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dsimon
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Am Boden im Jahre 2004. Warum?
Jahrelange seelische Probleme. Seit dem ca. 13. Lebensjahr keinen engen Kontakt mehr zu den Eltern, in die falschen Kreise geraten. Alk., Zig., Hasch, Spielsucht, Partydrogen, im S.. Bereich nicht in Reinheit gelebt. Ich war mit mir selbst nicht im Reinen, hab nach Außen ne Maske getragen, cool/gefühlskalt, aber unter der Maske war ne große Portion Traurigkeit. Zwar Kontakt zu einzelnen Kumpels, aber ich fühlte mich ganz allein. Zum Knacks führte dann Spott, Verarschung von verschiedenen Seiten, Gewalt ( selbst erfahren und mit angesehen und S.. Bedrängnis einer Freundin die ich mit angesehen habe, gegen die ich aber Machtlos war, weil derj. in den spiritistischen Bereich vestrickt war und er mir wahrscheinlich an den Hals gesprungen wäre, wenn ich eingegriffen hätte. Zudem wurde mir in der Zeit meine eigene Schuld bewusst: Ohrfeigen gegen meinen Bruder + S. mit vielen verschiedenen Frauen. Ich lag eine lange Zeit nur auf der Matraze, mir fehlte jede Kraft, dann habe ich gekämpft.
Den hohen Alk. habe ich auf 0 gestoppt, ich hatte aufgehört Hasch zu rauchen und ich habe aufgehört Zig. zu rauchen, weil ich leben wollte, ich brauchte die Kraft, weil von einer Seite in der Zeit zudem eine Morddrohung im Raum stand, die ich ernst genommen hatte. Irgendwann nachdem ich mich selbst nicht mehr geschädigt habe kam langsam wieder die Kraft. Meine Aktivitäten waren aber immer noch auf einen Spaziergang am frühen Morgen und den Gang zum Supermarkt am Abend beschränkt. Es musste dann wegen der Morddrohung, auch ein Wohnungswechsel sein, weil sonst wäre ich mit dem was sich in mir an Aggressionen angestaut hatte, wahrscheinlich durchgeknallt.
In der Zeit hatte ich ein Gespräch mit einer Vertrauensperson, einem Pastor, ich selbst war christlich erzogen und bin auch immer gläubig gewesen, auch wenn ich nicht so gelebt habe. Das war für mich sehr befreiend, reinen Tisch zu machen, über Belastendes zu reden. Auch eine christliche Therapie habe ich anschließend dann gemacht.
Fazit: Mir hat es geholfen mich erst einmal nicht mehr selbst zu schädigen, Spaziergänge, Gespräche mit einer Vertrauensperson, der Glaube an Gott/Jesus.
Jahrelange seelische Probleme. Seit dem ca. 13. Lebensjahr keinen engen Kontakt mehr zu den Eltern, in die falschen Kreise geraten. Alk., Zig., Hasch, Spielsucht, Partydrogen, im S.. Bereich nicht in Reinheit gelebt. Ich war mit mir selbst nicht im Reinen, hab nach Außen ne Maske getragen, cool/gefühlskalt, aber unter der Maske war ne große Portion Traurigkeit. Zwar Kontakt zu einzelnen Kumpels, aber ich fühlte mich ganz allein. Zum Knacks führte dann Spott, Verarschung von verschiedenen Seiten, Gewalt ( selbst erfahren und mit angesehen und S.. Bedrängnis einer Freundin die ich mit angesehen habe, gegen die ich aber Machtlos war, weil derj. in den spiritistischen Bereich vestrickt war und er mir wahrscheinlich an den Hals gesprungen wäre, wenn ich eingegriffen hätte. Zudem wurde mir in der Zeit meine eigene Schuld bewusst: Ohrfeigen gegen meinen Bruder + S. mit vielen verschiedenen Frauen. Ich lag eine lange Zeit nur auf der Matraze, mir fehlte jede Kraft, dann habe ich gekämpft.
Den hohen Alk. habe ich auf 0 gestoppt, ich hatte aufgehört Hasch zu rauchen und ich habe aufgehört Zig. zu rauchen, weil ich leben wollte, ich brauchte die Kraft, weil von einer Seite in der Zeit zudem eine Morddrohung im Raum stand, die ich ernst genommen hatte. Irgendwann nachdem ich mich selbst nicht mehr geschädigt habe kam langsam wieder die Kraft. Meine Aktivitäten waren aber immer noch auf einen Spaziergang am frühen Morgen und den Gang zum Supermarkt am Abend beschränkt. Es musste dann wegen der Morddrohung, auch ein Wohnungswechsel sein, weil sonst wäre ich mit dem was sich in mir an Aggressionen angestaut hatte, wahrscheinlich durchgeknallt.
In der Zeit hatte ich ein Gespräch mit einer Vertrauensperson, einem Pastor, ich selbst war christlich erzogen und bin auch immer gläubig gewesen, auch wenn ich nicht so gelebt habe. Das war für mich sehr befreiend, reinen Tisch zu machen, über Belastendes zu reden. Auch eine christliche Therapie habe ich anschließend dann gemacht.
Fazit: Mir hat es geholfen mich erst einmal nicht mehr selbst zu schädigen, Spaziergänge, Gespräche mit einer Vertrauensperson, der Glaube an Gott/Jesus.