A
annber80
hallo ihr beiden,
hab mal kurz in den entsprechenden foren rumgestöbert,aber nichts passendes gefunden, wollte mich erstmal über cipralex informieren,hab es gestern von einer psychiaterin bekommen, hab zwar auch angst, denke aber dass ich es auf dauer nicht mehr ohne schaffen werde.mein therapeut weiß bescheid.
ja es ist alles gar nicht so einfach ich habe mit ca. 17 jahren meine erste therapie gemacht, das war nicht so toll, waren zwei kinder-und jugendlichentherapeuten, es war eher beschäftigungstherapie, wir (2 manchmal 3 andere kids) haben meistens tischtennis gespielt. dann mit ca. 21 jahren hatte ich eine verhaltenstherapie, die hab ich abgebrochen weil wir nicht vorwärtsgekommen sind, mir gings nicht so gut, hinzu kam der wechsel vom berufsleben wieder in die schule (abitur nachholen).da waren die gefühle so stark, und sie war ja auf eine verhaltensändernde position aus, und nicht dafür da mit mir die gefühle zu analysieren. ja und jetzt die tiefenpsychologische therapieform, im nachhinhein wäre es besser gewesen, ich hätte erst die TPT gemacht und dann die VT.
ja jellybaby du könntest recht haben, dass man noch die möglichkeit hat eine neue therapieform auszuprobieren, mein therapeut hat mir gestern angeboten, eine analyse bei der krankenkasse zu beantragen, er weiß allerdings nicht ob und wie schnell das gehen wird, jetzt mit den antidepressiva, meint er, wäre es wichtig therapie und medikamente zu kombinieren.
ehrlich gesagt, sanduhr, habe ich im moment nicht die nötige kraft mich auf die langwierige suche nach einem neuen therapeuten zu machen, mich wieder auf jemanden neues einzulassen, wieder die lebensgeschichte und sich selber zu offenbaren, es fällt mir unheimlich schwer mich zu entblössen, das habe ich ja auch nur ansatzweise mit meinem therapeuten geschafft. auf die familiensitzungen möchte ich jetzt in meinem zustand erstmal nicht verzichten, helfen sie doch auch meiner familie und vorallem meinem bruder.ich hab ja eigentlich nur meine familie als rettungsanker.jetzt mit der möglichkeit eine analyse zu machen, also 2-3 sitzungen in der woche zu haben, ist ein hoffnungsschimmer dass es weitergeht. (ich glaub es hat den therapeuten schon erschrocken was ich in der letzten zeit von mir gegeben habe und dass ich sogar antidepressiva mir beschafft habe; )
ohh so viel text, hoffe ihr habt bis hierher durchgehalten..
liebe grüße an euch
hab mal kurz in den entsprechenden foren rumgestöbert,aber nichts passendes gefunden, wollte mich erstmal über cipralex informieren,hab es gestern von einer psychiaterin bekommen, hab zwar auch angst, denke aber dass ich es auf dauer nicht mehr ohne schaffen werde.mein therapeut weiß bescheid.
ja es ist alles gar nicht so einfach ich habe mit ca. 17 jahren meine erste therapie gemacht, das war nicht so toll, waren zwei kinder-und jugendlichentherapeuten, es war eher beschäftigungstherapie, wir (2 manchmal 3 andere kids) haben meistens tischtennis gespielt. dann mit ca. 21 jahren hatte ich eine verhaltenstherapie, die hab ich abgebrochen weil wir nicht vorwärtsgekommen sind, mir gings nicht so gut, hinzu kam der wechsel vom berufsleben wieder in die schule (abitur nachholen).da waren die gefühle so stark, und sie war ja auf eine verhaltensändernde position aus, und nicht dafür da mit mir die gefühle zu analysieren. ja und jetzt die tiefenpsychologische therapieform, im nachhinhein wäre es besser gewesen, ich hätte erst die TPT gemacht und dann die VT.
ja jellybaby du könntest recht haben, dass man noch die möglichkeit hat eine neue therapieform auszuprobieren, mein therapeut hat mir gestern angeboten, eine analyse bei der krankenkasse zu beantragen, er weiß allerdings nicht ob und wie schnell das gehen wird, jetzt mit den antidepressiva, meint er, wäre es wichtig therapie und medikamente zu kombinieren.
ehrlich gesagt, sanduhr, habe ich im moment nicht die nötige kraft mich auf die langwierige suche nach einem neuen therapeuten zu machen, mich wieder auf jemanden neues einzulassen, wieder die lebensgeschichte und sich selber zu offenbaren, es fällt mir unheimlich schwer mich zu entblössen, das habe ich ja auch nur ansatzweise mit meinem therapeuten geschafft. auf die familiensitzungen möchte ich jetzt in meinem zustand erstmal nicht verzichten, helfen sie doch auch meiner familie und vorallem meinem bruder.ich hab ja eigentlich nur meine familie als rettungsanker.jetzt mit der möglichkeit eine analyse zu machen, also 2-3 sitzungen in der woche zu haben, ist ein hoffnungsschimmer dass es weitergeht. (ich glaub es hat den therapeuten schon erschrocken was ich in der letzten zeit von mir gegeben habe und dass ich sogar antidepressiva mir beschafft habe; )
ohh so viel text, hoffe ihr habt bis hierher durchgehalten..
liebe grüße an euch