C
Chrissyi
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Hallo zusammen,
Ich bin Chrissy, 38 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder 9 und 13 Jahre. Ich arbeite 30 Stunden Empfang/Telefonie.
So, ich bin vorletze Woche zum Arzt, da ich wieder einmal Probleme mit der Luft hatte. Ich wollte dies nur einfach abklären lassen. In diesen Phasen kann ich nicht tief einatmen und habe das Gefühl, es kommt nicht überall genug an. Dies Gefühl hielt schon 3 Wochen an.Teilweise bin ich auch Nachts hochgeschreckt. Es hat mich irre gemacht.
In vergangenen Jahren hatte ich dieses schon öfters gehabt (check up, Lungen Röntgen usw. ) verschwand aber immer wieder über Monate/Jahre von selbst.
Nun hat mich das erste mal ein Arzt gefragt was ich denn so beruflich/privat mache, wie mein Leben aussieht. (mein vorheriger Arzt ging in Rente. )
Sie hat mich dann gefragt wie lange ich so weiter machen will, da ich eigentlich keine Krankmeldung wollte, mir liefen die Tränen.
Nun war ich erst eine Woche krankgeschrieben, dann war ich noch zum Blutabnehmen und dann haben wir es nochmal bis diesen Freitag verlängert.
Nun, meine Arbeit mache ich gerne, ich habe eine Stelle als Quereinsteiger im ÖD (hab vorher in einer Praxis gearbeitet) vor etwas über einem Jahr habe ich meine Stunden aufgestockt. Mir ist das eigentlich doch zu viel. ich finde alles zu extrem anstrengend, mit den Kindern, ständig irgendwo Termine, dann die Schulsachen, der Hund, Haushalt. usw usw.
Nun hab ich mir wirklich eingestehen müssen, das ich einfach nicht mehr kann. Ich fühle mich wie ausgelutscht. ich merke wie der ganze Stress und Druck über mich - quasi zusammenbricht. Meine Atemnot ist seid ich Zuhause bin, verschwunden. Nun fühlt sich mein Kopf schwer und ich habe Gedankenkarusselle, teilweise kann ich abends nicht einschlafen oder aber, ich wache nachts auf und schlafe nicht mehr ein. Hunger so wie ich es von mir kenne, hab ich keinen mehr.
Ja, ich war schon immer ein Typ der viel und über alles nachgedacht hat. Ich konnte noch nie Nein sagen und wenn, hab ich ein schlechtes Gewissen. Ich muss es immer alles und jeden recht machen.Im Job und im privaten Bereichen. Anfang des Jahres hat meine Schwester den Kontakt zu mir abgebrochen (weil ich es mal gewagt hatte, ihr abzusagen. ) mittlerweile redet sie aber wieder mit mir.
Heute in einer Woche muss ich wieder arbeiten. Ich hab nun solche Angst, das der Stress wieder genauso weiter geht. Eigentlich muss ich Stunden reduzieren um wieder etwas Zeit für mich zu finden.
Ich habe die Befürchtung, das ich direkt wieder im Strudel drinnen sein werde. Erst Job, dann Kind holen, Nachhilfe, Training, Hausaufgaben.
Ob ich es einfach versuche? Und hoffe das es gut geht. ich weiß es nicht.
Freitag bekomme ich die Blutergebnisse.
Ich bin Chrissy, 38 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder 9 und 13 Jahre. Ich arbeite 30 Stunden Empfang/Telefonie.
So, ich bin vorletze Woche zum Arzt, da ich wieder einmal Probleme mit der Luft hatte. Ich wollte dies nur einfach abklären lassen. In diesen Phasen kann ich nicht tief einatmen und habe das Gefühl, es kommt nicht überall genug an. Dies Gefühl hielt schon 3 Wochen an.Teilweise bin ich auch Nachts hochgeschreckt. Es hat mich irre gemacht.
In vergangenen Jahren hatte ich dieses schon öfters gehabt (check up, Lungen Röntgen usw. ) verschwand aber immer wieder über Monate/Jahre von selbst.
Nun hat mich das erste mal ein Arzt gefragt was ich denn so beruflich/privat mache, wie mein Leben aussieht. (mein vorheriger Arzt ging in Rente. )
Sie hat mich dann gefragt wie lange ich so weiter machen will, da ich eigentlich keine Krankmeldung wollte, mir liefen die Tränen.
Nun war ich erst eine Woche krankgeschrieben, dann war ich noch zum Blutabnehmen und dann haben wir es nochmal bis diesen Freitag verlängert.
Nun, meine Arbeit mache ich gerne, ich habe eine Stelle als Quereinsteiger im ÖD (hab vorher in einer Praxis gearbeitet) vor etwas über einem Jahr habe ich meine Stunden aufgestockt. Mir ist das eigentlich doch zu viel. ich finde alles zu extrem anstrengend, mit den Kindern, ständig irgendwo Termine, dann die Schulsachen, der Hund, Haushalt. usw usw.
Nun hab ich mir wirklich eingestehen müssen, das ich einfach nicht mehr kann. Ich fühle mich wie ausgelutscht. ich merke wie der ganze Stress und Druck über mich - quasi zusammenbricht. Meine Atemnot ist seid ich Zuhause bin, verschwunden. Nun fühlt sich mein Kopf schwer und ich habe Gedankenkarusselle, teilweise kann ich abends nicht einschlafen oder aber, ich wache nachts auf und schlafe nicht mehr ein. Hunger so wie ich es von mir kenne, hab ich keinen mehr.
Ja, ich war schon immer ein Typ der viel und über alles nachgedacht hat. Ich konnte noch nie Nein sagen und wenn, hab ich ein schlechtes Gewissen. Ich muss es immer alles und jeden recht machen.Im Job und im privaten Bereichen. Anfang des Jahres hat meine Schwester den Kontakt zu mir abgebrochen (weil ich es mal gewagt hatte, ihr abzusagen. ) mittlerweile redet sie aber wieder mit mir.
Heute in einer Woche muss ich wieder arbeiten. Ich hab nun solche Angst, das der Stress wieder genauso weiter geht. Eigentlich muss ich Stunden reduzieren um wieder etwas Zeit für mich zu finden.
Ich habe die Befürchtung, das ich direkt wieder im Strudel drinnen sein werde. Erst Job, dann Kind holen, Nachhilfe, Training, Hausaufgaben.
Ob ich es einfach versuche? Und hoffe das es gut geht. ich weiß es nicht.
Freitag bekomme ich die Blutergebnisse.