I
icht
- 11
- 6
Hallo
Ich bin langzeitarbeitslos. Ich leider unter immer wiederkehrenden Depressionen und Angst in sozialen Situationen. Jedenfalls habe ich keine Ausbildung und gelte beim Jobcenter als schwer vermittelbar. Die Rehaabteilung der Jobcenters hatte wegen Mangels an Erfolgsaussichten das Rehaverfahren beendet. Die Amstärztin hatte zwar Vollzeitarbeitsfähigkeit attestiert, aber wegen Rücken schwere körperliche Arbeit und wegen Psyche Nachtarbeit und alles stressige ausgeschlossen. Insgesamt eher unrealistisch noch Fuß zu fassen. Das Problem ist dass ich erst 33 bin.
Nun bin ich wieder in der Abteilung vom Jobcenter für normale.
Im Winter war ich schon in einer Maßnahme wo gar nichts zu lernen gab und die Arbeit reine Beschäftigungstherapie war. Hier hatte ich mich jeden Tag hingequält.
Nun steht die nächste Maßnahme an. Hab schon wieder totale Panikattacken.
Da ich allein schon bei jedem Kontakt zu dem Jobcenter Panikattacken hab, frage ich mich ob es sich nicht zu kämpfen lohnt, vom Status arbeitslos zum Status erwerbsunfähig zu wechseln.
Wie geht man da am besten vor ?
Die Rentenversicherung schrieb vor kurzen, dass ich im Fall von Erwerbsunfähigkeit 70 € Rente bekäme. Ich weiß gar nicht ob die Rentenansprüche noch gelten, da das Jobcenter Rentenbeiträge in den letzten Jahren nicht mehr gezahlt hat.
Er entscheidet letztendlich ? der Rententräger, das Sozialamt, was so oder so erstmals den größten Teil meines Lebensunterhaltes finanzieren müsste oder das Jobcenter.
Ich bin langzeitarbeitslos. Ich leider unter immer wiederkehrenden Depressionen und Angst in sozialen Situationen. Jedenfalls habe ich keine Ausbildung und gelte beim Jobcenter als schwer vermittelbar. Die Rehaabteilung der Jobcenters hatte wegen Mangels an Erfolgsaussichten das Rehaverfahren beendet. Die Amstärztin hatte zwar Vollzeitarbeitsfähigkeit attestiert, aber wegen Rücken schwere körperliche Arbeit und wegen Psyche Nachtarbeit und alles stressige ausgeschlossen. Insgesamt eher unrealistisch noch Fuß zu fassen. Das Problem ist dass ich erst 33 bin.
Nun bin ich wieder in der Abteilung vom Jobcenter für normale.
Im Winter war ich schon in einer Maßnahme wo gar nichts zu lernen gab und die Arbeit reine Beschäftigungstherapie war. Hier hatte ich mich jeden Tag hingequält.
Nun steht die nächste Maßnahme an. Hab schon wieder totale Panikattacken.
Da ich allein schon bei jedem Kontakt zu dem Jobcenter Panikattacken hab, frage ich mich ob es sich nicht zu kämpfen lohnt, vom Status arbeitslos zum Status erwerbsunfähig zu wechseln.
Wie geht man da am besten vor ?
Die Rentenversicherung schrieb vor kurzen, dass ich im Fall von Erwerbsunfähigkeit 70 € Rente bekäme. Ich weiß gar nicht ob die Rentenansprüche noch gelten, da das Jobcenter Rentenbeiträge in den letzten Jahren nicht mehr gezahlt hat.
Er entscheidet letztendlich ? der Rententräger, das Sozialamt, was so oder so erstmals den größten Teil meines Lebensunterhaltes finanzieren müsste oder das Jobcenter.