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Jojo5
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Hallo zusammen.
Ich würde mich sehr um eine Einschätzung jeglicher Art freuen, da ich der sonst immer eine Lösung hat, momentan aber echt relativ rat- und vielleicht auch hilflos bin.
Sorry für die Stichwörter, da sonst zu lang.
Meine Frau hat vor knapp 6 Monaten unseren Sohn zur Welt gebracht.
Viel Stress aus unterschiedlichen Bereichen davor und danach.
Keine Muttermilch. Darum hat meine Frau für 2 Wochen Pillen zur Stimulierung der Hirnanhangsdrüse = mehr Muttermilch genommen. Jedoch ohne Wirkung bei der Milchproduktion. Knapp 3 Wochen nach der Geburt fingen Schlafprobleme an.
Nach 4 Stunden aufwachen. Darum habe ich (seitdem) alle Nachtschichten übernommen.
Meine Frau hat dies auf die Hirnanhangsdrüse geschoben Es ist eine vergrößerte Hirnanhangsdrüse. Das hat und macht mein ganzes Hormonsystem kaputt. Das ist unheilbar. Völlig überrascht hab ich sie natürlich versucht zu beruhigen.
Schlafprobleme hielten an. Meine Vermutung Wochenbettdepression. Für meine Frau nicht der Grund.
Wechsel ins Ausland (UK). Besuch Krankenhaus Endokronolgie mit Bluttest.
Aussage es ist alles ok. Auch da meine Frau wieder ihrre Periode hatte.
Andere Ärzte baten uns zum Gespräch. Diagnose Depression + Hypochondrie.
Überredung meiner Frau ein Antidepressiva zu nehmen (50mg Sertraline / Zoloft - die ersten 7 Tage Diazepham).
Anfangs Schlafprobleme leicht verbessert. Angst und Panik (vor dem Schlafgehen wegen Schlafproblemen) besser.
Danach Haarausfall, blaue Flecken, immer stärker werdender Kopfdruck und Suizid Gedanken.
Ärzte empfahlen Erhöhung der Dosis. Nach Erhöhung Zunahme der Sympthome.
Eigenständiger Stop nach 28 Tagen Einnahme Sertraline 50mg.
Wegen extremen Kopfdruck und Suizidgedanken.
Für meine Frau Grund die Cortisolquelle im Kopf, welche durch die Pillen zur Stimulierung der Muttermilch kommen.
Für mich Nebenwirkungen von Sertraline.
Alles gemacht um auf meine Frau aufzupassen. Jede Nacht mit Matratze vor ihrer Tür.
Alles versucht um Depression zu mildern (frische Säfte, Obst, Magnesium, Fischöl, jeden Tag spazieren gehen, Massage, Meditation, Detox Bad, Versuch ein normales Leben zu führen).
Kopfdruck weiterhin extrem.
Nach 1,5 Monaten nach letzter Sertraline Einnahme Scan Gehirn mit CT um Hirnblutung auszuschließen.
Meine Frau ging es nur darum um zu erfahren ob ihre Hirnanhangsdrüse vergrößert ist.
Ergebnis: alles ok. Keinerlei körperliche Auffälligkeiten.
Für mich Erleichterung. Für meine Frau nicht.
Wenige Tage später meinte sie nach Essen oder Trinken nicht mehr atmen zu können.
Stundenlange Diskussionen, dass dies nicht möglich sei. Eskalation der Situation. Meine Geduld am Ende.
Suizidversuch meiner Frau u.a. 2 Schlücke Kloreiniger getrunken. Ansonsten zum Glück nur Fuß und Ellenbogen angebrochen.
Viele Vorwürfe an sich was sie alles falsch gemacht hat. Dass es zu spät sei und sie das Gefühl ihr Gehirn sei beschädigt.
Weigert sich weiter zu Essen und zu trinken. Schaffe es aber dass sie 1,5 Liter trinkt und sehr wenig ist.
Ihre Begründungen stimmen hinten und vorne nicht. Sie lässt sich durch Argumente und die Hinweise noch nie Atemnot und Du hast vorhin 0,5 Liter ohne Probleme getrunken nicht umstimmen. Jeder Schluck ist eine Überwindung. Sie sagt ich schaffe das nicht.
Auch ist meine Frau völlig lethargisch.
Sag sie hat aufgegeben. Sie bestätigt auch, dass dies schon vor 5 Monaten war, nach ihrer Selbstdiagnose mit den Pillen zur Steigerung der Muttermilch. Sie hat nie aktiv etwas gemacht um gesund zu werden. Nur Dinge um ihre Thesen (Hirnanhangsdrüse) zu stützen. Sie macht sich Vorwürfe und verweigert eigentlich fast alles. Sabotiert sogar manche Dinge wie z.B. Abwenden von der Sonne, keine Einnahme Magnesium, Ausschalten Meditationsmusik, Wegschütten Wasserration,.
Dies mal so zur Einschätzung der Diskussion.
Bezüglich Therapie und mögliches weiteres Vorgehen würde ich in einem späteren Beitrag einmal etwas schreiben.
Ich bin aber ehrlich gesagt völlig erschöpft (wir haben ja noch ein Baby und Haushalt) und bin fassungslos, was mit meiner Frau los ist. Bei einer Wochenbettdepression hätte ich schon erwartet, dass die Person auch an einer Heilung interessiert ist und zumindest teilweise mitarbeitet.
Würde mich sehr über Meinungen und Einschätzungen von Euch freuen!
LG Jojo
Ich würde mich sehr um eine Einschätzung jeglicher Art freuen, da ich der sonst immer eine Lösung hat, momentan aber echt relativ rat- und vielleicht auch hilflos bin.
Sorry für die Stichwörter, da sonst zu lang.
Meine Frau hat vor knapp 6 Monaten unseren Sohn zur Welt gebracht.
Viel Stress aus unterschiedlichen Bereichen davor und danach.
Keine Muttermilch. Darum hat meine Frau für 2 Wochen Pillen zur Stimulierung der Hirnanhangsdrüse = mehr Muttermilch genommen. Jedoch ohne Wirkung bei der Milchproduktion. Knapp 3 Wochen nach der Geburt fingen Schlafprobleme an.
Nach 4 Stunden aufwachen. Darum habe ich (seitdem) alle Nachtschichten übernommen.
Meine Frau hat dies auf die Hirnanhangsdrüse geschoben Es ist eine vergrößerte Hirnanhangsdrüse. Das hat und macht mein ganzes Hormonsystem kaputt. Das ist unheilbar. Völlig überrascht hab ich sie natürlich versucht zu beruhigen.
Schlafprobleme hielten an. Meine Vermutung Wochenbettdepression. Für meine Frau nicht der Grund.
Wechsel ins Ausland (UK). Besuch Krankenhaus Endokronolgie mit Bluttest.
Aussage es ist alles ok. Auch da meine Frau wieder ihrre Periode hatte.
Andere Ärzte baten uns zum Gespräch. Diagnose Depression + Hypochondrie.
Überredung meiner Frau ein Antidepressiva zu nehmen (50mg Sertraline / Zoloft - die ersten 7 Tage Diazepham).
Anfangs Schlafprobleme leicht verbessert. Angst und Panik (vor dem Schlafgehen wegen Schlafproblemen) besser.
Danach Haarausfall, blaue Flecken, immer stärker werdender Kopfdruck und Suizid Gedanken.
Ärzte empfahlen Erhöhung der Dosis. Nach Erhöhung Zunahme der Sympthome.
Eigenständiger Stop nach 28 Tagen Einnahme Sertraline 50mg.
Wegen extremen Kopfdruck und Suizidgedanken.
Für meine Frau Grund die Cortisolquelle im Kopf, welche durch die Pillen zur Stimulierung der Muttermilch kommen.
Für mich Nebenwirkungen von Sertraline.
Alles gemacht um auf meine Frau aufzupassen. Jede Nacht mit Matratze vor ihrer Tür.
Alles versucht um Depression zu mildern (frische Säfte, Obst, Magnesium, Fischöl, jeden Tag spazieren gehen, Massage, Meditation, Detox Bad, Versuch ein normales Leben zu führen).
Kopfdruck weiterhin extrem.
Nach 1,5 Monaten nach letzter Sertraline Einnahme Scan Gehirn mit CT um Hirnblutung auszuschließen.
Meine Frau ging es nur darum um zu erfahren ob ihre Hirnanhangsdrüse vergrößert ist.
Ergebnis: alles ok. Keinerlei körperliche Auffälligkeiten.
Für mich Erleichterung. Für meine Frau nicht.
Wenige Tage später meinte sie nach Essen oder Trinken nicht mehr atmen zu können.
Stundenlange Diskussionen, dass dies nicht möglich sei. Eskalation der Situation. Meine Geduld am Ende.
Suizidversuch meiner Frau u.a. 2 Schlücke Kloreiniger getrunken. Ansonsten zum Glück nur Fuß und Ellenbogen angebrochen.
Viele Vorwürfe an sich was sie alles falsch gemacht hat. Dass es zu spät sei und sie das Gefühl ihr Gehirn sei beschädigt.
Weigert sich weiter zu Essen und zu trinken. Schaffe es aber dass sie 1,5 Liter trinkt und sehr wenig ist.
Ihre Begründungen stimmen hinten und vorne nicht. Sie lässt sich durch Argumente und die Hinweise noch nie Atemnot und Du hast vorhin 0,5 Liter ohne Probleme getrunken nicht umstimmen. Jeder Schluck ist eine Überwindung. Sie sagt ich schaffe das nicht.
Auch ist meine Frau völlig lethargisch.
Sag sie hat aufgegeben. Sie bestätigt auch, dass dies schon vor 5 Monaten war, nach ihrer Selbstdiagnose mit den Pillen zur Steigerung der Muttermilch. Sie hat nie aktiv etwas gemacht um gesund zu werden. Nur Dinge um ihre Thesen (Hirnanhangsdrüse) zu stützen. Sie macht sich Vorwürfe und verweigert eigentlich fast alles. Sabotiert sogar manche Dinge wie z.B. Abwenden von der Sonne, keine Einnahme Magnesium, Ausschalten Meditationsmusik, Wegschütten Wasserration,.
Dies mal so zur Einschätzung der Diskussion.
Bezüglich Therapie und mögliches weiteres Vorgehen würde ich in einem späteren Beitrag einmal etwas schreiben.
Ich bin aber ehrlich gesagt völlig erschöpft (wir haben ja noch ein Baby und Haushalt) und bin fassungslos, was mit meiner Frau los ist. Bei einer Wochenbettdepression hätte ich schon erwartet, dass die Person auch an einer Heilung interessiert ist und zumindest teilweise mitarbeitet.
Würde mich sehr über Meinungen und Einschätzungen von Euch freuen!
LG Jojo