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petiteabeille
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Hallo ihr lieben Menschen da draußen, Ich habe ein Problem und um das näher zu beschreiben muss ich mal zwei Jahre in die Vergangenheit reisen. Ich hab mit 16 angefangen immer mal wieder zu k. und mit 18 kamen dann für circa ein Jahr auch noch weitere Drog. dazu. Ich war nie abhängig oder irgendwas, es handelt sich hierbei um Dro. Da ich von diesem Konsum an einem Punkt in ein unfassbar tiefes Loch gefallen bin hab ich aber auch aufgehört zu konsumieren.
Ich habe bevor ich angefangen hab irgendwelche Drog. zu nehmen schonmal mit einer Essstörung und SVV zu kämpfen gehabt. Nach einer Weile Konsum, fing es dann an, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität verloren hab. Es war wie als würde zwischen mir und der Welt so ein Schleier sein, den ich nicht weg bekomme. Als komme ich nicht mehr an die reale Welt ran. Nach dem ich aufgehört hatte D. jeglicher Art zu konsumieren, hatte ich dieses Gefühl nicht mehr oft, bis jetzt.
Ich hatte wieder angefangen ab und zu rauchen (Ja, okay ich weiß wie dumm ich bin, bitte keine Kommentare dazu) und in den letzten Tagen, weil ich grade etwas G. zuhause hatte auf einer täglichen Basis angefangen. Immer nur deshalb, weil ich extrem allein bin zurzeit. Hab niemanden zum reden und ich dachte mir wenn ich schon alleine bin kann ich auch ein bisschen was rauchen und meinen Alltag so ein bisschen versüßen. War dementsprechend auch immer Matsch im Kopf.
Heute hatte ich mich dazu entschieden einen Tag auszusetzen, also nicht mehr zu k., weil ich absolut keinen Antrieb mehr hab. Und jetzt hab ich es auch gemerkt, wie mein Realitätsbezug wieder geschwunden ist, also wirklich schlimm. Ich hatte dieses Gefühl in letzter Zeit häufiger aber so schlimm wie heute schon lange nicht mehr. Ich fühl mich total isoliert. Die ganze Zeit hab ich Panik, dass jemand in meiner Wohnung ist und mich jederzeit überwältigen könnte, nur in meinem abgeschlossenen Zimmer fühl ich mich sicher. Ich habe grade solche Angst vor mir selbst und diesem Zustand, ich möchte das nicht mehr. Ich will dass das endlich für immer aufhört. Ich will endlich wieder leben ohne diese Scheibe zwischen mir und der Welt.
Mir ist auch die ganze Zeit übel und schwindelig. Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass Haus zu verlassen (Was ich morgen übrigens muss). Ich will Hilfe aber weiß nicht wo ich die herbekommen soll.
Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, meine Gedanken sind komplett wirr, es tut mir also auch sehr leid wenn dieser Beitrag hier ein bisschen verwirrend ist.
Ich hab das Gefühl ich werde komplett verrückt und kann nichts dagegen tun.
Irgendjemand mit ähnlichen Erfahrungen? Jemand eine Idee was ich tun könnte um mich für eine Zeit wenigstens davon abzulenken damit ich hier alleine nicht komplett durchdrehe?
Übrigens rede ich auch oft mit mir selbst, also führe bei so gut wie allem was ich mache Gespräche mit mir selbst. Manchmal habe ich auch verschiedene Rollen in meinem Kopf, als würde ich mich selbst interviewen, also der Interviewer bin in dem Fall nicht ich sondern jemand anderes. Ich hatte auch damals oft luizides Träumen. Das letzte mal hatte ich das vor einem Monat circa.
Ich hoffe mir kann hier irgendjemand helfen... Danke schonmal..
Ich habe bevor ich angefangen hab irgendwelche Drog. zu nehmen schonmal mit einer Essstörung und SVV zu kämpfen gehabt. Nach einer Weile Konsum, fing es dann an, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität verloren hab. Es war wie als würde zwischen mir und der Welt so ein Schleier sein, den ich nicht weg bekomme. Als komme ich nicht mehr an die reale Welt ran. Nach dem ich aufgehört hatte D. jeglicher Art zu konsumieren, hatte ich dieses Gefühl nicht mehr oft, bis jetzt.
Ich hatte wieder angefangen ab und zu rauchen (Ja, okay ich weiß wie dumm ich bin, bitte keine Kommentare dazu) und in den letzten Tagen, weil ich grade etwas G. zuhause hatte auf einer täglichen Basis angefangen. Immer nur deshalb, weil ich extrem allein bin zurzeit. Hab niemanden zum reden und ich dachte mir wenn ich schon alleine bin kann ich auch ein bisschen was rauchen und meinen Alltag so ein bisschen versüßen. War dementsprechend auch immer Matsch im Kopf.
Heute hatte ich mich dazu entschieden einen Tag auszusetzen, also nicht mehr zu k., weil ich absolut keinen Antrieb mehr hab. Und jetzt hab ich es auch gemerkt, wie mein Realitätsbezug wieder geschwunden ist, also wirklich schlimm. Ich hatte dieses Gefühl in letzter Zeit häufiger aber so schlimm wie heute schon lange nicht mehr. Ich fühl mich total isoliert. Die ganze Zeit hab ich Panik, dass jemand in meiner Wohnung ist und mich jederzeit überwältigen könnte, nur in meinem abgeschlossenen Zimmer fühl ich mich sicher. Ich habe grade solche Angst vor mir selbst und diesem Zustand, ich möchte das nicht mehr. Ich will dass das endlich für immer aufhört. Ich will endlich wieder leben ohne diese Scheibe zwischen mir und der Welt.
Mir ist auch die ganze Zeit übel und schwindelig. Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass Haus zu verlassen (Was ich morgen übrigens muss). Ich will Hilfe aber weiß nicht wo ich die herbekommen soll.
Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, meine Gedanken sind komplett wirr, es tut mir also auch sehr leid wenn dieser Beitrag hier ein bisschen verwirrend ist.
Ich hab das Gefühl ich werde komplett verrückt und kann nichts dagegen tun.
Irgendjemand mit ähnlichen Erfahrungen? Jemand eine Idee was ich tun könnte um mich für eine Zeit wenigstens davon abzulenken damit ich hier alleine nicht komplett durchdrehe?
Übrigens rede ich auch oft mit mir selbst, also führe bei so gut wie allem was ich mache Gespräche mit mir selbst. Manchmal habe ich auch verschiedene Rollen in meinem Kopf, als würde ich mich selbst interviewen, also der Interviewer bin in dem Fall nicht ich sondern jemand anderes. Ich hatte auch damals oft luizides Träumen. Das letzte mal hatte ich das vor einem Monat circa.
Ich hoffe mir kann hier irgendjemand helfen... Danke schonmal..