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Wieder arbeiten?

sonnenbarke
Hallo, ich bin neu hier.

Ich möchte mich gerne kurz vorstellen und etwas über meine Situation schreiben. Ich bin Mitte 40 und arbeite in der Pflege in einer 30 Stunden Stelle. Vor 7 Wochen erlitt ich einen Bandscheibenvorfall in der HWS, welcher in die Hand ausstrahlte.
Zuerst dachte ich an eine Sehnenscheidenentzündung, ich bin seitdem krankgeschrieben. In der ersten Woche ging es mir noch recht gut, ab der zweiten Woche jedoch fühlte ich mich wie erschlagen, so als ob ich eine schwere Grippe bekomme (jedoch ohne Husten,Fieber etc.)
Besonders morgens fing ich an zu weinen, den Rest des Tages lag ich dumpf auf dem Sofa.
Ich muss dazu sagen, dass Energielosigkeit sowieso schon lange zu meinem Leben gehört, ich habe auch seit 30 Jahren Hashimoto, der Endokrinologe fand auch eine schwache Cortisolproduktion.
Mein Hausarzt war zunächst sehr verständnisvoll, bei meinem letzten Besuch kam er jedoch ins Behandlungszimmer gestampft mit dem Satz So, wie soll es denn jetzt mit ihnen weitergehen?
Er sagte der MDK würde bald Druck machen und ich solle mir einen Psychotherapeuten suchen.
Meine Hand wird langsam besser, ich habe mir Laif 900 gekauft, konnte z.B. schon
gestern 1 Stunde spazieren gehen.
Ich bin mir sehr unsicher, ob ich wieder arbeiten gehen soll, da ich momentan sehr stressempfindlich bin und auch Kritik sehr stark runterzieht. Vielleicht stabilisiert mich die Arbeit ja auch?
Ich glaube ich traue mich garnicht nochmal zu meinem Hausarzt.
Ich wäre dankbar für Tips und Erfahrungen.

04.09.2020 12:19 • x 2 #1


Heideblümchen
Hallo und willkommen, @sonnenbarke !

Ich denke, es ist ein weit verbreitetes Problem, dass Hausärzte den Zustand einer möglichen Depression nicht immer gleich einschätzen können. Aber dafür gibt es Fachärzte. Lass dich vor allem wegen dem Hinweis auf den medizinischen Dienst (MDK) nicht verunsichern. Wenn du dich psychisch nicht in der Lage fühlst, arbeiten zu gehen, wenn du Anzeichen hast, dass du nicht mehr hoch kommst, dann lass dich umgehend zu einem Facharzt überweisen. Einem Neurologen, einem Psychologen....es ist DEINE Gesundheit und somit auch DEINE Entscheidung, wem du erzählst, was dich plagt und wer dich weiter behandelt. Deinem Hausarzt müsste eigentlich klar sein, dass er dich mit diesem Druckmittel MDK nicht unterstützt, sondern dir sogar noch mehr Druck und Angst macht. Keine professionelle Aktion, wie ich finde.
Ich bin keine Fachfrau für Depressionen, sondern nur eine selber davon Betroffene und Kranke, aber ich kann aus diesem Satz ich glaube, ich traue ich gar nicht nochmal zu meinem HA, denke ich, schon heraus lesen, dass es Zeit ist, dir Unterstützung für deine Psyche, dein Selbstwertgefühl, dein Ego zu holen.
Schätzungsweise bist du auch mit weiteren Fragen hier im Forum genau richtig, falls du deine angesprochene Instabilität nicht selber einschätzen kannst und Fragen an die Mitglieder hier hast und Unterstützung (oder vielleicht hin und wieder Zuspruch) suchst. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, du bleibst noch ein bisschen im Forum, damit dir von verschiedenen Seiten geholfen werden kann. LG Heideblümchen

04.09.2020 12:46 • x 8 #2


A


Hallo sonnenbarke,

Wieder arbeiten?

x 3#3


sonnenbarke
Ich danke dir für deine Rückmeldung.
Ich wollte heute in eine psychiatrische Notfallsprechstunde gehen, dort werden jedoch nur die ersten 3 Patienten angenommen, am Montag gehe ich nochmal früher hin.
Was ich noch vergessen habe zuschreiben ist: ich habe in letzter Zeit Probleme mit meinem Gedächtnis, ich mache Fehler und muss mich stark selbst kontrollieren um niemandem zu schaden, ich fühle mich wie blockiert in meinem Wattegehirn.
Kennt das irgendwer?

04.09.2020 13:27 • x 4 #3


Heideblümchen
Auch das solltest du zur Sprache bringen, @sonnenbarke , weil das natürlich viele Ursachen haben kann. Nebenwirkungen von Tabletten, Hashimoto (Schilddrüse), Durchblutungsstörungen, was auch immer. Ich kann zumindest deine Frage mit JA beantworten, weil ich diesen Zustand sogar sehr gut kenne. Bei mir hat das aber andere Ursachen und hat in dem Fall nichts mit der (meiner) Depression zu tun (was allerdings nicht heißt, dass es mich nicht genauso belastet wie dich!). Alles Gute!

04.09.2020 13:32 • x 4 #4


Hoffnung21
Hallo Sonnenbarke

Zitat von sonnenbarke:
Was ich noch vergessen habe zuschreiben ist: ich habe in letzter Zeit Probleme mit meinem Gedächtnis, ich mache Fehler und muss mich stark selbst kontrollieren um niemandem zu schaden, ich fühle mich wie blockiert in meinem Wattegehirn.
Kennt das irgendwer?


Ich kenne das sehr gut. In meiner wirklich schlimmen Phase konnte ich mir nichts mehr merken, ich konnte mich nicht konzentrieren und hatte auch extreme Schwierigkeiten, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Zeitweise hatte ich furchtbare Angst davor, dement zu werden. Es ist ein mögliches Symptom einer Depression, die sich ja bei jedem Patienten anders äußert.

LG Eis

04.09.2020 13:38 • x 6 #5


sonnenbarke
Danke für eure Antworten!
letztens habe ich mit einer Freundin telefoniert, ich hatte den Eindruck mein Hirn verarbeitet nur einige Worte, ich musste mich anstrengen überhaupt den Sinn zu erfassen.
Es klang wie ein Singsang oder als wäre im Hintergrund das Radio an und hätte mit mir nichts zu tun.
Auch mir macht das Angst.
Der HA sagte letztens Ich glaube sie verstehen mich garnicht, wahrscheinlich weil ich vor mich hin gestarrt habe und nur langsam reagierte.
Auch wenn ich länger auf einen Punkt schaue z.B. auf eine Person werden die konturen unscharf und verschwimmen.

04.09.2020 14:01 • x 3 #6


Hoffnung21
Mach bitte einen Termin bei einem Psychiater. Die Wartezeiten sind oft lang. Nur er kann beurteilen, ob es tatsächlich eine Depression ist. Wir können nur anhand unserer Erfahren Tipps geben, aber es sollte wirklich ein Fachmann ran, und damit meine ich nicht deinen Hausarzt. Meine Hausärztin hätte meine Depression schon lange vorher diagnostizieren können, aber sie hat nur die Frage gestellt, ob ich mich überhaupt noch freuen kann. Das war alles. Es kam auch prompt ein ja von mir, denn auch als Depressiver heult man nicht den ganzen Tag und es gibt auch Momente der Freude. Dass sie anders sind als vor der Depression fällt lange nicht auf.

Zitat von sonnenbarke:
Auch mir macht das Angst.


Das kann ich absolut nachvollziehen, aber auch wenn du dir das im Moment nicht vorstellen kannst, es wird besser!

04.09.2020 14:19 • x 6 #7


Hoffnung21
Hallo Sonnenbarke

Zitat von sonnenbarke:
Der HA sagte letztens Ich glaube sie verstehen mich garnicht, wahrscheinlich weil ich vor mich hin gestarrt habe und nur langsam reagierte.
Auch wenn ich länger auf einen Punkt schaue z.B. auf eine Person werden die konturen unscharf und verschwimmen.


Das ist ein typisches Symptom einer Depression. Ich hab gar nichts mehr verstanden und musste mir die einfachsten Sachen erklären lassen. Z.T. musste ich es mir aufschreiben, weil ich es mir nicht merken konnte. Ich konnte auch keine komplexen Sachen mehr verstehen. Beim Einkaufen stand ich mal vor einem Regal mit Speisestärke und hab gar nichts mehr verstanden. Ich hab mir dann 2 Packungen angeschaut und wollte sie vergleichen und konnte es nicht. Ich hab gar nichts mehr wahrnehmen können und hab dann direkt eine Panikattacke bekommen. Aber es wird besser!

05.09.2020 18:21 • x 4 #8


sonnenbarke
Ich hatte heute Post von der Krankenkasse im Briefkasten, ich dachte schon es wäre der MDK.
Aber nein, ich bin für eine Studie gegen Rückenschmerzen mit Krankengymnastik uns manuelle Therapie etc. vorgeschlagen. Mal schauen, vielleicht melde ich mich da mal an.
Am Montag versuche ich nochmal mein Glück beim Psychiater.

LG
Sonnenbarke

05.09.2020 22:14 • x 3 #9


sonnenbarke
Hallo,
ich wollte nochmal berichten:
ich war bei einem Psychiater; der Arzt war sehr nett und hat sich viel Zeit genommen.
Auf meine Frage ob ich nun bald wieder arbeiten gehen solle meinte er, wenn der Antrieb langsam wieder kommt sei man noch nicht über den Berg und ich soll mir noch mehr Zeit lassen. Zu früh wieder anzufangen könne auch wieder einen Rückschritt bedeuten. Er würde mich auch weiter Arbeitsunfähigkeit schreiben.
Schmerzen im Arm und in der Hand werden besser. Jetzt kommt langsam die Ungeduld und ein schlechtes Gewissen, da es bezgl. der Psyche alles sehr langsam zu gehen scheint. Nach einem Spaziergang bin ich schon körperlich erschöpft und auch irgendwie psychisch ermattet.
Habt ihr noch Tips; was hat euch aus dem Loch geholfen?

LG
Sonnenbarke

08.09.2020 15:27 • x 2 #10


Betse66
Hallo Sonnenbarke,

was hilft dir, dass du aus dem Loch rauskommst? Zeit, viel Zeit! Bei jedem ist es anders.
Ich bin seit Ende Februar zu Hause, anfänglich noch nicht mit der Diagnose schwere Depression. Es ist ein Auf und Ab, wohlgemerkt bei mir. Bin zwischenzeitlich sogar ins Krankenhaus, weil ich plötzlich SVV gezeigt habe.
Wenn dich schon ein Spaziergang erschöpft, bist du auf jeden Fall noch nicht so weit. Versuch deine Tage zu strukturieren, nicht auszufüllen (!). Du musst nicht jeden Tag saubermachen und einkaufen können. Es kann schon eine Leistung sein, eine Seite in einem Buch zu lesen. Vielleicht kennst du auch Entspannungstechniken - progressive Muskelentspannung, Qigong o.ä..
Ich kann mich beim Sport entspannen, aber eine Stunde wöchentlicher Hausputz entzieht mir jegliche Kraft. Es wird Tage geben, da glaubst du, es sei wieder alles bestens ... und dann ist das schlechte Gewissen natürlich besonders stark. Vorsicht!
Auch ich weiß noch nicht, wann ich es wieder zurück schaffe. Ich hoffe, es ist bald soweit. Aber ich habe unendlich viel Angst davor, Angst zu versagen, Angst, dass es zu früh ist ... keine Ahnung.

Gut ist auf alle Fälle, dass du einen Psychiater gefunden hast. Er wird dir sicherlich helfen. Ich wünsche es dir.
LG Betse

08.09.2020 16:56 • x 4 #11


Heideblümchen
Guten Morgen an alle und hallo @sonnenbarke,
deine Symptome, die du hier erzählt hast, kenne ich tatsächlich auch sehr gut. Vor allem das Thema Vergesslichkeit. Ich habe es eher unter der Rubrik Reizüberflutung verbucht. Ich starre etwas an, kann es aber nicht zuordnen, weil mein Kopf einfach dicht macht. Es hat schon Momente gegeben, da musste ich einen Laden (z.B. Aldi, wenn es ganz viele neue Ware gab) verlassen, weil ich es einfach nicht mehr ertragen habe. Zu viele Reize, zu bunt, zu hell.....nach dem 2. Regal bin ich wieder gegangen. Was ich kaufen wollte, habe ich nicht gekauft. Einfach raus!
Diese Vergesslichkeit kenne ich auch. Schlimm wurde und wird es immer, wenn ich mit meinem Partner etwas plane und wir reden kurz danach über weitere Alternativen. Dann mischt sich plötzlich alles, was wir besprochen und geplant haben und ich bekomme den zeitlichen Ablauf und die einzelnen Punkte nicht mehr auf die Reihe. Ich habe das ausführlich mit meinem Partner besprochen, wie sich das anfühlt, dass er nicht denken soll, ich hätte kein Interesse an dem, was er gesagt hat, sondern dass es mich verwirrt, wenn ich in diesen Phasen viele verschiedene Gedanken zeitlich und logisch auf die Reihe bringen soll. Auch für meinen Partner und meine Umwelt ein Problem, denn ich komme dann total durcheinander, bin frustriert und muss mich oft erst mal wieder sammeln.
Das ist aber nicht immer so und vielleicht ist gerade DAS das Schlimmste. Es gibt auch gute Phasen und die machen natürlich Hoffnung, nur um dann plötzlich wieder in sich zusammen zu fallen.
Außerdem neigt man (ich) dazu, wenn es wieder besser wird, sich tatsächlich viiiiiel zu viel zuzumuten, Pläne zu machen, die einen hinterher einfach nur ermüden, weil man irgendwann wieder an den Punkt kommt, wo einem alles zuviel wird. Man will, ganz verzweifelt WILL man. Aber man weiß, dass man es nicht schafft. Und das mit dem schlechten Gewissen ist mir auch nur zu sehr bekannt. Aber es nutzt nichts. Wenn sich der Kopf erholen soll, muss man sich Ruhe gönnen. Allein, dass einem der Kopf schon Signale gibt, ist ein wichtiges Zeichen, auf das man unbedingt hören soll.
Gleichzeitig ist die Betreuung und Begleitung eines guten Arztes sehr sehr wichtig. Gut, wenn du eine/n gefunden hast. Und wie ich hier schon gelesen habe, ist die Unterstützung durch einen Hausarzt nicht immer befriedigend. Das sind meist Allgemeinmediziner und die erkennen weder die Dringlichkeit noch haben sie genug Zeit (oder nehmen sich die gar nicht erst). Und da man sowieso in diesen Phasen oft schwach und angreifbar ist, wehrt man sich nicht, nickt das, was er sagt, einfach so ab, bekommt oft nur die Hälfte mit......und geht genauso ratlos nach Hause.....
Du bist auf einem guten Weg. Hast dir Hilfe gesucht, sie auch scheinbar im Ansatz gefunden, kannst dich hier austauschen (was ich auch sehr wichtig finde), solltest dir alle Ruhe antun, die du brauchst und ausprobieren, was dir gut tut. Und wenn du dazu mal nicht in der Lage bist: dann sei´s drum. Dann machst du mal NIX! Aufpassen musst du nur, wenn aus diesem Nix-Tun eine Phase wird, wo du zu gar nichts mehr in der Lage bist. Dann wird es Zeit, dass du auch in der Familie/im Freundeskreis um Hilfe anfragst, bevor du nicht mehr hoch kommst. Diese Phase fand ich, für mich, die Schlimmste und ich bin froh, dass mein Partner so toll reagiert hat und mir die Entscheidung (Klinik oder nicht) abgenommen hat. Ich wünsche dir alles Gute und ich lese weiter mit, wie es dir geht, falls du das hier schreibst.

09.09.2020 09:37 • x 4 #12


sonnenbarke
Hallo nochmal,
ich berichte gerne weiter, da es mir auch gut tut.
ich musste immer funktionieren, schon von Kindheit an. Meine Mutter hatte MS und in den 90ern mehrere schwere Schübe, so daß sie im Rollstuhl saß. Also musste ich viel auffangen und ihr helfen.
In der Zeit habe ich auch Hashimoto entwickelt.
Das ich belastbar und patent bin ist sehr mit meinem Selbstbild verbunden; so daß es jetzt echt schmerzhaft ist nicht mehr rundzulaufen und an einer Grenze angekommen zu sein. Ich glaube ich habe lange Zeit ganz viel Trauer unterdrückt, auch schon aus früherer Kindheit. In meiner Familie war quasi mein Vater das Kind.Ich war immer ein ganz liebes, braves Kind, das nie Probleme gemacht hat; anders als er.
Der größte Teil meiner Familie ist inzwischen verstorben; also eigentlich alles Schnee von gestern.
Kommt jetzt aber gerade hoch, habe wohl zu viel Zeit zum nachdenken.

LG
Sonnenbarke

09.09.2020 11:15 • x 1 #13


Heideblümchen
Liebe Sonnenbarke,
es muss nicht schlecht sein, darüber nachzudenken und vieles zu verarbeiten. Vielleicht kommt auch daher der Druck und deine Erkrankung. Manchmal wird einfach vieles zu viel, auch unterbewusst.
Du kannst jedenfalls davon ausgehen, dass ich - und sicher auch die meisten hier - das alles abnicken können, was du erzählst. In der einen oder anderen Form haben wir das alle schon erlebt oder sind mitten drin. Willkommen also im Club.....
Und es ist schön, dass dir das Schreiben gut tut. Wenn es dir Erfüllung, Bestätigung, manchmal auch Antworten gibt....dann ist es doch super! Weiter so und alles Gute....ich schau die Tage hier wieder vorbei....(Liebe Grüße auch an die Stammkundschaft hier )

09.09.2020 13:57 • x 3 #14


A


Hallo sonnenbarke,

x 4#15


Jedi
@sonnenbarke !

Zitat von sonnenbarke:
Der größte Teil meiner Familie ist inzwischen verstorben; also eigentlich alles Schnee von gestern.

Frühe Kindheitsprägungen sind niemals Schnee von gestern u. leben in uns noch sehr lange weiter.
Diese Erfahrungen nenne ich das innere Kind = unsere Kindheitserfahrungen !

Wenn wir nicht in Frieden kommen, mit unserem inneren Kind oder Kindheitserfahrungen,
dann passiert das, was Du richtig beschreibst:
Zitat von sonnenbarke:
Kommt jetzt aber gerade hoch,

und nicht, weil Du:
Zitat von sonnenbarke:
wohl zu viel Zeit zum nachdenken.

sondern, weil Du/ Wir noch nicht im Frieden mit diesen Erfahrungen u. Erlebnissen sind !
So wirst Du immer mal wieder bemerken, dass da etwas bei Dir hochkommt u. möchte von Dir die heutige Erwachsene,
wahrgenommen u. angenommen werden.
Dies sind oft ungestillte Bedürfnisse, aus der Kindheitsprägung, die Dir aus den verschiedensten Gründen,
möglicherweise nicht erfüllt wurden oder werden konnte.

10.09.2020 15:07 • x 5 #15

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