M
Malsi
- 19
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Ich habe eine Frage zu meiner aktuellen Situation:
Letztes Jahr war ich knapp 11 Monate incl. Wiedereingliederung aufgrund von Depressionen und Angstzuständen krank geschrieben. Zwischenzeitlich habe ich eine Reha beantragt, diese wurde mir genehmigt, und nun warte ich nur noch auf den Termin wann es los geht.
Da ich aufgrund der Depressionen keine Vollzeit mehr arbeiten konnte, haben wir den Arbeitsvertrag auf euine 3/4 Stelle abgeändert. Fakt ist aber, das ich aufgrund der Depressionen weiterhin sehr viele Fehler mache, an manchen Tagen sogar besser zuhause bleiben sollte anstatt arbeiten zu gehen. Da sich meine Fehlerquote aufgrund von Konzentrationsschwierigkeiten extrem steigerte und mein Arbeitstempo extrem nachgelassen hat, ist mein Arbeitgeber+der Integrationsfachdienst+ich nun so verblieben, dass ich mich, bis der Termin der Reha bekannt ist, krankschreiben lassen soll. Das ist für alle am besten und ich komme wieder ein wenig zur Ruhe.
Nun habe ich morgen den Termin bei meinem Neurologen und es graut mir jetzt schon davor. ICh ahne jetzt schon, dass er sich mit einer Krankmeldung quer stellt.
Meine Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrung oder Tips, wie ich glaubhaft rüber bringen kann, dass ich derzeit absolut nicht arbeiten kann und das eine Krankschreibung das beste für uns alle wäre??!! Ich kann dem Arzt ja nicht sagen, das mein Chef+das Amt mir gesagt hat, ich soll zuhause bleiben und krank machen.!
Irgendwie ist das nicht meine Art, darum fällt es mir auch so schwer das alles entsprechend beim Arzt durchzusetzen.
Für Argumentationshilfen wäre ich Euch dankbar.
Gruss
MArtina
Letztes Jahr war ich knapp 11 Monate incl. Wiedereingliederung aufgrund von Depressionen und Angstzuständen krank geschrieben. Zwischenzeitlich habe ich eine Reha beantragt, diese wurde mir genehmigt, und nun warte ich nur noch auf den Termin wann es los geht.
Da ich aufgrund der Depressionen keine Vollzeit mehr arbeiten konnte, haben wir den Arbeitsvertrag auf euine 3/4 Stelle abgeändert. Fakt ist aber, das ich aufgrund der Depressionen weiterhin sehr viele Fehler mache, an manchen Tagen sogar besser zuhause bleiben sollte anstatt arbeiten zu gehen. Da sich meine Fehlerquote aufgrund von Konzentrationsschwierigkeiten extrem steigerte und mein Arbeitstempo extrem nachgelassen hat, ist mein Arbeitgeber+der Integrationsfachdienst+ich nun so verblieben, dass ich mich, bis der Termin der Reha bekannt ist, krankschreiben lassen soll. Das ist für alle am besten und ich komme wieder ein wenig zur Ruhe.
Nun habe ich morgen den Termin bei meinem Neurologen und es graut mir jetzt schon davor. ICh ahne jetzt schon, dass er sich mit einer Krankmeldung quer stellt.
Meine Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrung oder Tips, wie ich glaubhaft rüber bringen kann, dass ich derzeit absolut nicht arbeiten kann und das eine Krankschreibung das beste für uns alle wäre??!! Ich kann dem Arzt ja nicht sagen, das mein Chef+das Amt mir gesagt hat, ich soll zuhause bleiben und krank machen.!
Irgendwie ist das nicht meine Art, darum fällt es mir auch so schwer das alles entsprechend beim Arzt durchzusetzen.
Für Argumentationshilfen wäre ich Euch dankbar.
Gruss
MArtina