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Wie erlebt ihr gerade diese ungewöhnliche Zeit

Jedi
Eine Depressionserkrankung hat oft die Folge, dass der Betroffene ein negatives Denken pflegt.
Zu den Symptomen gehört auch, nichts Gutes mehr sehen zu können, Schwarz-Weiß- Malerei, Widerstand zu entwickeln,
wenn sich doch auch noch Positives zeigt.
Ein solches negatives Erleben, führt dann auch schnell dazu, sich von sozialen Kontakten zurückzuziehen oder
andere Menschen eher negativ zu Beurteilen, ihr Handeln u. Vehalten zu Bewerten oder man selbst beurteilt sich eher schlecht
u. sehr kritisch, wobei man dann gegenüber Anderen voll des Lobes ist u. ihnen die besten Eigenschaften
(die man Selbst sich wünscht, so denkt man dann) zu ordnet.

Man braucht auch nicht blauäugig durch die Welt gehen u. sicher bedarf es auch mal einer kritischen Betrachtungsweise.
Doch überwiegende Negativität vegiftet unsere Gedanken u. beeinflussen damit unsere Gefühle u. Emotionen.
So kann ein Meer voller Wasser, kein Schiff zum sinken bringen, außer man lässt das Wasser ins Schiff hinein.
Und bezogen auf die Negativität ist es genau so zu verstehen, zuviel an Negativität, wenn wir sie zu sehr in uns aufnehmen,
kann unser Leben vergiften u. es erschwert uns wieder einen Blick für die positiven Dinge, um uns herum wahrzunehmen.

So halte ich es mit Epiktet:
Nicht die Dinge beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen u. Urteile über die Dinge !

30.03.2020 14:56 • x 3 #301


Ilse77
Ich fühl mich heute auch nicht so gut. Einsam irgendwie und traurig. Auch Garten und Sonne bringen mich nicht in Schwung. Ich hoffe es ist nur ein kurzes Tief und ich komme wieder in etwas zuversichtlichere Stimmung.

30.03.2020 14:58 • x 4 #302


A


Hallo Jedi,

Wie erlebt ihr gerade diese ungewöhnliche Zeit

x 3#3


Jedi
@Ilse77 !

Zitat von Ilse77:
Ich fühl mich heute auch nicht so gut.
Einsam irgendwie und traurig.

Auch solche Gefühle wollen angenommen u. gefühlt werden, damit sie dann auch wieder abschmelzen können !
Es sind wichtige Gefühle, damit wir seelisch uns Ausbalancieren können.

Erst wenn wir solche Gefühle verurteilen - sie weghaben wollen - sie nicht, als auch zu uns zugehörig bewerten,
sie als nur etwas negatives Betrachten, werden sie zu einer Last, an der wir dann schwer zu tragen haben.

LG Jedi

30.03.2020 15:07 • x 2 #303


S
Zitat von Jedi:
Eine Depressionserkrankung hat oft die Folge, dass der Betroffene ein negatives Denken pflegt. Zu den Symptomen gehört auch, nichts Gutes mehr sehen zu können, Schwarz-Weiß- Malerei, Widerstand zu entwickeln, wenn sich doch auch noch Positives zeigt. Ein solches negatives Erleben, führt dann auch schnell dazu, sich von sozialen Kontakten zurückzuziehen oder andere Menschen eher negativ zu Beurteilen, ihr Handeln u. Vehalten zu Bewerten oder man selbst beurteilt sich eher schlecht u. sehr kritisch, wobei man dann gegenüber Anderen voll des Lobes ist u. ihnen die besten Eigenschaften (die man Selbst sich wünscht, .



und das ist ein grund der politik einen persilschein auszustellen?

nee

übrigens, meine hausärztin hat noch immer keine masken bekommen. damit ist sie auch nicht allein. heißt es nicht regieren und nicht reagieren? gute arbeit, das ich nicht lache. das pflegesystem war schon vor der krise überlastet und das gesundheitssystem am limit, personell schon drüber. hat wer zu verantworten?

wisst ihr, ihr könnt hier gerne politische lobhudelei betreiben, euer ding. es gibt aber auch fundierte gegenteilige meinungen.

laluna, konkret? ich denke das ist alles panikmache und hysterie? wie passt das denn mit der guten regierungsarbeit zusammen? entweder so oder so, beides geht doch wohl unmöglich.

30.03.2020 15:11 • x 2 #304


Ilse77
Danke @Jedi , ich lass diese Gefühle jetzt einfach raus und weine mir die Augen aus. Soll heute wohl so sein.

30.03.2020 15:12 • x 3 #305


djamila
Wenn ich nicht jetzt 24 stunden Pflege auf unbestimmte Zeit machen würde , wegen der schwierigen Zeit jetzt . Dann würde ich mit auf die Felder gehen . Und Ernten Harte Arbeit und Frische Luft das wärs .

30.03.2020 15:14 • x 1 #306


L
Zitat von Mayke1:
Also, zu den Menschen, die in Hysterie verfallen, zähle ich mich nicht. Es war bisher halt schlimm für mich zu erleben, wie Hausarzt, Facharzt und selbst der Apotheker immer wieder in dieselbe Kerbe bei mir gehauen haben, so lange, bis sich eine immense Angst aufgebaut hat. Sie sind durch ihre Krankheit vorbelastet, seien Sie ganz besonders vorsichtig, denn zu den Jungen zählen Sie halt auch nicht mehr. Sie wollen doch noch eine Weile leben, hm?


Liebe @Mayke1 , ich kann dich in dem Punkt sehr gut verstehen. Ich reagiere genau so wie du, denn es geht ja auch um unsere Ängste und da erwarte ich auch eine gewisse Rücksichtnahme, vor allem von Menschen, die von meinen Ängsten wissen. Deine Apotheker, die Ärzte waren nicht sehr empathisch und das würde ich ihnen in dem Fall auch zum Vorwurf machen. Mit ihren Aussagen machen sie dir ja das Leben zur Hölle. Leider wird es ihnen selbst nicht bewusst sein.

Zitat von Mayke1:
Ich denke so oft, vielleicht bin ich ja gar nicht so vorbelastet? Bisher habe ich doch auch ganz schön was wegstecken können. Mein Immunsystem war bisher top in Ordnung. Auf einmal soll es das nicht mehr sein? Es ist gut 10 Jahre her, dass ich einen fieberhaften Infekt hatte. Muss ich wirklich so ganz besonders vorsichtig sein?


und darauf würde ich bauen, liebe Mayke. Das ist die beste Voraussetzung! Ein gutes Immunsystem! Egal in welchem Alter! Auch glaube ich, dass die Menschen ihre Ängste sehr leicht von sich auf andere übertragen. Mittlerweile ist jeder so sensibilisert durch die tägliche Informationsflut und Unsicherheit macht sich überall breit. Die sind doch alle selbst mit dieser Situation überfordert. Das erkennt man doch daran wie sich die Welt verändert hat. Die haben alle Angst. Mundschutz und Handschuhe und zusätzlich noch Plexiglas in der Apotheke, in Arztpraxen. Das ist übertrieben. Wenn ich diesen Menschen in die Augen schauen, dann sehe ich trotzdem IHRE Angst.

Zitat von Mayke1:
Am Freitag bin ich im Supermarkt angemault worden. Was ich Alte denn hier zu suchen hätte. Ich solle mir gefälligst die Sachen bringen lassen.


das ist eine Unverschämtheit!

Zitat von Mayke1:
Ich fühle mich oft viel jünger als ich tatsächlich bin. Durch das ständig am Leben erhaltene Dauerthema Corona wird man scheints erheblich älter gemacht.


ich fühle mich auch wesentlich jünger als ich bin

Zitat von Mayke1:
Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass mir trotz Begegnung mit anderen Menschen bisher nichts geschehen ist und spüre, wie ich ruhiger werde.
Hat aber lange gedauert.


Ich wünsche dir, dass das so bleibt. Ich persönlich komme leider oft ins Wanken, wenn ich meine schwachen Minuten habe, aber letztendlich bin ich davon überzeugt, dass es im Wesentlichen nur darauf ankommt sein Immunsystem zu stärken. Das mache ich ausreichend mit Vit. D 1000ug pro Tag, Vit.C mit Zink und Selen vom Aldi und meinem gepressten Orangensaft am Morgen. Und auch ich habe die Gewissheit, dass ich trotz Kontakte zu Influenza Patienten immer gesund geblieben bin.

Lass dich nicht ärgern, bleibe ganz bei dir.

Liebe Grüße
laluna

30.03.2020 15:16 • x 2 #307


Irgendeine
Zitat von djamila:
Im Super märkten in Berlin sollen die Kunden jetzt Mundschutz Tragen . Überall fehlt er .
Meine Stimmung ist Ehrlich im Keller .

Super. Und wir im Krankenhaus stehen dann ohne da, weil nichts mehr lieferbar ist.

30.03.2020 15:17 • #308


S
Zitat:
Mundschutz und Handschuhe und zusätzlich noch Plexiglas in der Apotheke, in Arztpraxen. Das ist übertrieben.


unfassbar, kopfschütteln

30.03.2020 15:19 • x 1 #309


djamila
Zitat von Irgendeine:
Super. Und wir im Krankenhaus stehen dann ohne da, weil nichts mehr lieferbar ist.


@irgendeine ich hoffe das man auch ohne Mundschutz in den Supermarkt kommt sonst steh ich ganz schön blöd da . Mein Paule würde sowas gar nicht auflassen . Hm na mal schauen .
Ich hoffe das alle in den Krankenhäusern und auch Pflegeeinrichtungen in Heimen und Kinderheimen gut durchkommen dur die Zeit . Körperlich sowie Psychisch .

30.03.2020 15:26 • x 2 #310


S
Berliner Krankenpflegerin klagt an: Euren Applaus könnt ihr euch sonstwohin stecken
ina Magdalena Böhmer, 28, ist Krankenpflegerin in Berlin. Hier schildert sie ihren Joballtag und erklärt, warum sie nachts nicht schlafen kann.
In diesen Tagen verabreden sich Menschen auf Balkonen, um anderen wie Nina Magdalena Böhmer Applaus zu geben für ihren Einsatz in der Coronakrise. Vor einigen Tagen postete die Krankenpflegerin auf Facebook frustriert und wütend: Euren Applaus könnt ihr euch sonstwohin stecken.
Ich weiß, er ist als nette Geste gemeint. Aber glaubt mir: Es verändert absolut nichts. Ich bin gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin, früher sagte man Krankenschwester. Seit ich 16 bin arbeite ich in der Pflege, seit zwei Jahren auf einer peripheren Station in einer Berliner Klinik. Wie sie heißt, will ich nicht sagen, weil mein Arbeitgeber nichts für unser Gesundheitssystem kann. []
Wenn ihr uns helfen wollt, dann klatscht nicht, singt nicht, unterschreibt lieber eine Online-Petitionen und wählt Parteien, die sich für uns einsetzen. Ich verrate nur so viel: Jens Spahn ist es nicht.

quelle: https://www.tagesspiegel.de/themen/repo.91690.html

30.03.2020 15:27 • x 1 #311


Irgendeine
Zitat von Jedi:
Ich vertraue darauf, dass es mit dem Ankauf von Schutzmasken u. Schutzausrüstung funktioniert.

Darauf verttaue ich eben nicht.
Wir haben gestern eine Lieferung von FFP2-/3-Masken aus China (!) bekommen. 3600 Stück. Was haben wir uns gefreut. Bis wir erfahren haben, dass diese auf DREI Krankenhäuser verteilt werden. Sprich 1200 Masken pro Haus. Das ist nichts.
Das einzige Desi, das ich vertrage, ist nicht mehr lieferbar. Meine Hände sind quasi offen, weil ich allergisch auf das andere Zeug reagiere. Wie man das lösen will, weiß ich wirklich nicht.
Zitat von Jedi:
Aber man muss auch Anerkennen, was alles unternommen wird.
Die Industrie verändert ihre Produktion u. sogar Schnapsbrennereien stellen den Alk. zur Verfügung,
um dann Desinfektionsmittel herzustellen

Das ist eine gute Sache!
Zitat von Jedi:
Dir Irgendeine wünsche ich, die nötige Kraft für deine Arbeit u. passe gut dabei auch auf Dich auf !

Bleibe Du gesund u. das wünsche ich auch euren Ärzten u. deinen Kollegen/innen !

Danke. Leider sind einige von uns schon infiziert.

30.03.2020 15:28 • x 1 #312


Jedi
Ich erlebe gerade, dass in den Supermärkten in meinem Umkreis, dass Sicherheitsbedienstete den Einlass regeln.
Es werden immer nur eine bestimmte Anzahl an Kunden hereingelassen u. sobald ein anderer Kunde den Laden verlässt,
kann schon der nächste rein.
Finde ich eine gute Regelung u. so ist der nötige Abstand gewahrt,
der auch noch zusätzlich durch Distanzstreifen im Laden darauf Aufmerksam macht.
Mundschutz ist so nicht erforderlich !
Einige haben einen u. tragen auch Handschuhe, aber zur Zeit sind eben Mundschutz nicht für Privatmenschen zu bekommen.
Aber man muss ja einkaufen u. so finde ich die Kunden Beschränkung am Eingang, keine schlechte Idee.
Und ich kann für mich hier nur feststellen, dass die Wartenden draußen, sich sehr Diszipliniert verhalten u.
auch den Abstand beachten.

30.03.2020 15:32 • x 2 #313


L
Zitat von stamilung:
laluna, konkret? ich denke das ist alles panikmache und hysterie? wie passt das denn mit der guten regierungsarbeit zusammen? entweder so oder so, beides geht doch wohl unmöglich.


Die Panikmache halte ich aber vor allem den Medien vor. Die Ansprache von Merkel und einigen anderen Politikern ( z. B. die Ministerin Schwesig aus Mecklenburg Vorpommern gestern Abend fand ich aber sehr gut ) Zu anderen Politikern kann ich mich nicht äußern, da ich mir nicht jede Ansprache anhöre.

Wie gesagt, die Medien wollen auch zur Geltung kommen, das ist ja ihr Job und jetzt natürlich ein gefundenes Fressen. Hauptsache die Kasse klingelt . . . Bilder von Menschen in Vollmontur ist übertrieben und nur gegeben um die Leser im Besonders aufmerksam zu machen. Das zeigt mir aber auch ganz deutlich, dass ich nicht alles glauben muss, was mir vermittelt werden möchte.

30.03.2020 15:35 • x 2 #314


A


Hallo Jedi,

x 4#15


F
liebe Mas 83,

natürlich darfst du dich gerade trotzdem an deinem Leben freuen. Die Freude an jedem neuen Tag, ist nicht abhängig von den Höchstwerten unserer Gesellschaft: jung sein.leistungsfähig sein.und Gesundheit.

Es kommt darauf an, wie wir persönlich unser ganz persönliches Leben werten. Und unser Leben kann sich verändern, heute noch ganz gesund, und über Nacht krank. Mein persönlicher wichtigster Wert ist deshalb nicht meine Gesundheit, sondern die Liebe.

Wenn meine Gesundheit mein wichtigster Wert wäre, dann könnte ich an meiner Depression verzweifeln.

Wenn sich mein ganzes Leben nur noch um meine Gesundheit und Depression drehen müsste.

Natürlich, meine Depression hat meine Wahrnehmung verändert. Aber nur weil ich heute ein JA zu mir und meiner Depression haben darf, mit allen damit verbundenen Begrenzungen und Einschränkungen meines ganzen Lebens.

JA es gibt auch Tage wo ich mich frage, habe ich diese Depression verdient, und warum gerade ich?

Im Leiden steckt auch ein großes Geheimnis. Vor neun Monaten hatte ich einen Schlaganfall und wurde sofort stationär in die Klinik aufgenommen. Ich bin heute noch dafür unendlich dankbar, das es in unserem Land, natürlich mit Ausnahmen. so viel ärztliches Könen und Hilfsbereitschaft gibt, uns den Patienten gegenüber. Selbst bin ich ja auch nicht jeden Tag gut drauf. Da kann ich das von anderen Menschen auch nicht verlangen.

Uns Menschen ist allen eine Grenze gesetzt. Und auch ich bin nicht unersetzlich, auch nicht hier in unserem Forum. Aber es freut mich, wenn ich hier trotz allen meinen Begrenzungen, Menschen durch meine Erfahrungen helfen darf.

Aber es sind unterschiedliche Dinge, Hilfe zu geben, oder Hilfe zu empfangen.

Es hat mich selbst manchen Stolz gekostet, zu sagen, JA ich brauche meinen Therapeuten.das ist mir brutalst schwer gefallen, da los lassen zu können.

Krankheit wie jetzt dieser Virus , macht vieles von dem offenbar, was in uns tief verborgen bleibt, so lange es mir gut geht.Die Einstellung anderer Menschen zu mir selbst macht mir da vieles bewusster. Auch meine Einstellung zu kranken Menschen hat sich verändert.

Aber zum Beispiel Kampf- und Streitgespräche finde ich nach wie vor sehr wichtig, aber ich halte sie nicht mehr so gut aus wie früher.

Doch ich frage mich auch, brauchen wir Menschen erst Krankheiten, um neu über unser Leben nach zu denken, unser Leben zu verändern? Sind erst Leidenszeiten nötig, damit ich den Wert der Liebe, der Hilfsbereitschaft immer mehr erkenne?

Doch zum Beispiel ein Weinstock bringt nur gute Trauben, wenn ihm nichts anderes mehr übrig bleibt. Seiner Natur nach würde er einen großen grünen Blätterwald produzieren, mit winzigen ungenießbaren Früchten, ohne Saft und Süßigkeit.

Darum muss ein Weinbauer seinen Weinbaum immer wieder beschneiden.

Manchmal meine ich auch, es ist gut, wenn mich das Leben manchmal beschneidet, um immer wieder auf die Erde zu kommen, vererdet zu sein.

Wenn ich selbst das Dunkel der Depression kenne, erst dann weiß ich und spüre ich, wie wir Menschen darunter leiden können.

Über mich selbst nachdenken, über die Wahrheit meiner eigenen Fehler im Leben, das ist der Weg, damit ich Frieden zu mir selbst, und zu anderen Menschen finde, zum Verständnis für andere Menschen.

Dann können wir uns lieben, annehmen, und akzeptieren, einander helfen. so wie jeder unter uns mit dem Virus umgeht.

Selbst habe ich jetzt keine Angst, aber ich kann durchaus verstehen, das Menschen jetzt große Ängste haben. Weil ich Ängste aus meinem eigenen Leben kenne.

Der Weg dieses Virus ist nicht einfach, aber wir Menschen haben die Kraft, damit um zu gehen.jeder auf seine ganz eigene persönliche Art. Nehmen wir das an, lassen wir uns stehen, so wie wir sind. Selbst brauche ich keinen Mundschutz usw., aber ich versehe es, wenn Menschen das brauchen.


viele liebe Grüße,

Frederick








.dieser Weg mit dem Virus ist kein leichter Weg, nicht immer sind wir uns über den Weg einig, es wird steinig,

aber wir werden es gemeinsam schaffen, daran glaube ich und hoffe ich.

30.03.2020 15:35 • x 2 #315

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