand sagen . ich habe das so und so genommen und danach ging es mir besser - und ich habe es. auf diese Art ausgeschlichen .x.


Schaue bitte genauer auf meine Aussagen, vorallem auf die letzte. Erfahrungen mitteilen und von sich sprechen ist selbstverständlich die Grundlage dieses Forums. Wenn ich damit ein Problem hätte, wäre ich hier falsch. Es ist jedoch ein Unterschied, ob man jemandem solche Empfehlungen (die du meinst) aus eigenen Erfahrung mit Medikamenten gibt oder ob jemandem Anweisungen (die ich meinte) aufgrund der freizeitmäßigen Beschäftigung mit Erkrankungen und Medikamenten gibt. Das sind zwei unterschiedliche Aspekte und den letzten meinte ich.

30.01.2019 15:19 • #15


E
Zitat von Matt_iu:
Es ist jedoch ein Unterschied, ob man jemandem solche Empfehlungen (die du meinst) aus eigenen Erfahrung mit Medikamenten gibt oder ob jemandem Anweisungen (die ich meinte) aufgrund der freizeitmäßigen Beschäftigung mit Erkrankungen und Medikamenten gibt. Das sind zwei unterschiedliche Aspekte und den letzten meinte ich.

Ah ok nun habe ich es
Klar so gesehen hast Du Recht. Auf die Idee das jemand das macht und nicht aus eigener Erfahrung spricht, bin ich irgendwie gar nicht gekommen. Aber klar so was gibt es natürlich auch.
Also so stimme ich dir natürlich völlig zu.

30.01.2019 15:26 • x 1 #16


A


Hallo Ronjaline,

x 4#17


Alexandra2
Liebe Ronjaline, ich hatte Venlafaxin bis 275mg aufdosiert regelhaft genommen und Promethazin bei Bedarf. Venlafaxin hat sehr gut gewirkt, nach ca 10 Tagen gingen die Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit spürbar zurück. Dieses Antidepressiva hat bei mir am besten von allen anderen (Stangyl, Valdoxan, Citalopram, Amitryptilin .) gewirkt. Promethazin hat schnell beruhigt, ich hab es selten genommen.
Für das Ausschleichen des Venlas musste ich in die Klinik, nach 6 Wochen war mir sehr schwindelig, ich war einige Tage sozusagen in Schräglage und brauchte immer eine Wand zur Orientierung.
Aber das war ein Klacks im Vergleich zur Depression.
Venlaflaxin hat mir den Durchbruch gebracht, so konnte ich die Psychotherapie mitmachen
Liebe Grüße

31.01.2019 08:18 • #17

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