Greta
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Liebe Forumer*innen,
seit dem 06.04.2021 befinde ich mich in der Wiedereingliederung.
Inzwischen ist klar, dass ich die ursprünglich angestrebte volle Stundenzahl nicht mehr schaffen werde.
Vier Stunden täglich sind das Maximum.
Deshalb habe ich nun einen Antrag auf EM-Rente gestellt in der Hoffnung, dass man mir die Teil-EM-Rente bewilligt. Damit und mit einem Halbtagsjob käme ich über die Runden.
Erfahrungsgemäß kann es ja unter Umständen recht lange dauern, bis der Bescheid der DRV da ist.
Mein Anspruch auf Krankengeld endet im Mai nächsten Jahres; ich habe also noch ein bisschen Zeit.
Allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt mit der Wiedereingliederung weiter machen soll, die ja eigentlich schon gescheitert ist, da ich das volle Pensum nicht mehr schaffe.
Ich könnte natürlich die Wiedereingliederung mit vier Stunden täglich erstmal weiter verlängern . aber wie lange kann ich das durchziehen?
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass maximal 6 Monate Wiedereingliederung möglich sind.
Kann die Krankenkasse sich querstellen, wenn sie sieht, dass es keine Fortschritte gibt?
Und wie sieht es mit Urlaub aus? Urlaub ist während der Wiedereingliederung ja nicht vorgesehen.
Ich kann aber unmöglich ein halbes Jahr durcharbeiten.
Oder breche ich erstmal ab um etwas Zeit zu gewinnen und probiere es dann später noch mal?
Ich hoffe einfach, dass sich bis zum Ende des Krankengeldanspruchs in Sachen Rente etwas tut. Sind ja noch 12 Monate bis dahin.
Jetzt schon auf Teilzeit zu gehen, kommt für mich nicht infrage, da ich dann erheblich weniger Einkommen hätte, als derzeit mit dem Krankengeld und wohl meine Rücklagen fürs Alter anknapsen müsste.
Außerdem, würde ich dann nochmal ins Krankengeld rutschen, bliebe zum Leben gar nichts mehr übrig.
Was meint Ihr?
Wiedereingliederung ausreizen, abbrechen . oder gibt's noch andere Möglichkeiten?
Es grüßt
Greta
seit dem 06.04.2021 befinde ich mich in der Wiedereingliederung.
Inzwischen ist klar, dass ich die ursprünglich angestrebte volle Stundenzahl nicht mehr schaffen werde.
Vier Stunden täglich sind das Maximum.
Deshalb habe ich nun einen Antrag auf EM-Rente gestellt in der Hoffnung, dass man mir die Teil-EM-Rente bewilligt. Damit und mit einem Halbtagsjob käme ich über die Runden.
Erfahrungsgemäß kann es ja unter Umständen recht lange dauern, bis der Bescheid der DRV da ist.
Mein Anspruch auf Krankengeld endet im Mai nächsten Jahres; ich habe also noch ein bisschen Zeit.
Allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt mit der Wiedereingliederung weiter machen soll, die ja eigentlich schon gescheitert ist, da ich das volle Pensum nicht mehr schaffe.
Ich könnte natürlich die Wiedereingliederung mit vier Stunden täglich erstmal weiter verlängern . aber wie lange kann ich das durchziehen?
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass maximal 6 Monate Wiedereingliederung möglich sind.
Kann die Krankenkasse sich querstellen, wenn sie sieht, dass es keine Fortschritte gibt?
Und wie sieht es mit Urlaub aus? Urlaub ist während der Wiedereingliederung ja nicht vorgesehen.
Ich kann aber unmöglich ein halbes Jahr durcharbeiten.
Oder breche ich erstmal ab um etwas Zeit zu gewinnen und probiere es dann später noch mal?
Ich hoffe einfach, dass sich bis zum Ende des Krankengeldanspruchs in Sachen Rente etwas tut. Sind ja noch 12 Monate bis dahin.
Jetzt schon auf Teilzeit zu gehen, kommt für mich nicht infrage, da ich dann erheblich weniger Einkommen hätte, als derzeit mit dem Krankengeld und wohl meine Rücklagen fürs Alter anknapsen müsste.
Außerdem, würde ich dann nochmal ins Krankengeld rutschen, bliebe zum Leben gar nichts mehr übrig.
Was meint Ihr?
Wiedereingliederung ausreizen, abbrechen . oder gibt's noch andere Möglichkeiten?
Es grüßt
Greta