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Natascha
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Hallo Ihr,
ein guter Freund von mir ist an schweren Depressionen erkrankt, bereits seit Monaten arbeitsunfähig, hat einige stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie hinter sich und erholt sich trotz kontinuierlicher Therapie und Tabletten nur mühsam.
Nun hat ihm sein Arzt empfohlen, einen Rentenantrag zu stellen (er ist Mitte 50). Das hat er auch getan, und musste im Rahmen der Prüfung auch zu einem Vertrauensarzt. Dieser hat ihn gefragt, ob er schon eine EKT (Elektrokrampftherapie) hinter sich hat.
R. hat wahnsinnig Angst davor, und befürchtet jetzt aber, dass sein Antrag abgelehnt wird, weil der Vertrauensarzt diese Behandlung auf jeden Fall als Empfehlung in seinen Bericht schreiben will.
Kennt Ihr Euch damit aus? Kann die Rentenversicherungsanstalt einen Patienten wirklich zu einer derartigen Behandlung zwingen? Welche Möglichkeiten gibt es für R. noch?
Ich wäre Euch um eine Antwort sehr dankbar.
Lieben Gruß
Natascha
ein guter Freund von mir ist an schweren Depressionen erkrankt, bereits seit Monaten arbeitsunfähig, hat einige stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie hinter sich und erholt sich trotz kontinuierlicher Therapie und Tabletten nur mühsam.
Nun hat ihm sein Arzt empfohlen, einen Rentenantrag zu stellen (er ist Mitte 50). Das hat er auch getan, und musste im Rahmen der Prüfung auch zu einem Vertrauensarzt. Dieser hat ihn gefragt, ob er schon eine EKT (Elektrokrampftherapie) hinter sich hat.
R. hat wahnsinnig Angst davor, und befürchtet jetzt aber, dass sein Antrag abgelehnt wird, weil der Vertrauensarzt diese Behandlung auf jeden Fall als Empfehlung in seinen Bericht schreiben will.
Kennt Ihr Euch damit aus? Kann die Rentenversicherungsanstalt einen Patienten wirklich zu einer derartigen Behandlung zwingen? Welche Möglichkeiten gibt es für R. noch?
Ich wäre Euch um eine Antwort sehr dankbar.
Lieben Gruß
Natascha