caressa
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ich war gestern zur Besprechung meines Check up (EKG, Ultraschall, Blutabnahme, etc, das volle Programm) bei meinem neuen Hausarzt. Raus kam: ich bin kerngesund, bis auf einen unterirdischen Vitamin D-Wert von 7 ng/ml. Normal ist wohl ein Wert ab 30.
Ich soll jetzt 5 Tage lang 80.000 iE Vitamin D nehmen und danach dann 20.000 iE pro Woche. Neues Blutbild dann in sechs Monaten.
Wer hat Erfahrungen mit der Einnahme von Vitamin D in dieser Situation gemacht und kann mir berichten, ob es eine signifikante Verbesserung der Beschwerden gab?
Bei mir wurden Depressionen mit Angst und Panikattacken diagnostiziert. Derzeit geht es mir relativ gut, ich leide eher an den Nebenwirkungen der Depressionen, wie Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsmangel, leider vermehrt auch wieder unter Antriebslosigkeit. Da meine Therapeutin mir dringend dazu geraten hatte, bin ich täglich viel draußen unterwegs - darum hatte ich nie an einen solchen Mangel gedacht.
Kann mir die Einnahme des Vitamin D tatsächlich helfen, irgendwann auf mein Antidepressivum zu verzichten?
Ich bin so gespannt auf Eure Erfahrungen!
Danke schon mal!
Caressa