3200

Wie erlebt ihr gerade diese ungewöhnliche Zeit

F



Wir erleben diese schwierige Zeit mit Einsicht, Nachsicht, und Rücksicht........


Frederick, der Küchentischpsychologe.............

27.04.2020 18:19 • #1126


E
Frederick, es geht nicht um kleinlich, fehlerhaft oder etwas anderes, was du hier bewertest.
Du brauchst mich oder mein Verhalten nicht zu bewerten, sondern es ist von mir eine berechtigte Kritik.

Jedes Forum hat und braucht Regeln und ein geschützter Bereich ist nicht umsonst vor den Augen der Öffentlichkeit nicht sichtbar gemacht worden.
Zitat:
Ich hab hier sich schon was erwähnt, was ich auch in meinem TB stehen hab

Das kannst du ja auch, das ist ja deine Entscheidung.

27.04.2020 18:37 • #1127


A


Hallo Jedi,

Wie erlebt ihr gerade diese ungewöhnliche Zeit

x 3#3


F
JA, ein zusammen leben braucht Regeln............

Selbst war ich Postbeamter, jahrelang in einer Postfiliale. Ich kannte natürlich meine Regeln, aber ich habe auch manchmal meine beiden Augen zugedrückt.......................Welcher Mensch ist denn schon perfekt, das er alle Regeln einhalten kann.

Eine zu strenge Regelauslegung kann Menschen zerstören............das habe ich als Kind schon brutalst erfahren müssen.

Fast für jeden Fehler den ich machte wurde ich gnadenlos verprügelt........


Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.

Eine Regel der amerikanischen Ureinwohner. Eine Regel, die mich davor schützt, andere Menschen zu bewerten, obwohl ich ihre Situation, ihre Ängste, ihren Schmerz nicht kenne.

27.04.2020 18:50 • x 1 #1128


T
Zitat von Resi:
Ich meinte dein Lied, was hier reinkopiert wurde, traumaland.
Das magst du gut finden- ich finde nicht, daß es hierher gehört, es ist doch sehr privat.
Und dafür hat man schließlich einen privaten Bereich, das ist eine Forenregel.
Und das sollte auch so bleiben, darum hatte ich gebeten, und das wars auch schon


Es ist so privat, dass es öffentlich auf Youtube ist. So öffentlich wie auch jedes andere Video, dass hier in Themen gepostet wird und auch in diesem.

Edit: Um noch mal auf das ''privat'' zurückzukommen: sicher hat das, was ich mache, reale Bezüge, aber dennoch ist das eine Kunstebene. Das bedeutet, dass die Dinge nicht alle 100% mit meiner Person übereinstimmen. traumaland ist auch als Kunstfigur zu verstehen. Nur mal so nebenbei erwähnt, um von vornherein paar Missverständnissen vorzubeugen.

27.04.2020 18:51 • x 4 #1129


F



...........der Wind des Lebens.......

....mich erinnert diese Corona Krise gerade an den Fall der Berliner Mauer. Viele Menschen haben eine Kerze angzündet, Blumen auf die Mauer gelegt, wildfremde Menschen lagen sich in den Armen. Lichter der Hoffnung.

Da war es egal was für eine Kerze du hattest. Eine Duftkerze, ein verzierte Kerze, einen Kerzenstummel........................

in der Dunkelheit können wir keine Unterschiede mehr erkennen.

Diese Hoffnung, dieses zusammen stehen in der Krise wünsche ich uns allen hier. Lassen wir unsere Kerzen leuchten, jeder/ jede wie er/sie es kann. Gemeinsam leuchten...........strahlen wir heller.









Mache DEIN Licht an, in jedem Menschen ist auch Licht...........Licht gegen unsere Depression.........


Nein, ich habe nicht das Recht zu befehlen, mache dien Licht an, niemand muss so etwas machen.

Aber wenn es für jemanden eine Hilfe ist, dann...........................


stille, leise Grüße,


Frederick

28.04.2020 10:50 • #1130


F


Maskenpflicht................oh je.............


Selbst finde ich die Masken auch nicht so toll, Aber wenn es uns allen hilft..............es geht ja nicht nur um mich....

Oh was habe ich diese alten Postuniformen gehasst......aber ich musste die anziehen, oder ich durfte gehen, aber nicht mehr als Briefträger.............

Ich fand es so lustig, meine liebe Frau hat ja auch einige Masken genäht. Uns Männern war es meist egal, welche Farbe, Muster, Form die Masken haben sollten.

Frauen wollten gerne eine bestimmte Farbe, ein bestimmtes Muster.......

Ja, wir Frauen und Männer sind doch manchmal unterschiedlich, aber wir sind alle einzigartig und wertvoll.

Jeder hat seine eigenen Gaben und Fähigkeiten, und das dürfen wir in unseren Beziehungen auch leben, uns ergänzen, nicht ablehnen.

Wir müssen nicht sein, wir dürfen sein , wie wir sind. uns annehmen wie wir sind.

Ja, wir schleifen uns auch einmal, aber Messer die du nicht schleifst, die bleiben stumpf.

Sich auch mal streiten, danach sich aber auch wieder in die Arme nehmen.....................

Sich gegenseitig halten, aber auch versuchen aus zu halten. Nicht gleich gehen, wenn es nicht so läuft wie es mir passt.

Oh, da durfte ich hier in diesem Thread schon einiges lernen, standfester werden. Euch allen, vielen herzlichen Dank dafür.


liebe, leise, Grüße,

Frederick

28.04.2020 11:14 • #1131


mrsrobot
Das mit den Masken finde ich nicht angenehm, aber was solls. Ich ziehe mir immer jetzt ein Tuch über den Kopf und versuche den Zustand nicht lange anhalten zu lassen. Im Umkehrschluß leide ich mit jedem Menschen, der den ganzen Tag einen solchen Schutz tragen muss. Ich kann verstehen, dass vielen diese Kontaktsperre auf den Kopf fällt, auf der anderen Seite sehe ich es als befremdlich an, wenn man nicht darüber nachdenkt, was das für die Verkäufer etc. macht, Hauptsache, mein Kopf ist gewaschen. Das befremdet mich doch sehr. Ich stelle bei dem ein oder anderen Menschen in meinem Umfeld doch immer noch zu viel Egoismus fest, es geht nur um das ich, ich, ich, ich. Zum anderen denke ich, das wir Menschen es verlernt haben, mit uns und unseren Mitmenschen zusammenzuleben. Kinder müssen so schnell wie möglich wieder in die Abgabestellen abgeschoben werden, weil die Eltern Job und Kind nicht überein bekommen. Die Geschäfte müssen so schnell wie möglich wieder geöffnet werden, damit wieder gekauft werden kann.

Liegt nicht hier die Ursache allen Übels, das unsere Gesellschaft ein Miteinander verlernt hat und alles den wirtschaftlichen Interessen unterordnet? Nicht, das es nicht relevant ist, dass Menschen arbeiten gehen, aber wäre es nicht schön, wenn wir Zeit für Familie, Kinder und uns hätten, ohne uns Sorgen um das Geld zu machen? Müssen Menschen so viel arbeiten, wie im Einzelhandel oder der Pflege ohne dementsprechend Geld zu verdienen?

Ich wünsche mir so viel mehr Menschlichkeit und Miteinander, damit wir auch zukünftige Krisen meistern können. Die Wirtschaft sollte nicht die Hauptrolle spielen, sondern uns unterstützen.

28.04.2020 11:50 • x 5 #1132


F
liebe mrsrobot,

vielen Dank für deine guten Worte. Die haben mir jetzt richtig gut getan, ehrlich. Es wäre so so schön, wenn es so wäre, überall Friede und Freude, Harmonie und Verständnis, Freundlichkeit und Rücksichtnahme. Oh unser Leben wäre leicht, harmonisch, fast schon himmlisch. Dann würde es nicht mehr so viele Depressionen und psychische Krankheiten geben.

Aber unsere Realität ist leidere eine andere. Konflikte und Krisen gab es schon immer, obwohl sie eigentlich kein Mensch haben wollte. So wie mit dem Toilettenpapier, niemand hat gehamstert, und doch gab es wochenlang keines........

Und dann fangen wir an negativ zu denken, jetzt ist alles vorbein es geht alles kaputt, alles war vergeblich.

Ja , so fühlt es sich an wenn wir mitten in dieser Krise stecken, vor allem dann, weil wir auf diese Krise nicht vorbereitet waren.

Besser ist es, wenn wir uns der Krisen unseres Leben stellen, auch dieser Corona Krise, und das wir durch Krisen wachsen und reifen..

Oh es gibt unendlich viele Bücher zum Thema Konflikte. Aber es gibt nichts Neuses unter der Sonne. Das spüre ich in meinem Leben, und auch hier im Forum. So alt wie unsere Menschheit, so ist das Thema Konflikte, und wie wir damit umgehen.

Aber es gibt bestimmte Ursachen, bestimmte Typen, aber auch Hilfen, wie wir damit umgehen können.

Und da liebe nrsrobot bist du für mich ein Lichtblick. Nicht jede Krise ist der Anfang vom Ende. Aber Menschen wie du, die Licht in die Krise bringen, auf die hören wir gerne. Menschen wie du, die uns Hoffnung machen. Die Licht in das Dunkle bringen...............

Im Rückblick bin ich sehr dankbar für die Konflikte meines Lebens. Zwar möchte ich keine einzige Krise nochmals erleben.

Nicht alles ist bis heute restlos geklärt, manches ist noch ein Rätsel, anderes ist immer noch schmerzlich. Aber ein Herz das nie Schmerz erfährt, alle Schmerzen verdrängt, werden daraus nicht harte Herzen?

Ich bin dankbar für Menschen, mit denen ich einen Konflikt ausgetragen habe, denen ich so nah war, das wir uns hinterher wieder versöhnen, vergeben konnten. Und ich bin dankbar für Menschen, auch hier im Forum, die mir in meinen Krisen schon geholfen haben, mir beigestanden sind, mich begleitet, beraten, getröstet haben. Oder einfach nur mal zugehört, es trotzdem bei mir, und mit mir ausgehalten haben.

Es geht auch hier im Forum um sein oder Nichtsein. Konflikte die tief verwurzelt sind mit meiner Identität, meinem Selbstwertgefühl, meinem Selbstvertrauen., meiner menschlichen Würde.

Wir Menschen wollen immer mehr haben, haben immer Angst, nicht genug zu bekommen...

Dann möchte jeder Mensch recht haben, das kann so viel Kraft kosten, uns Menschen so was von zerstören.

Da dürfen wir auch mal stop! sagen, bis hierher und nicht weiter...

Wenn es um das liebe Geld geht, Kleidung, um die Art von Musik..............Aussehen............


Dir liebe mrsrobot wünsche ich nur gute Konflikte, viel Freude und Frieden, gerade in der Krise.


ganz viele liebe Grüße an dich,

Frederick





DU bist das Licht.................

28.04.2020 17:14 • x 1 #1133


F


zusammen stehen........

Nein nicht jeder möchte das. Viele Menschen aus Angst vor Missbrauch und Enttäuschungen nur für sich allein....

Wenn ich allein Musik mache , kann ich auch spielen so wie ich will.

Aber in der Gruppe muss ich hören, hin hören, das was und wie die anderen spielen, damit es besser zusammen klingt.

Das heißt üben, üben, üben.......

Auch ich muss versuchen, schon am frühen Morgen mich zu stimmen, einzustimmen auf den Tag.............

So wie ich auch immer wieder meine Gitarre stimmen muss.

Manche Saite muss ich anspannen, manche Saite im Leben locker lassen.........................................................

........................

liebe Grüße,

Frederick

28.04.2020 17:37 • x 1 #1134


mrsrobot
Danke!

Für mich stelle ich fest, dass bei meinen Menschen im Umfeld sich derzeit, das was immer schon vorhanden war, einfach herausgeschält wird. Das, was die Konflikte im Alltag verdeckt, kommt verstärkt heraus, ob die Freundin, die sich von ihrem Typen bedrohen lässt, wieder zu ihm zurückkehrt, die Eltern, die sich trotz Coronaverdacht nicht an die Quarantäne halten und ihren Egoismus durchsetzen, der Chef, der arbeitssüchtig ist und sich immer mehr reinsteigert und nicht um die Angestellten kümmert, die Kollegin, die sich nicht an Abstandsresgeln hält, der Betrieb, der die Leute in Kurzarbeit schickt und den Leuten nur 60 Prozent auszahlt,...

Was ich dann feststelle ist, dass ich durch Therapie gelernt habe, mit Krisen in meinem Leben umzugehen, mal mehr, mal weniger gut. Aber, ich habe ein Netzwerk, das mir hilft aus Therapeuten, Freunden, Arzt, Nachbarn, Ehemann, etc. Nicht jeder weiß immer alles, das braucht es auch nicht. Es hilft mir einfach mal ein Hallo mit den Nachbarn auszutauschen und über die neuesten Verschwörungstheorien sich auszutauschen und zu lachen. Das hilft mir auch in für mich schwierigeren Zeiten, einfach mal was anderes zu hören und den anderen geht es nicht besser, die wissen nur nicht, wie sie damit umgehen.

Ich merke auch, dass es eben wegen der harten Grenze, die dieses Virus aufstellt, es Menschen gibt, die sich auch bei der Bedrohung ihres Lebens nicht ändern. Ja und genau hier lerne ich gerade, das zu akzeptieren und für mich zu sagen, es gibt sie, sie werden auch immer weiter so sein, ich muß sie aber nicht in mein Leben lassen. Mein Leben richte ich nach anderen Werten aus und möchte Menschen im Umfeld haben, de auch so sind. Kein Mensch ist davor gefeit, Fehler zu machen, die mache ich selbst und bin auch nicht perfekt, wenn man sich auf Augenhöhe begegnet und sich keinen Schaden zufügt, kann man auch damit leben.

Ich richte meine Augen in solchen Krisenmomenten auf das, was gut ist. Das hilft, ich spende Geld für eine Frau, die hier in der Umgebung ganz aktiv Odachlosen hilft. Da weiß ich, für die 25 Euro bekommt der Mensch auf der Straße einen Gutschein, womit er kaufen gehen kann. Ich bestelle beim Restaurant, wo ich auch immer essen gehe, das schmeckt gut und hilft denen zu überleben. Genauso kaufe ich meinen Kaffee bei der kleinen Familienrösterei, die sonst vor dem Aus stehen. Der große Supermarkt hat genug Geld. Die Verkäuferin freut sich und sagt, sie sind die erste die heute kommt und kauft, das stimmt mich traurig, macht mich aber auch froh. Im Nachgang waren doch auch mehr Menschen dort kaufen und ich hoffe, dass sie es überleben.

Ich stelle auch fest, hier vor Ort, in der großen Stadt mit K, funktioniert auch die Nachbarschaftshilfe. Es gibt Menschen, die für andere kaufen, man kennt sich, die kleine Bäckerei verkauft Mehl, Hefe und auch Toilettenpapier, haha, aber es läuft. Wer überleben möchte, muss kreativ sein, wer immer gleich denkt und handelt, wird aussterben. Das nennt sich Evolution.

Irgendwie finde ich es auch gut, dass dieses Virus oder auch andere Viren eine Art Übermenschlichkeit darstellen, an dem sich Politiker, Wirtschaftsbosse und andere die Zähne ausbeißen. Das Virus ist gerecht, es zeigt dem Mensch seine Endlichkeit auf und darum geht es doch, wir leben nicht ewig und was ist das Vermächtnis des Einzelnen? Nein, der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung und das ist auch gut so. Wir bleiben nur überlebensfähig, wenn wir uns anpassen und nicht das Virus ist die Bedrohung, sondern der Mensch, der Konsum und die Ausrottung der Umwelt.

In jeder Situation hilft es, den Blick auf das zu lenken, wo Gutes entsteht und passiert. Gerade für Menschen, die es situationsbedingt schlecht bis gar nicht können. Mir hat das immer geholfen und auch meine Angst immer einzugrenzen, der berühmte Blick über den Tellerrand und Toleranz für Anderes (was mir wirklich, wirklich, wirklich nicht leicht fällt) hilft mir, den Alltag zu leben und auch das Positive wie klaren Himmel, Hilfsbereitschaft, Mitleid mit anderen und Unterstützung zu sehen und empfinden. Ob es etwas ändern wird? Im Großen weiß ich nicht, im Kleinen zumindest bei mir und Menschen in meinem Unfeld schon.

29.04.2020 11:04 • x 2 #1135


F
liebe mrsrobot,

oh vielen herzlichen Dank. Ja in der Krise können wir uns nicht mehr verstecken, da zeigt sich, wer ich wirklich bin. Auch in Beziehung zu meiner lieben Frau. Wir haben gelernt uns ganz neu anzunehmen, mit allem was wir sind und haben.

So wird uns diese Krise auch verändern. Aber wieso brauchen wir Menschen immer wieder Krisen, um uns verändern zu lassen, es ginge doch auch ohne Krisen. Aber wenn alles gut läuft, wieso muss ich mir die Mühe machen, mich zu verändern...................

Mich dem Streit zu stellen, ist mir auch ganz neu wichtig geworden. Nicht alles unter den Teppich kehren, denn da liegt schon genug Dreck. Aber wir dürfen uns auch Rat von unabhängigen Menschen suchen, mich von ihrer ganz anderen Sichtweise positiv verändern lassen. Mein Therapeut und ich könnten die besten Freunde sein, doch er sagt mir immer wieder, er muss unabhängig sein und bleiben.

Oft kommt es bei einem Streit nicht immer zu einer schnellen Lösung. Nein, der Streit möchte sich immer weiter ausbreiten.

Ja, alles scheint noch schlimmer werden. Doch Konflikte brauchen Zeit und Geduld. Das ist der Punkt, wo wir Menschen und auch ich, heute oft scheitern. Wir drängen zu schnell auf Klärung, und fördern so die Spaltung, leider hier auch im Forum..............

Oder ich verdränge das Problem, verfalle in Gleichgültigkeit, ist mir doch alles egal. Doch wir müssten uns in unseren Beziehungen auf einen längeren Prozess einlassen. Aber wer möchte das schon, in unserer schnelllebigen Zeit. Dann trenne ich mich halt, suche eine neue Beziehung. Und das Spiel beginnt von vorne. Das ist das Drama, wir laufen auseinander, wollen nicht mehr miteinander reden. Zurück bleiben Wut, Zorn, Gleichgültigkeit, ...........verletzte Menschen und Kinder.

Es geht nicht darum, wer jetzt mehr oder weniger recht hat, sondern um eine wirkliche Klärung, das ist der Unterschied....

Das ist mein Wunsch, wirklich um Klärung zu suchen, darum ringen. Das ist etwas anderes, als um seine Position, seine Macht zu kämpfen..............So bekommt ein Streit eine ganz andere Qualität.......

Es geht nicht nur um die Frage wer Recht hat, sondern darum, was ist die beste Lösung für uns alle.Nicht dass ich Recht bekomme, sondern heraus zu finden, was das Recht für alle ist.

Kurz, es wird wieder miteinander, aufeinander gehört...............

Durchgestandene Konflikte können uns einen großen Gewinn bringen. Die Beziehung wird weiter, tiefer, vertrauensvoller.

Natürlich, zusammenbleiben um jeden Preis ist auch keine Lösung. Manchmal ist eine Trennung echt die beste Lösung, damit wir unsere Lebenskräfte nicht zu sehr verschleißen, zu stark ermüden, burn out, Depression usw...

Mögen wir gerade in der jetzigen Krise lernen, wie wir miteinander umgehen, ............


Hass ist voll krass, aber Liebe ist krasser........


viele liebe Grüße an dich,

Frederick

29.04.2020 18:02 • x 2 #1136


F



wir schaffen diese Krise, diese Gruppe von behinderten Menschen macht uns Mut. Davon dürfen wir lernen.


liebe leise Grüße,

Frederick


Lichter in der Krise..............









Wir schaffen diese Krise
(Text und Musik: René Vollmar)

Wir schaffen diese Krise

und packen alle an.

Wir spürn die frische Brise,

es geht nur noch voran.

Wir fangen an zu teilen,

es ist nicht schwer.

Was krank ist, das wird heilen,

keine Ängste mehr.

Es geht um den Menschen und nicht um das Geld,

wer sich für Andre einsetzt, der ist der wahre Held.

Und wer zu viel hat, der gibt davon was her,

so wächst der Wohlstand immer mehr.

Lass dich nicht beirren, der Reichtum, der ist da.

Wenn wir alle geben, dann ist die Rettung nah.

Du hast Talente, nutze sie jetzt!

Dann wirst du als Persönlichkeit überall geschätzt

Wir schaffen diese Krise

und packen alle an.

Wir spürn die frische Brise,

es geht nur noch voran.

Wir fangen an zu teilen,

es ist nicht schwer.

Was krank ist, das wird heilen,

keine Ängste mehr.

Ein jeder ist verantwortlich für das, was er tut.

Wer Schaden verursacht hat, macht ihn wieder gut.

Wenn jemand tut, was ihm allein gefällt,

dann bringt er Leiden in die Welt.

Ein jeder fühlt im Herzen, was er wirklich will.

Wenn alle allen helfen, kommt jeder zum Ziel.

Gemeinsam sind wir stark in jedem Moment.

Drum singen wir das Lied, bis jeder es kennt:

Wir schaffen diese Krise

und packen alle an.

Wir spürn die frische Brise,

es geht nur noch voran.

Wir fangen an zu teilen,

es ist nicht schwer.

Was krank ist, das wird heilen,

keine Ängste mehr.





29.04.2020 18:14 • x 1 #1137


F



....dafür lasst uns streiten, gegen den Hass, die Unmenschlichkeit, die ganzen Lügen, gegen die Untreue, Verleumdungen ,Machtmenschen, gegen die Zerstörung des natürlichen Lebens usw.................


liebe Grüße,

Frederick

29.04.2020 18:51 • x 2 #1138


F



..dafür lasst uns annehmen und uns selbst lieben, gerade in der Krise...........

29.04.2020 18:59 • x 1 #1139


A


Hallo Jedi,

x 4#15


S
Ich habe heute ignoriert,
Bis ich im Supermarkt kaum Luft unter der
Maske bekam, an deren Schutz ich kaum glaube,

ansonsten kann es ein Segen sein,
Wenn mir etwas viel zu viel wird

(wie z.B. Corona)
Dass ich innerlich aussteige.

Es lebe die Abspaltung!

29.04.2020 22:11 • x 2 #1140

Weiterlesen »




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag